Ufologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

UFOs made in Germany

1.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 11:38
Karlie: Kleiner Fehler bei deienen U Botten.

hier mal die Korrekten Daten,und
selbst mit heutigen Ubooten hättest du prolblem ne komplette Bergbauausrüstung indie
Atnartktis zu schaffen.




Bauwerft:

Typ XXI


Blohm & Voss, Hamburg
Datum: 1943 - 1945
Gebaute Einheiten: U 2501- U
2546; U 2548; U 2551 - U 2552

Deschimag AG Weser, Bremen
Datum:1943 -
1945
Gebaute Einheiten: U 3001 - U 3041; U 3044 - U 3046

F.Schichau,
Danzig
Datum: 1943 - 1945
Gebaute Einheiten: U 3501 - U 3530




Abmessungen:


Typverdrängung:
aufgetaucht: 1610t
getaucht:
1833 t

Abmessungen:
Länge: 76.70 m
Breite: 8.00 m
max Tiefgang:
6.86 m

Druckkörper: oberen/unteren
Länge: 60.40 m
Durchmesser:
5.30/3.50 m
max. Dicke der Druckkörperplatten: 28 - 37 mm




Maschinenangaben:



Motorenanlage:
Diesel: 2 M6V40/46 KBB 6
Zyl.-MAN 4 Takt-Dieselmotoren mit Turbo-Aufladung
E-Maschinen: 2 2 GU365/50 SSW
Haupt E-Maschinen
2 GV 323/28 SSW Schleich E-Maschinen
Batterien:2 x 62
Doppelzellen zu je 3 hintereinander geschalteten Teilbatterien mit einerNennkapazität
von 11300 Ah.
Batteriegewicht: 238.80 t

Höchstleistung:
Diesel: 4000
PS
E-Maschinen: 5000 PS + 226 PS

Höchstgeschwindigkeit:
aufgetaucht:
15.50 Knoten
getaucht: 17.50 Knoten

max. Fahrstrecke:
aufgetaucht:
14000 sm bei 10 kn
5000 sm bei15.60 kn
getaucht: 30 sm bei 15 kn
420 sm
bei 4 kn
getaucht mitSchnorchel: 15500 sm bei 6 kn
11000 sm bei 8 kn


Kraftstoffvorrat:
Treiböl: 240.50 t
Motorenöl: 9.40 t




Gewichte:



Schiffskörper ohne Ballast:
S I - Schiffbau:
573.90 t
S II/III -Einrichtungen: 56.60 t
S IV - Malerei: 6.00 t

Baureserve S: 10.00 t

Maschinenanlage:
M I - Hauptmaschinen: 382.00 t

M II - Hilfsmaschinen:78.70 t
M III - Baureserve M: 10.00 t
Wasser, Öl,
Luft: 12.10 t

Sonstige:
Bewaffnung und Zuladung: 75.10 t

Indiensthaltungsreserve: 5.00t
Schiffsgewicht ohne Ballast: 876.54 t

Wirksamer Ballast: 107.10 t
Schiffsgewicht bei kleiner Zuladung: 1610.30 t




Bewaffnung:



Torpedorohre:
Bug: 6 x 53.3 cm

Heck: - keine -
Torpedos: 23 Stück an Bord oder 17 + 12 Minen

Die
Sonstige Bewaffnungbestand aus:
1 Maschinenpistole, 10 Mauserpistolen (Kal 7.65 mm)
und 3Seitengewehre.
An Munition war voegesehen:

3540 Schuß für die 3 cm
Flak,1400 Schuß für die MP und 650 Schuß Kaliber 7.65 mm für die Mauser.




Geschütze:
Deckgeschütz: - kein -
Flugabwehr: 4 x M 44 3 cm (2 x2), 2 x C
38 2 cm



Besatzung:


Insgesamt: 57 Mann


Offiziere: -
Oberfeldwebel oder Feldwebel: -
Unteroffiziere: -

Mannschaften: -





Sonstiges:



Konstruktionstauchtiefe: 200 m *
Rechnerische Zerstörungstauchtiefe: 350 m

geringste Schnelltauchzeit: 18 Sekunden!!

