J-Man schrieb:Nein, nein! Jetzt rede Dich da mal nicht wieder mit Deiner üblichen Polemischen Rhetorik heraus,
LOL !
Wo sind die von @nomysterie mit Recht erwähnten Bilder? Wo?
Entsprechende, unter ähnlichen Bedingungen und explizit als Vogelschwarm deklarierte Fotos,
sind mir jedenfalls in dieser Form nicht bekannt. Obwohl es diese ja in großer Zahl geben müsste, wie @nomysterie es in seinen Ausführungen ganz richtig erkannte.
Ähm, ich sagte bereits, dass Vögel in der Nacht, keinen Arsch interessiert !
Warum sollte es also zuhauf, solche Bilder geben ?
Ich habe ganz klar belegt, dass Vögel in der Nacht, bei richtigem Winkel und Lichteinfall
als leuchtende Objekte erscheinen können !
@nomysterie ist also mit seiner kategorischen Aussage, sowas gäbe es überhaupt nicht,
mal wieder ziemlich auf die Schnauze geflogen !
:DDie Zeugen haben damals von einer Reihe außergewöhnlicher Beobachtungen berichtet, die sich von den konventionellen Ereignissen prägnant abhoben.
Es herrschte zu der Zeit ein riesen Hype, eine Art Massenhysterie, um die "Flying Saucer".
Inwieweit der Irrsinn ging, kann man hier schön sehen.
Da wurden tatsächlich Verkehrsschilder aufgestellt....
Original anzeigen (0,2 MB)J-Man schrieb: In diesem Kontext sind auch die Fotos zu sehen, welche sich mit den von den Zeugen gemachten Wahrnehmungen weitestgehend deckten.
Die Fotos haben nichts mit den Aussagen der Professoren zu tun !
Das wurde jetzt schon mehrfach erwähnt !
Aber lesen ist ja nicht so dein Ding....
J-Man schrieb:Hätte es sich nur um ein alltägliches Naturereignis gehandelt, wäre dies wohl weder eine verbale, noch Illustrative, oder irgendeine andere Fotografische Dokumentation wert gewesen.
Wie kommst Du darauf, dass das ein alltägliches Naturereignis sein muss !
Die Tatsache dass es jedoch nicht so war, impliziert daher die Exklusivität der damaligen Ereignisse, ..und führt die bizarre Hypothese eines "Regenpfeifer-Schwarms" (..nicht zu fassen) ad absurdum.
Blödsinn !
Nach wie vor, können Zugvögel nicht ausgeschlossen werden !
Sehr schön!
Nur hat dieser offensichtliche Versuch den Fall analog zum Belgischen Petit-Rechain Fake zu stellen nichts mit der Realität zu tun. ..Es sei denn Du kannst Deine Aussage beweisen?
Nein?
Dachte ich`s mir doch!
Nichts mit der "Realität" ?
Der war gut....
:DEin fotografischer Fake ist natürlich vollkommen ausgeschlossen,
aber riesen fliegende Dreiecke, die sind realistisch.
Bei manchen Leuten, kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln....
J-Man schrieb:Wo wurde das reklamiert?
Kannst Du bitte den entsprechenden Abschnitt mal posten.
Auch die Presse war schnell mit Fliegenden Untertassen-Behauptungen und
wilden Spekulationen zur Hand. Sogar Captain Edward J.Ruppelt, erster
Direktor des Blaubuch, reiste an, um der Sache nachzugehen. Unter den
anderen Zeugen dieser Lichter-Schwärme war auch ein alter Rancher aus dem
nahen Brownfield, der aufgrund der Presseberichte nach diesen Lichtern
Ausschau gehalten hatte und tatsächlich auch drei Formationen über sich
hinwegziehen sah, aber beim letzten Durchgang hörte er auch ganz schwach
Geräusche von den Dingern kommen, die er sofort als den Ruf eines Vogels
(Regenpfeifer genannt) erkannte: Ein Wasservogel mit weißem Brustgefieder
und einer Flügelspannweite von gerade etwas mehr als 30 cm. Im weiteren war
diese Formation niedrig genug, um die Vögel erstmals direkt zu sehen und
als solche auch zu erkennen. Die fettige, weiße Brust des Regenpfeifers
reflektierte gut genug das Restlicht von Straßenlampen, sodaß sie diese
Schau von "UFO-Formationen" erzeugten. Dies erklärte auch, weshalb die
Herren Professoren und andere Städter jene UFOs nur jeweils in ausgehellten
Stadtgebieten sahen und niemals in wirklich dunklen Zonen, obwohl sie
deswegen extra auf dunkle Land hinausfuhren, um nach den Objekten Ausschau
zu halten und dabei versagten. Die hierzu herumgeisternden
Lubbock-Light-Bilder des jungen Carl Hart hatten eh nichts mit den
eigentlichen und realen Observationen zu tun und stellten sich als
Trittbrett-Fahrer-Sonderfall heraus, bei denen zwar nie so recht klar
wurde, wie diese produziert worden sind, aber der Mangel an
Hintergrundsternen auf jenen Aufnahmen von der USAF reklamiert wurde. Egal,
wie wir gesehen haben: Sogar angesehene Geologie-Professoren können sich
von völlig alltäglichen Dingen wie Vogelschwärmen im Lichtkreis von
Straßenlampen narren lassen. Ja, selbst Astronauten sahen UFOs von ihren
Raumschiffen aus.
http://www.khm.de/~jochenp/hasource/problemz.htmJ-Man schrieb:Darüber hinaus glaube ich auch nicht dass die Belichtungszeit ausreichte um die Sterne abzubilden.
Das müssten aber die Foto-Experten unter uns besser beurteilen können.
LOL, wer soll die damalige Untersuchung der Bilder denn noch nachvollziehen können ?
J-Man schrieb:Und da gibt es tatsächlich immer noch User die sich wundern warum so wenig Zeugen über ihre Beobachtungen schreiben wollen?
Ja, schlimm......
:D