UFOs made in Germany
01.08.2006 um 18:33@Fedaykin
*... Ach wo haben sie denn diese U boote Gebaut?
Eswaren
die U-Boote der XXI-Klasse. 3.000-Tonnen-Boote mit 50 Mann Besatzung, zweiTurbinensätzen
mit je 12.000 PS und einem Aktionsradius von 12 - 15.000 Seemeilen, jenach
Treibstoffvorrat.
Ein Marinesoldat, der auf U-Booten Dienst tat,bezeugte 1980,
daß ab 1943
völlig neuartige U-Boottypen zur Verfügung standen:
„In den
Kruppwerken haben wir diese neuartigen Boote übernommen.
Es waren3.000-Tonnen-Boote,
und das sind gewaltig große Boote gewesen, mit 50 Mann Besatzung,zwei Turbinensätze mit
je 12.000 PS.
Betrieben wurden sie mit einer Masse, welcheim Sauerstoff oxidierte.
Es waren drei Komponenten, welche oxidiert mitSeewasser vermischt, aufbrausten
wie eine Brause. Diese Oxidation-Seewasserverbindungwurde unter enormen Druck, mit 600
atü, in die Turbinen geblasen.
Von dort wurdedas Gemisch über eine Ableitung durch
einen Regenerator geführt, dort geschieden undder rückgewonnene Sauerstoff wieder ins
Boot zurückgeführt.
Die verbliebeneSubstanz wurde durch eine Hohlwelle zur
Schiffsschraube geführt. Dadurch, daß derWassernebel durch die so entstehende Sogwirkung
von den Schiffsschrauben weggenommenwurde, konnten wir sehr schnell fahren.
Die
Schiffsschrauben konnten effektiverarbeiten, weil keinerlei Sogwirkung entstehen konnte.
Es ergab sich durch dieseMaßnahme eine effektive Geschwindigkeit von 75 Seemeilen unter
Wasser.
Undweiter:
„Es ist der 29. November 1944 und Bremen ist
zerstört.
Hier aufdieser Werft herrscht ein mir unheimlicher Betrieb.
U-Boot
neben U-Boot liegt aufden Helligen.
Hunderte von Arbeitern turnen auf den Gerüsten
herum und stellenallein auf dieser einen Werft, täglich ein U-Boot fertig.
Diese
Leistung wirdmöglich, weil die Sektionsbauweise erstmals im U-Bootbau eingeführt wurde.
Dieeinzelnen Sektionen werden von Zulieferbetrieben fertig geliefert und auf den
Werftennur noch zusammengefügt.
Technisch und logistisch ein beeindruckendes
Programmund äußerst effektiv.
Ich sehe eines der neuen radarsicheren U-Boote
undobwohl ich nicht viel von der Seefahrt und von U-Booten verstehe, macht diesesBoot
wegen seiner Größe und der starken Bewaffnung einen furchterregenden Eindruck aufmich.
Es kann sich beliebig lange unter Wasser aufhalten und sich mitder
Geschwindigkeit eines Zerstörers bewegen.
Es ist nicht auf denelektrischen
Unterwasser-Antrieb angewiesen.
Dieses Boot ist mit den neuentwickelten
Walter-Turbinen ausgerüstet, einem Antriebssystem, das mit Wasserstoffarbeitet, der aus
dem Meerwasser gewonnen werden kann. So können diese Boote nahezuunbegrenzt unter
Wasser operieren.
Gleichzeitig zu diesen Informationenwurde mir auch
vermittelt, dass diese U-Boote nicht mehr in einer größeren Menge fürden Kriegseinsatz
Verwendung finden sollten, denn sie sollten ganz andere Aufgabenausführen.
Es
lief hier ein völlig anderer Plan ab.
Zwischen dem 01.April und dem 06. Mai 1945
verließen etwa 60 dieser neuen U-Boote die deutschen Häfenmit Kurs nach Norden. Ihre
gewaltigen Laderäume waren vollgepackt mit mysteriösenDingen aus der Hochtechnologie und
mit Einzelteilen der unterschiedlichsten Baugruppenaus den geheimsten
Entwicklungsbereichen die jetzt in Sicherheit gebracht wurden.
Es standen viele
später angeblich verschwundene U-Boote, zur Verfügung, derenSchicksal in den
Nachkriegsstatistiken zu verifizieren bis heute nicht möglich ist.
Am
02.05.1945, sechs Tage vor der deutschen Kapitulation am 09.05.1945, liefvon
Kristiansund, Norwegen, ein U-Boot-Geleitzug aus, der aus rund 120 derneuartigen
Elektrounterseeboote (Aktionsradius 30'000 Kilometer) und mehrerenriesigen
Frachtunterseebooten bestand.
An Bord der E-Klasse-U-Boote befandensich ausser
der nur aus jungen, ohne lebende Angehörige, bestehenden gewöhnlichenBesatzung, junge
SS-Männer und HJ-Führer, zahlreiche junge Wehrmachtshelferinnen undBDM-Mädchen, welche
ebenfalls durchwegs keine noch lebenden Angehörigen mehr besaßen,sowie einige
Persönlichkeiten der „deutschen Führung“, teilweise mit ihren Familien,denen noch
rechtzeitig die Flucht vor den Alliierten gelungen war.