* Werftangaben





Detail:


Zweihüllen-Hochseeboot mithoher
Unterwassgeschwindigkeit. Admiral Dönitz billigte den Entwurf am 13.06.1943 undein
Bauprogramm von über 200 Booten wurde in Auftrag gegeben. Zu späteren Zeitensollten es
über 1300 U-Boote werden. In Dienst gestellt wurden insgesamt 119 U-Bootedes Typs XXI.


Das erste XXI-Boot U 2501, kam am 17.06.1944 in Dienst. Durchdas Vorfertigen
ganzer Sektionen wurde diese Baubeschleunigung erreicht. Seininteressantestes Merkmal
war die hohe Unterwassergeschwindigkeit, die beträchtlichhöher lag als die jedes anderen
damals im Dienst befindlichen konventionellen Bootes.Durch die Sromlinienform des
Rumpfes und die gesteigerte Energieleistung derelektrischen Antriebsanlage kam die
Geschwindigkeit zustande. Eine Zweihüllen-Strukturwurde eingeführt, gebildet aus zwei
übereinandergefügten Zylindern, verbunden durcheine leichte Außenbeplattung, um die
Stromölinienform zu gewährleisten. DieDruckkörper bestanden aus 28 mm starken
Flußstahlplatten, deren Stärke um die Lückenherum auf 37 mm stieg. Um die Verfertigung
zu vereinfachen, befanden sich die Spantenan der Außenseite des Druckkörpers. Diese
waren außerdem besonders zahlreich undstark. Vom Durchmesser her war die obere Hülle die
größere der beiden und enthielt dieWohn-, Maschinen- und Torpedoräume. Die Akkumulatoren
sowie einige Brennstoff- und dieTrimmzellen befanden sich in der unteren Hülle. Die
Tauchzellen lagen im Raum zwischender Außenhülle und den beiden Druckkörpern. Der
Kommandoturm war vom "geschlossenenTyp" (um den Strömungswiderstand auf ein Minimum zu
reduzieren) und besaß zweiversenkbare 3 cm Zwillingslafetten an beiden Enden des Turmes.
Speziell entworfenwurden große Schwanzflächen, um die Manövrierbarkeit und Stabilität zu
verleihen undaußerdem um den Strömungswiderstand zu verringern. Anders als bei den
vorhergehendendeutschen Booten lagen die Bugtiefenruder direkt unterhalb des Hauptdecks
und konntendurch ein Schwenksystem auf einer vertikalen Achse eingezogen werden.


Diesebesondere Rumpfform zusammen mit der Heckgestaltung verliehen dem Booteine
Schubleistung, die dicht am Wert von 0.65 lag (Zum Vergleich: 0.45 beikonventionellen
Zweischraubenbooten).

In Längsrichtung war der Rumpf in achtSektionen
unterteilt. Jede dieser Sektionen wurde komplett mit der gesamten Ausrüstungund
elektrischen Verkabelung in einem anderen Produktionszentrum gebaut. Dieeinzelnen
Sektionen wurden dann auf dem Straßen- oder Binnenschiffahrtsweg zu denMotagewerften
gebracht, wo das Boot schnell zusammengefügt und fertiggestellt wurde.

Da die
Walter-Turbine und der Diesel mit geschlossenem Kreislauf 1943 nochnicht einsatzfähig
waren, benutzten die Deutschen für den Typ XXI eine Kombination ausnormalen Diesel- und
Elektromotoren, wobei zum erstenmal die Höchstleistung derElektromotoren die der
Dieselmotoren überstieg.

