@polyprionNur dass dir halt die Beschreibung der Funktionsweise einer(Forellen)Kieme von jedem Ichthyologen mit Schmackes um die Ohren gehauen werdenkann.Ja möglich, aber warum denn MIR???
Habe ich das erforscht oderViktor Schauberger???
Und was sagte er?:
„Wenn es aber so ist, dass ichRecht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!“
Bitte sachlich bleiben.
Und was ist das hier?:
ZurForellenturbine
Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf und läßt es durchdie Kiemen wieder austreten.
In den Kiemen befinden sich Tausende vonmikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine starke Einrollbewegung bringen.
Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen lokalisierter Spurenelemente wird dasWasser energetisiert und "juveniles Neuwasser" aufgebaut.
Dieses juvenileWasser hat andere physikalische Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zuReaktionen.
Die Tropfenform des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcherReaktionen, die wie ein Gegendruck zur Strömung des Baches wirken.
Durch dieKiemenregulierung kann die Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnellstromaufwärts schwimmen.
In den tausenden Einrollbewegungen des Wassers werdenImplosionen (Neuwasserentstehung) und Levitationsenergien freigesetzt.
Schauberger spricht in diesem Zusammenhang von einem Seelenband, das von der Mündungzur Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der Levitationsenergie, der umgekehrt zumWasserfluß fließt.
Neueste Untersuchungen haben gezeigt, daß die Länge einesFlusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der Quelle zur Mündung (3,14 =Pi).
Der gesamte Fluß bildet also eine organische Einheit, die natürlich durchkünstliche Staustufen oder Begradigungen nachhaltig gestört wird.
Die Forellenutzt diesen Levitationsfluß und steht damit in der Strömung oder schwebt in Wasserfällennach oben.
Das gleiche Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die FedernMillionen von kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einerAuftriebsenergie tragen.
Schauberger nannte dieses Phänomen auch "biologischesVakuum", das durch die Verdichtung der Luft entsteht.
Dieses biologische Vakuumbildet sich über dem Vogelkörper und ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte zusagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern geflogen werden. Der Fisch schwimmt nicht,sondern wird geschwommen.
Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene.
Schauberger entwickelte eine sogenannte "Mäanderscheibe", eine kreisrundeKupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine Wasseroberfläche aufweist, aufdie gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist.
Eine zweite Plattebefand sich umgekehrt darüber. Das Wasser wurde nun von oben mittig in den Zwischenraumzwischen den sich drehenden Mäanderscheiben eingeleitet.
Durch die Kombinationvon achsialer und radialer Bewegung in dem Wellenprofil erreichte er einedoppelspiralförmige Drehung des Wassers.
Das Wasser trat dann am Rand derMäanderscheibe aus und wurde in Doppeldrallrohre eingeleitet.
Diese hatten einenkonisch sich verjüngenden Querschnitt, ein spezifisch eiförmiges Profil und einespiralförmige Verdrillung.
Die Rohre selbst waren nocheinmal spiralförmig zurAchsmitte der Maschine hin eingerollt.
Das Wasser wurde damit in eine zentripetaleBewegungsrichtung gebracht.
In der Kombination dieser Bewegungsformen erreichteSchauberger ein Vorherrschen der Zugenergie, die unter anderem bewirkte, daß Wasserkontinuierlich von unten nachgesaugt wurde, das Wasser also nach einem erstmaligen Anstoßdurch einen Anlasser nach und nach von selbst den Kreislauf durchlief.
DasProfil und die Spiralform der Rohre kopierten die natürliche Fließbewegung des Wassersund bewirkten dadurch eine Abnahme des Reibungswiderstandes, der schließlich negativwurde, also ziehende Eigenschaften annahm.
Im Bereich der Zugkraft wirkt lautSchauberger nicht mehr der im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Widerstand, sonderndie im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung.
Das Ende der Einrollungdes Wasser bildete eine zentrifugale Anordnung der Rohre, wo eine Düse in Form einerZugschraube das Wasser mit großem Druck auf eine Turbinenleitschaufel abstrahlte.
An dem Turbinenrad konnte dann Bewegungsenergie ausgekoppelt werden. Schaubergerbezeichnete diese Apparaturen als lebende Maschinen, da sie den natürlichen Lebensaufbaukopierten.
Sie arbeiteten auf der Basis eines rhythmischen Wechselspiels vonDruck und Zug, sie pulsierten, weshalb er sie auch Repulsine und Repulsator nannte.
Eine frühe Entwicklung, die als Flugscheibe in die Geschichte einging, hatte einennachgebildeten Kiemenring aus Aluminium, der die Verwirbelung der in diesem Falleverwendeten Luft bewirkte.
Die Levitationsenergie bewirkte ein Aufschweben derScheibe.
Insgesamt entwickelte Schauberger auf der Basis dieses PrinzipsImplosionsmaschinen zur Erzeugung von Energie, Fluggeräte, Schiffe und Unterseeboote,sowie Heizungen und Beleuchtungsanlagen.
http://www.tattva-viveka.de/victor/Forelle.htm (Archiv-Version vom 01.09.2006)1945 Bei KriegsendeBeschlagnahmung seiner Geräte und Unterlagen durch amerikanische und russische Truppen.
(Na warum denn das??? Weil alles Blödsinn war???)
1951 untersucht ProfessorFranz Pöpel von der Technischen Hochschule Stuttgart im Auftrag des damaligen Ministeriumfür Wasserwirtschaft Schaubergers Aussagen über das Fließverhalten des Wassers, wenndieses durch Doppeldrallrohre, bzw. Spiralrohre geführt wird.
Pöpel beobachteteine „Abnahme der Reibungshöhe bis auf Null“ und bestätigt in einem Gutachten dieAussagen Schaubergers.