WeitereU-Boote aus den
Stützpunkten Narvik und Bergen sowie aus Kiel - Laboe liefen aus undverschwanden mitsamt
ihrer Mannschaften, die vorwiegend aus jungen Freiwilligen, dieebenfalls ungebunden und
ohne Familienanhang waren.
Die riesigen FrachtU-Boote führten die wesentlichen
und entscheidende Ergebnisse der DeutschenHochtechnologie mit sich und konnten diese in
Sicherheit bringen.
An Bordhatten sie unter anderem Mitglieder der Forschungs-
und Entwicklungsstelle„Antigravitation“, Codenamen: „ULTRA“ und „LAST“ , sowie deren
Archive undEntwicklungsunterlagen.
Nachdem Sie ihr Ziel erreicht hatten und
entladenworden waren, setzten Sie ihre Fahrt fort und wurden einige Monate späterin
Argentinien interniert...
Es hat sehr wichtige Gründe,wenn von Seiten der USA und vor allem Englands der
überwiegende Teil derreichsdeutschen U-Bootunterlagen seit nunmehr 61 Jahren
beschlagnahmt und mit demGeheimvermerk „SECRET“ versehen, dem rechtmäßigen Besitzer
vorenthalten werden.
Mit dieser Geheimhaltung wird bezweckt, daß sowohl von
deutscher Seite, als auchweltweit Schlussfolgerungen verhindert werden, die zum Erkennen
der wahren Weltlagenach 1945 von größter Bedeutung wären.
Wohlgemerkt, die
oben genannteEinbehaltung der Akten betrifft nicht die Marineakten allgemein, sondern
einzig dieU-Boot Unterlagen.
Wenn man unvoreingenommen einmal die Geschichte
desZweiten Weltkrieges und die Ereignisse danach betrachtet, danach erweist sichdie
deutsche Flucht- und Absetzbewegung als generalstabsmäßig geplant unddurchgeführt, und
keineswegs als individuelle kopflose Flucht einzelner Frauen undMänner.
Und
wenn dieses großangelegte Unternehmen „ mit deutscherGründlichkeit” durchgeführt wurde,
wie Stalin sagte, dann darf man auch erwarten, daßalle technisch revolutionären
Innovationen mitgenommen wurden und alle Spuren im Reichgründlich beseitigt wurden.
Mit absoluter Sicherheit und entgegen allerBehauptungen der Historiker und
Geschichtsforscher und auch irgendwelcheruninformierter "Forenteilnehmer"...
*... Ach wo haben sie denn diese U boote Gebaut?
Eswaren
die U-Boote der XXI-Klasse. 3.000-Tonnen-Boote mit 50 Mann Besatzung, zweiTurbinensätzen
mit je 12.000 PS und einem Aktionsradius von 12 - 15.000 Seemeilen, jenach
Treibstoffvorrat.
Ein Marinesoldat, der auf U-Booten Dienst tat,bezeugte 1980,
daß ab 1943
völlig neuartige U-Boottypen zur Verfügung standen:
„In den
Kruppwerken haben wir diese neuartigen Boote übernommen.
Es waren3.000-Tonnen-Boote,
und das sind gewaltig große Boote gewesen, mit 50 Mann Besatzung,zwei Turbinensätze mit
je 12.000 PS.
Betrieben wurden sie mit einer Masse, welcheim Sauerstoff oxidierte.
Es waren drei Komponenten, welche oxidiert mitSeewasser vermischt, aufbrausten
wie eine Brause. Diese Oxidation-Seewasserverbindungwurde unter enormen Druck, mit 600
atü, in die Turbinen geblasen.
Von dort wurdedas Gemisch über eine Ableitung durch
einen Regenerator geführt, dort geschieden undder rückgewonnene Sauerstoff wieder ins
Boot zurückgeführt.
Die verbliebeneSubstanz wurde durch eine Hohlwelle zur
Schiffsschraube geführt. Dadurch, daß derWassernebel durch die so entstehende Sogwirkung
von den Schiffsschrauben weggenommenwurde, konnten wir sehr schnell fahren.
Die
Schiffsschrauben konnten effektiverarbeiten, weil keinerlei Sogwirkung entstehen konnte.
Es ergab sich durch dieseMaßnahme eine effektive Geschwindigkeit von 75 Seemeilen unter
Wasser.
Undweiter:
„Es ist der 29. November 1944 und Bremen ist
zerstört.
Hier aufdieser Werft herrscht ein mir unheimlicher Betrieb.
U-Boot
neben U-Boot liegt aufden Helligen.
Hunderte von Arbeitern turnen auf den Gerüsten
herum und stellenallein auf dieser einen Werft, täglich ein U-Boot fertig.
Diese
Leistung wirdmöglich, weil die Sektionsbauweise erstmals im U-Bootbau eingeführt wurde.
Dieeinzelnen Sektionen werden von Zulieferbetrieben fertig geliefert und auf den
Werftennur noch zusammengefügt.
Technisch und logistisch ein beeindruckendes
Programmund äußerst effektiv.