Die Anzahl und dieenergieleitung der neuen
superleichten, leistungsstarken Batterien war besonders hoch.Zusätzlich zu den
Hauptelektromotoren hatte man einen 226 PS Elektromotor speziell fürdie Schleichfahrt
eingebaut. Die Unterwasserantriebsanlage verlieh dem Boot eineSpitzengeschwindigkeit von
15.60 Knoten für eine Stunde Fahrtzeit, oder sieermöglichte es ihm, mehr als drei Tage
lang mit 4 Knoten zu laufen, ohne die Batterienaufzuladen oder das Boot durchlüften zu
müssen, da es mit einer Lufterneuerungs- undKlimaanlage ausgestattet war. Ein paar
Stunden Schnorchelfahrt befähigten das Boot,wieder für eine weitere ausgedehnte
Zeitspanne, die Unterwasserfahrt fortzusetzten.Dies ermöglichte den Typ XXI-Booten
Unternehmungen von mehr als fünf monatiger Dauermit fast ausschließlicher
Unterwasserfahrt durchzuführen. (Hierfür waren sie auchentworfen worden.) Mit einer
Brennstoffmenge von 240.50 t überstieg bei Marschfahrtder maximale Fahrbereich über
Wasser 15.000 Seemeilen. Die Innengestaltung lieferte soviel Bequemlichkeit wie möglich,
denn zum ersten Mal war der Torpedoraumausschließlich zum Abschießen der Torpedos
bestimmt.

Die elektronische undakustische Ausrüstung war bemerkenswert. Der Typ
XXI besaß Radar, dessen versenkbareAntenne im Kommandoturm untergebracht war, zwei
Sehrohre, eine akustischeEntfernungsmeßanlage und einen Teleskopschnorchel. Der
Schnorchelkopf, umhüllt mitsynthetischen Gummi (Buna), um die ausgesandten Suchimpulse
zu absorbieren, war miteinem Kurzwellen-Radarortungs(Funkmeß-Beobachtungs-)gerät
ausgestattet. Sonar und einäußerst empfindliches Unterwasserhorchgerät, bestehend aus 48
Mikrofonen, waren inKreisform am Bug unterhalb der Torpedorohre angebracht. Eine
schäumende Substanz("Pillenwerfer") konnte durch zwei Verrichtungen in das umgebende
Wasser ausgestoßenwerden, um im feindlichen Sonar falsche Echos zu erzeugen.


DieUnterwasserbewaffnung bestand aus sechs Bugrohren, drei auf jeder Seite, mit23
Torpedos, alle im geräumigen Torpedoraum im Innern des Druckkörpers gelagert.Als
Alternative konnte eine unterschiedliche Anzahl Minen (durch dieTorpedorohre
auszustoßen) mitgeführt werden. Die Überwasserbewaffnung war auf vier 3cm Geschütze
verringert worden. Da dieses neue Modell nur in ungenügenden Zahlen zurVerfügung standen
wurden viele Boote mit 2 cm Geschützen ausgestattet.

1944wurden zwei Varianten
des Typs XXI entworfen. Vom Grundtyp sollten sich die VariantenXXI B und XXI C
hauptsächlich in der Zahl und Anordnung der Unterwasserbewaffungunterscheiden. Der Typ
XXI B sollte weitere sechs im Bug gelegene Rohre erhalten, dreiauf jeder Seite, die
jedoch im winkel von 10° zur Mittelachse des Bootes achteraussießen sollten. Bei der
Variante XXI C mit einer geplanten Länge über alles von 83 msollte es 18 Torpedorohre
geben: sechs Bugrohre zum Vorausschuß und zwölf in zweiGruppen zu je drei Rohren auf
jeder Seite, die wie bei der Variante XXI B achterausschießen sollten. Die Entwürfe
weiterer Varianten (XXI D, XXI E und XXI T) wurdenstudiert, kamen aber nie zur näheren
Ausführung.

Von Booten des Typs XXIausgeführte Angriffe verliefen in völlig
anderer Weise als die konventioneller Boote.Nach optischer Sichtung eines Zieles bzw.
dessen Ortung durch Radar oderUnterwasserhorchgerät lief das Boot getaucht und mit hoher
Geschwindigkeit aufKollisionskurs, bis das Zielgebiet erreicht war. Ohne Benutzung des
Sehrohrs konntenEntfernung und Peilung des Zieles mit einem hohen Grad an Genauigkeit
durch Sonar undUnterwasserhorchgerät bestimmt und die Schußunterlagen in einem
Feuerleitgerätberechnet werden. Ein Entkommen war mit hoher Geschwindigkeit in
Tauchfahrt möglich,da das feidliche Sonar bei Geschwindigkeiten über 12-13 Knoten
unwirksam wurde.

