Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
15.03.2011 um 23:32Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
16.03.2011 um 08:22Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
16.03.2011 um 09:33Mr.Moon (Video)
Kürzlich las ich wo man hätte die DNA eines Dinos gesichert aus nem in Berstein eingeschlossenen Insekt (is wohl schon länger her-keine Ahnung) und wollte versuchen die Dinos wieder zu erschaffen.
Das Video erinnerte mich daran und es sieht für mich aus wie ne Kreuzung aus Hund und Dino.
Menschen ist alles zuzutrauen und es würd mich nicht wundern wenn da irgendwer komische Sachen kreuzt und das dann laufen lässt, welchen Sinn das auch immer machen soll...
Sowieso glaub ich eher, das viele Sachen die Leute sehen menschengemacht sind aber geheim und wir denken an Aliens weil wir nicht ausreichend informiert werden.Alles Experimente hinterm Rücken.Kann man ganz gut hinkriegen, die meisten Menschen sind eh so oberflächlich und unaufmerksam und die meiste Zeit des Tages mit sich selbst beschäftigt bzw,mit ihren Mitmenschen (lästern)-immer schöön abgelenkt.
Kürzlich las ich wo man hätte die DNA eines Dinos gesichert aus nem in Berstein eingeschlossenen Insekt (is wohl schon länger her-keine Ahnung) und wollte versuchen die Dinos wieder zu erschaffen.
Das Video erinnerte mich daran und es sieht für mich aus wie ne Kreuzung aus Hund und Dino.
Menschen ist alles zuzutrauen und es würd mich nicht wundern wenn da irgendwer komische Sachen kreuzt und das dann laufen lässt, welchen Sinn das auch immer machen soll...
Sowieso glaub ich eher, das viele Sachen die Leute sehen menschengemacht sind aber geheim und wir denken an Aliens weil wir nicht ausreichend informiert werden.Alles Experimente hinterm Rücken.Kann man ganz gut hinkriegen, die meisten Menschen sind eh so oberflächlich und unaufmerksam und die meiste Zeit des Tages mit sich selbst beschäftigt bzw,mit ihren Mitmenschen (lästern)-immer schöön abgelenkt.
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
16.03.2011 um 16:03@Alienpenis
;-)
Ich finde nicht das da ausgergewöhnliches passiert,, es sei denn...
... die Sinneserweiterung wirkt,, lol
;-)
Ich finde nicht das da ausgergewöhnliches passiert,, es sei denn...
... die Sinneserweiterung wirkt,, lol
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 10:19@johnny_pocket
Äußerst interessante Geschichte! Ich stieß auf dieses Forum und Ihren Beitrag nicht ganz zufällig, denn ich suchte nach Sichtungen dieser Art, mehr oder weniger intensiv.
Ich konnte mir Ihre Erscheinung recht gut vor Augen führen, denn ich glaube, ich habe ähnliches gesehen. Und... ich war nicht allein bei der Sichtung.
Ich bin Mineraliensammler, semi-professionell, "Rentner auf Hobby" und reise vorwiegend durch Österreich, es ist nicht weit von daheim (München) und die Berge bieten das beste Umfeld.
Vom 22.2. bis 7.3. war ich mit drei Freunden in Mühldorf bei Feldbach auf einem Steinbruch aktiv (PLZ 8330); wir hatten unsere Zelte auf einem Feld in unmittelbarer Nähe zum Steinbruch aufgeschlagen; das alles mit freundlicher Genehmigung des Bauern dort.
Die Begegnung hatten wir am Abend des 4.März in besagtem Steinbruch.
Wir hatten einen erfolgreichen Tag, hatten Todorokit gefunden, nicht unbedingt selten in der Gegend, aber für den Hobbysucher aufregender als nichts zu finden. Es war ein sonniger Tag und der Abend zeigte einen tollen Sternenhimmel, es war etwas kühl, aber schneefrei und so grillten wir am Rande des Steinbruchs.
Es war vielleicht 21 Uhr, da hörten wir aus dem Dunkeln ein Geräusch, als würde jemand schnell laufen, kurz darauf rollten Steine in den Bruchkessel. Wir haben dem Ganzen keine Beachtung geschenkt, bis mein Kollege meinte, einen Schrei gehört zu haben. Da wurden wir aufmerksamer.
Wir teilten uns zwei zu zwei auf, Handy hatten wir zwar, aber keinen Empfang. Einer von uns war Arzt, Tierarzt zwar, aber das ginge schon im Notfall, also sind wir los. Ich und der Arzt, nennen wir ihn Martin, sind in den Steinbruch abgestiegen. Wir hatten eine dieser hellen modernen LED Taschenlampen dabei. Wir haben gerufen und nachgesehen, aber nichts gefunden. Die Stelle des Abrutsches konnten wir erst lokalisieren, als die anderen beiden am oberen Rand Spuren von losgetretenen Steinen fanden und wir uns durch Rufen koordinierten. Es lag niemand da. Der Hang war vielleicht 40m hoch, steil genug, dass man sich alle Knochen hätte brechen müssen, wäre man hier abgerutscht.
Martin und ich standen also unten am Hang, suchten mit der Lampe am Boden nach Spuren. Da hörte ich von hinter mir ein, ja, ein Flüstern, so als würde jemand hinter einem stehen und "pst" sagen. Ich bin keine besonders schreckhafte Person und dachte, dass die anderen beiden vielleicht herunter gekommen seien, also drehte ich mich mit dem Licht um.
Hinter uns war niemand, aber in einiger Entfernung stand ein Bagger, das waren vielleicht 15m und dort verschwand etwas hinter der Raupenkette just als ich hin leuchtete. Ein Kind, dachte ich mir. