UFOs made in Germany
01.08.2006 um 00:37
" das komische dabei ist nur, das tesla energie übertragen bekommen hat, doch amempfänger kam mehr energie an als er gesendet hat! "
Dieses Forum stärktwirklich alle 5 Sinne:
Wahnsinn, Stumpfsinn, Blödsinn, Schwachsinn, Unsinn
Zum Thema : Teslaspule / Freie Energieübertragung die sich vervielfacht usw . :
Die sogenannte Teslaspule ist kein Perpetuum Mobile. Wenn dennoch Wirkungsgrade vonüber 100 Prozent auftreten, dann kann das nur daran liegen, dass eine eingestreuteFeldenergie nicht mit in die Bilanz eingegangen ist . Wird durch eine definierte Erdung,durch Schirmung oder andere HF-technische Maßnahmen, wie sie auf vielen Webseiten undPublikationen angedeutet werden, jede Einstreuung verhindert, dann wird als Konsequenzauch kein Wirkungsgrad von über 100% auftreten können.
Hinzu kommt mal wiederFolgendes :
Tesla hat niemals eine solche Messung veröffentlicht ! ! !
Ein gewisser Herr Meyl hätte eine solche Veröffentlichung Teslas, die ja dieGrundlage der Behauptungen bildet, ausführlich zitiert, diskutiert und die Tesla'schenMeßergebnisse mit seinen eigenen verglichen. Der Verweis auf Tesla ist wiederum einBeispiel für wissenschaftliche Unredlichkeit.
Als Akademiker und erst recht alsProfessor einer Fachhochschule muß er wissen, wie er wissenschaftliche Literatur kritischzu bewerten hat. Im Gegensatz zum Laien, muß er in der Lage sein, den Spreu vom Weizen zutrennen.
Tesla ist dem Energiezugewinn nachgegangen und hat, LAUT MEYL, sehrkleine Teilchen mit enormen Durchdringungsvermögen ermittelt, die aus dem Kosmos stammen.
Ermittelt bedeutet : Nachgewiesen ! Tesla hat lallerdings NIEMALS dieseTeilchen nachgewiesen sondern lediglich vermutet, daß es eine solche Teilchenstrahlunggeben könnte. Er hat in keiner seriösen wissenschaftlichen Veröffentlichung derenExistenz bewiesen. Meyl musste das wissen !
Da nur Neutrinos derartigeEigenschaften besitzen, ist davon auszugehen, dass er Neutrinos eingesammelt hat .
Man mache sich einmal klar, was Meyl da sagt : Tesla spekulierte darüber, daß es eineTeilchen-Strahlung, geben könnte, von der er vermutete, sie könnte eine hoheDurchdringungsfähigkeit haben. Aus der Tatsache, daß Neutrinos eine hoheDurchdringungsfähigkeit haben, schließt Meyl, daß es sich bei den Neutrinos um die vonTesla postulierte, aber nie nachgewiesene Strahlung handeln müsse. Da es Neutrinostatsächlich gibt, verleiht Meyl der von Tesla postulierten Strahlung eine Scheinrealitätderen Motto wie folgt lautete:
Die von Tesla postulierte Strahlung hat eine,natürlich auch postulierte, Eigenschaft mit den Neutrinos gemeinsam.
Also gibt esauch die Tesla'sche Strahlung.
Dieser alberne Schluß, daß zwei Teilchen, dieeine Eigenschaft gemeinsam haben, auch identisch sein müssen, hat etwa dieselbe Qualität,wie die Behauptung, Gurken und Äpfel seien identisch, weil sie eine Eigenschaft, nämlichKerne zu besitzen, teilen. Wobei der Vergleich natürlich hinkt, denn Gurken und Äpfelgibt es wirklich.
Auf diese Art und Weise, nämlich auf Grund vonFehlinterpretation, Fehldokumetation und falschen Schlussfolgerungen (ob beabsichtigtoder nicht lasse ich jetzt mal freundlichst dahin gestellt), haben wir es plötzlich mitMaschinen zu tun, die entgegen aller physikalischen Grundsätzlichkeiten, mehr Energieliefern als zuvor hinein gesteckt wurde und eines kann ich versichern : Es wird an weitmehr Energie bedürfen, als alle Teslaspulen dieser Welt zusammen liefern könnten , umdiese " Freie Energie-Räuberpistolen " und all die anderen kursierenden , denphysikalischen Erkenntnissen völlig gegenläufigen Blödsinnigkeiten, aus den Köpfen derMenschen wieder heraus zu bekommen .