Doch diese außergewöhnlichen Boote waren nicht völlig
fehlerfrei. Das Minimum anStrömungswiderstand unter Wasser war beim Entwerfen auf Kosten
der Seetüchtigkeit überWasser erreicht worden. Nichtsdestoweniger handelte es sich um
den besten Typ eineseinsatzfähigen Bootes, der während des Zweiten Weltkrieges gebaut
worden war.

Zwischen dem 27.06.1944 und dem Ende des Krieges in Europa wurden
119 Boote vomTyp XXI in Dienst gestellt. Weitere befanden sich im Mai 1945 in
fortgeschrittenenStadien der Fertigung und viele waren im Montagestadium durch
Luftangriffe zerstörtworden. Das riesige Bauprogramm, das mit einer Geschwindigkeit von
einem Boot pro 2-3Tage mehr als 1300 Boote hervorgebracht hätte, war zum Nachteil der
übrigen Typenbegonnen worden, deren Weiterbau 1944 annulliert worden war. Obwohl schnell
und ingroßen Stückzahlen gebaut, waren die neuen Boote nicht mehr imstande, eine
wirksameRolle im Kriege zu spielen. Die notwendigerweise lange dauerndeAusbildung
verlangsamte ihre Indienststellung . Im Mai 1945 wurden den Alliierten nur13 U-Boote des
Typs XXI übergeben. 88 Boote waren von ihren eigenen Besatzungenvernichtet worden. Sechs
waren durch Luftangriffe an der Wasseroberfläche sowie dreidurch Minen verlorengegangen.
Luftangriffe auf die Häfen forderten weitere 25 U-Boote.

Die Alliierten
gliederten die erbeuteten Typ XXI Boote in ihre Marinen einund führten mit ihnen nach
dem Kriege Erprobungen und Tests durch. U 2518 zum Beispieldiente bis 1958 als "Roland
Morillot" in der französischen Marine. 1957 wurde U 2540gehoben und gehörte von 1960 -
1971 als "U Wilhelm Bauer" zur deutschen Bundesmarine.


Folgende U-Boote des
Typs XXI wurden in Auftrag gegeben aber der Baubzw. die Montage wurde nicht mehr
begonnen:
U 2547; U 2549 - U 2550; U 2553 - U3000; U 3042 - U 3043; U 3047 - U 3063;
U 3531 - U 4000;


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 11:44
Sorry Preacher, hattest du schon so ähnlich gepostet.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:12
Hi,
ich finde diesess Theama sehr interessant, traue mich aber fast schon gar nichtmehr was dazu zu schreiben. Ich werde das Gefühl nicht los, das es hier Leute
gibt,die gar kein Interesse haben eine Diskussion wie "Erwachsene" zu führen.

Das esein Pro und Kontro gibt, ist klar, und das die Kontra Beiträge überwiegen
müssenauch. Aber warum wird hier wie im Kindergarten munter drauf los
beleidigt?
Undwarum beteiligen sich daran gerade die User, die hier schon sehr lange
im ForumMitglieder sind.
Und warum dürfen Ältere Mitglieder Beleidigungen loslassen, ohne dashier
ein Moderator eingreift.
Versteht mich nicht falsch, aber ich bin nun malneu hier, und möchte natürlich
so viele wie mögliche Meinungen lesen. Und braucheeben aber eine normale
Ausgeglichenheit eben solcher.

Ich hoffe, das ichdurch mein geschreibsel trotzdem noch verstanden werden.

Liebe Grüße
bienie


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:25
Hier darf überhaupt keiner irgenwenn beleidigen.
Nur ist das, was hier so mancheHerren als "eigene Meinung" vertreten, teilweise rechtes Gedankengut und unterliegt derPropaganda der Nazis, wie man sehr schön an der tollen "Wunderwaffe" XXI sehen konnte.Das es diesen U-Boot Typ gab bestreiten keiner, auch nicht das an einem neuartigemAntriebskonzept experimentiert wurde. Nur ist es nun mal Fakt, dass es keine U-Boote gabwelche 75 Seemeilen unter Wasser schafften! Gleiches Beispiel mit den Flugscheiben... Dassind Hinrgespinnste übrig gebliebenerIch-find-es-traurig-das-Nazideutschland-den-Krieg-verloren-hat-Deutscher... Wenn man mitder Nase regelrecht auf diese Unwahrheiten gedrückt wird, und dann nicht mal erkennt dasdieser ganze Quatsch nicht real ist, dann weiß ich auch nicht wie solchen Leuten zuhelfen ist.
Und das sich solche Individuen dem Spott aussetzen, ist doch wohl auchklar... -.-


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:25
Die Beleidigungen müßten wirklich nicht sein, allerdings kann ich gut verstehen das beidem Quatsch der hier geschrieben wurde, dem ein oder anderen der Gedultsfaden reißenkann. Wirklich fast jede Theorie wurde mit guten Argumenten oder Fakten wiederlegt. Dasman Karlie nicht überzeugen kann, sollte jedem klar geworden sein. Ich finde den Threadeinerseits peinlich aber auch bedenklich.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:29
@bienieli

Ich bin ein Freund des höflichen Umgangstons. Ich kann jedoch auchverstehen, wenn manch älterer User ungeduldig wird, wenn das gleiche Thema zum xten Malauftaucht, mit immer denselben (x-mal widerlegten) Argumenten.

Das Brisante anden "Germany-Ufos" ist ihre Funktion als rechtsextreme Einstiegsdroge. Unbedarfte Usersollen mit Hilfe der sagenhaften Technik des Dritten Reichs für das rechte Spektrumerschlossen werden. Lies mal einige Seiten dieses Threads!


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:31
ich hab mir mal die Mühe gemacht, und den ganzen Thread durchgelesen.
Mir istaufgefallen, das es hier mindestens 6 User gibt, die wirklich schlimme Beleidigungenlosgelassen haben.......das finde ich ganz schön unverschämt.
Sicherlich gibts es indem Thread auch ein paar Leute, die ich durchaus als
"rechts-orientiert" einstufenwürde, aber um Gegenargumente darzulegen, sollte
man grade um überzeugend zu wirkeneben einen normalen Ton anschlagen,
sonst geht die Glaubwürdigkeit flöten.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:35
@kgersen
wer Deutsche Ufos als Einstiegsdroge zum rechten Spektrum sieht,
der istbestimmt auch der Meinung, das "Gras Raucher" bald Heroin spritzen ;)
Das finde ichwirklich überspitzt dargestellt.
Ich interessiere mich halt für UFOs allgemein, undkann aber von mir Behaupten,
das ich mich noch ganz wacker im eher linken Flügelhalte!


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:41
Ja klar und das waren immer die bösen Skeptiker ;) :D die die schönen Flugscheiben kaputtgeredet haben :D

Aber immerhin scheinst du schnell lesen zu können ;)

Und wenn du tatsächlich irgendetwas von den letzten 50 Seiten verstanden hättest,wüsstest du worum es hier tatsächlich geht.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:45
@intruder
Das ist genauder Punkt, den ich meine.
Warum musst du gleich ausfallendwerden, und mir was unterstellen?
Ich habe dir doch nichts getan oder?


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:56
Ausfallend, bitte wo? Ich bräuchte mindestens einen Tag um diesen Thread zu lesen, mirein Bild zu machen und um einige Daten nachzugehen, und würde es nicht schaffen nochnebenher über Nessie nachzudenken. Aber vielleicht sind meine Mittel auch einach zubeschränkt.

Aber wenn du etwas zum Thema beizutragen hast, dann mal los. Ichbin schon gespannt auf eine wirkliche Stellungnahme zum Thema.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 13:58
intruder, vll hat sie sich erst später angemeldet? und vorher schon den threadmitverfolgt?
war bei mir so....
nicht immer gleich in die offensive gehen,intruder.....