Ich sehe eines der neuen radarsicheren U-Boote
undobwohl ich nicht viel von der Seefahrt und von U-Booten verstehe, macht diesesBoot
wegen seiner Größe und der starken Bewaffnung einen furchterregenden Eindruck aufmich.
Es kann sich beliebig lange unter Wasser aufhalten und sich mitder
Geschwindigkeit eines Zerstörers bewegen.
Es ist nicht auf denelektrischen
Unterwasser-Antrieb angewiesen.
Dieses Boot ist mit den neuentwickelten
Walter-Turbinen ausgerüstet, einem Antriebssystem, das mit Wasserstoffarbeitet, der aus
dem Meerwasser gewonnen werden kann. So können diese Boote nahezuunbegrenzt unter
Wasser operieren.
Gleichzeitig zu diesen Informationenwurde mir auch
vermittelt, dass diese U-Boote nicht mehr in einer größeren Menge fürden Kriegseinsatz
Verwendung finden sollten, denn sie sollten ganz andere Aufgabenausführen.
Es
lief hier ein völlig anderer Plan ab.
Zwischen dem 01.April und dem 06. Mai 1945
verließen etwa 60 dieser neuen U-Boote die deutschen Häfenmit Kurs nach Norden. Ihre
gewaltigen Laderäume waren vollgepackt mit mysteriösenDingen aus der Hochtechnologie und
mit Einzelteilen der unterschiedlichsten Baugruppenaus den geheimsten
Entwicklungsbereichen die jetzt in Sicherheit gebracht wurden.
Es standen viele
später angeblich verschwundene U-Boote, zur Verfügung, derenSchicksal in den
Nachkriegsstatistiken zu verifizieren bis heute nicht möglich ist.
Am
02.05.1945, sechs Tage vor der deutschen Kapitulation am 09.05.1945, liefvon
Kristiansund, Norwegen, ein U-Boot-Geleitzug aus, der aus rund 120 derneuartigen
Elektrounterseeboote (Aktionsradius 30'000 Kilometer) und mehrerenriesigen
Frachtunterseebooten bestand.
An Bord der E-Klasse-U-Boote befandensich ausser
der nur aus jungen, ohne lebende Angehörige, bestehenden gewöhnlichenBesatzung, junge
SS-Männer und HJ-Führer, zahlreiche junge Wehrmachtshelferinnen undBDM-Mädchen, welche
ebenfalls durchwegs keine noch lebenden Angehörigen mehr besaßen,sowie einige
Persönlichkeiten der „deutschen Führung“, teilweise mit ihren Familien,denen noch
rechtzeitig die Flucht vor den Alliierten gelungen war.
WeitereU-Boote aus den
Stützpunkten Narvik und Bergen sowie aus Kiel - Laboe liefen aus undverschwanden mitsamt
ihrer Mannschaften, die vorwiegend aus jungen Freiwilligen, dieebenfalls ungebunden und
ohne Familienanhang waren.
Die riesigen FrachtU-Boote führten die wesentlichen
und entscheidende Ergebnisse der DeutschenHochtechnologie mit sich und konnten diese in
Sicherheit bringen.
An Bordhatten sie unter anderem Mitglieder der Forschungs-
und Entwicklungsstelle„Antigravitation“, Codenamen: „ULTRA“ und „LAST“ , sowie deren
Archive undEntwicklungsunterlagen.
Nachdem Sie ihr Ziel erreicht hatten und
entladenworden waren, setzten Sie ihre Fahrt fort und wurden einige Monate späterin
Argentinien interniert...
Es hat sehr wichtige Gründe,wenn von Seiten der USA und vor allem Englands der
überwiegende Teil derreichsdeutschen U-Bootunterlagen seit nunmehr 61 Jahren
beschlagnahmt und mit demGeheimvermerk „SECRET“ versehen, dem rechtmäßigen Besitzer
vorenthalten werden.
Mit dieser Geheimhaltung wird bezweckt, daß sowohl von
deutscher Seite, als auchweltweit Schlussfolgerungen verhindert werden, die zum Erkennen
der wahren Weltlagenach 1945 von größter Bedeutung wären.
Wohlgemerkt, die
oben genannteEinbehaltung der Akten betrifft nicht die Marineakten allgemein, sondern
einzig dieU-Boot Unterlagen.
Wenn man unvoreingenommen einmal die Geschichte
desZweiten Weltkrieges und die Ereignisse danach betrachtet, danach erweist sichdie
deutsche Flucht- und Absetzbewegung als generalstabsmäßig geplant unddurchgeführt, und
keineswegs als individuelle kopflose Flucht einzelner Frauen undMänner.
Und
wenn dieses großangelegte Unternehmen „ mit deutscherGründlichkeit” durchgeführt wurde,
wie Stalin sagte, dann darf man auch erwarten, daßalle technisch revolutionären
Innovationen mitgenommen wurden und alle Spuren im Reichgründlich beseitigt wurden.
Mit absoluter Sicherheit und entgegen allerBehauptungen der Historiker und
Geschichtsforscher und auch irgendwelcheruninformierter "Forenteilnehmer"...