Mein Name ist Wilfried de Brouwer. Ich war Generalmajor der belgischen Luftwaffe sowie Stabschef der Luftstreitkräfte, als eine außergewöhnliche UFO-Sichtungswelle über Belgien stattfand. So wurden am Abend des 29. November 1989 in einer kleinen Region Ost-Belgiens circa 140 UFO-Sichtungen gemeldet. Hunderte Menschen sahen ein eindrucksvolles dreieckiges Fluggerät. Es hatte eine Spannweite von ungefähr 120 Fuß, mächtige Scheinwerfer und bewegte sich recht langsam, ohne nennenswerte Geräusche. In mehreren Fällen beschleunigte es auf sehr hohe Geschwindigkeit. In den Tagen und Monaten danach erfolgten viele weitere Sichtungen. Die UFO-Welle hielt über ein Jahr an. Dabei führte eine belgische UFO-Organisation mehr als 650 Untersuchungen durch und zeichnete über 400 Stunden Zeugenaussagen auf Band auf. In einem Fall zeigte ein Foto, dass das Objekt dreiecksförmig war und vier Lichtstrahlen hatte. Ich habe hier die Fotos. Mehr Details können Sie gern später sehen. Aber hier links sehen Sie das Original, und rechts ist ein überbelichtetes Foto, das die Form des Fluggeräts zeigt. Belgien hatte keine offizielle Anlaufstelle für UFO-Sichtungen. In meiner Funktion als Stabschef musste ich dennoch viele Fragen über Herkunft und Art der Fluggeräte beantworten. Vor allem konnte ich nach Beratung mit unseren NATO-Partnern bestätigen, dass über Belgien keinerlei Flüge von Tarnkappen- Jets oder experimentellen Flugzeugen stattfanden. Zusätzlich bestätigten die zivilen Luftfahrtbehörden, dass im Flugplan keinerlei Flüge vorgesehen waren. Somit verstießen die gemeldeten Objekte gegen geltende Richtlinien im Luftverkehr. Die belgische Luftwaffe versuchte, die mutmaßlichen Eindringlinge zu identifizieren. In drei Fällen wurden F16-Kampfjets gestartet. Einmal registrierten zwei F16-Jets dabei schnelle Änderungen von Tempo und Höhe, die weit jenseits der Möglichkeiten von herkömmlichen Flugzeugen lagen. Den Piloten gelang es jedoch nicht, visuellen Kontakt herzustellen. Eine Untersuchung ergab, dass bestimmte Wetterbedingungen möglicherweise elektromagnetische Interferenzen und falsche Radarechos verursacht haben könnten. Die technischen Beweise reichten nicht für die Schlussfolgerung aus, dass an diesem Abend abnorme Luftaktivitäten stattfanden. und die Luftwaffe war außer Stande, die Art, Herkunft oder Absicht des gemeldeten Phänomens zu bestimmen. Vielen Dank.
Das ist gesagt worden. Da steht nichts , dass er solche Wetterphönomene als ultimative Erklärung ansieht . Er spricht in der Möglichkeitsform.
Das Radardaten ohne visuelle Sichtung problematisch sein könnten, ist klar. Hier ist es aber wohl so , dass die Wetterlage eine untergeordnete Rolle spielen dürfte:
particularly interesting, since
the speed changes seem to be consistent with altitude changes,
and the object is clearly overpowered, since it slows not at all
during a very fast steep climb with a turn. This profile seems to
be very hard to reconcile with radar / weather interactions such
as the so-called "angels".
http://ufoupdateslist.com/1998/apr/m30-011.shtmlUnd es gibt ja auch noch die Augenzeugen. All das macht diese Erlärung sehr unwahrscheinlich.