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:06
Sorry, in dem Thread schon. Ab, jetzt versuche ich braver zu sein. Und zugegeben, ich habauch ein halbes Jahr hier gelesen bevor ich mich angemeldet habe.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:08
naja Intruder.....
ich möchte nicht weiter wissen, wie du ausfallend definierst, aberzumindest
bist du ganz schön anmassend.
Woher willst du denn wissen, wie langeich hier schon lese?
Ich habe mich endlich dazu durchgerungen mich anzumelden, aberdeswegen
kannst du mir glauben, das ich mich schon länger mit dem Thema befasse.

Was hast du denn eigentlich so zu dem Thema beigetragen?
Bis jetzt finde ichdeine Beiträge nicht so berauschend, aber das ist ja wohl auch
ansichtsache.

Da du meine Meinung hören möchtest, biddeschön..........
Ich glaube daran, dasdie Militärs aller Grossmächte sehr weit fortgeschritten
sind, was die Forschungbezäglich der Luftfahrt angeht.
Meiner Meinung nach gibt es noch sehr vielVertuschungen seitens des Militärs,
siehe den Fall "Roswell", aber den nur mal alsBeispiel angeführt.

Was die Ufo Sichtungen angeht, gibt es sehr viele Zeugen,die man nicht alle
als Spinner abtun kann. Dazu gehören auch Leute, die einiges imHirn haben müssen, und sich zweimal überlegen würden, ob sie sich in der Öffentlichkeit
zum Thema echaufieren würden.

Um wieder zum Punkt zu kommen, nach demFrau/Mann sich ausfürlich über das Thema Ufos informiert hat, bleibt von allen Meldungendoch noch eine
beträchtliche Anzahl, die auf die Existenz hinweisen.

WasDeutsche Flugscheiben angeht, das halte ich für ausgemachten Blödsinn.

Befriedigt dich meine Antwort?


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:17
Schön das du die Reichflugscheiben als Blödsinn bezeichnest. denn das sind sie.
auch.



Ich glaube daran, das die Militärs aller Grossmächte sehr weitfortgeschritten
sind, was die Forschung bezäglich der Luftfahrt angeht.
MeinerMeinung nach gibt es noch sehr viel Vertuschungen seitens des Militärs,
siehe denFall "Roswell", aber den nur mal als Beispiel angeführt.

Rosswell isteigentlich aufgeklärt worden...........


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:20
@fadaykin?
und was ist dabei herausgekommen?


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:23
Das sich die Zeugenaussagen wiedersprechen und das ganze eher ein Hype war um nichts.
bzw um Projekt Mogul, ein Verfahren zur Erfassung von Atomtest Weltweit, was 1947doch ziemlich bedeutend gewesen sein dürfte.

http://www.science-explorer.de/ufos_aliens/roswell.htm


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:26
naja ich glaube, das die Wetterballone vom Projetk Mogul, eine billige ausrede wahren.Schade, ich hätte jetzt ehrlich gesagt mehr erwartet.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:30
Natürlich vertuscht das Militär, das ist seine Aufgabe, grade wenn es um geheimeForschungsprojekte geht. Ich kann nicht verstehen wie man annehmen kann, dass dasMilitär, dessen Ziel es ist, einen möglichst großen Vorteil gegenüber seinen potentiellenFeinden zu haben, nicht vertuschen und verheimlichen sollte. Ob uns das gefällt odernicht steht auf einen ganz anderen Blatt, liegt aber nun mal in der Natur der Sache.


melden

UFOs made in Germany

02.08.2006 um 14:35
Projetk Mogul, eine billige ausrede wahren. Schade, ich hätte jetzt ehrlich gesagt mehrerwartet.


Na ja Projelt Mogul war wohl ziemlich wichig.

Malehrlich glaubst du die Aliens stürzen genau in so einem Nest ab, in der Nähe desMilitärs?

Da hätten sie ihre Kist besser in die Rocky Mountains gesteuert.


melden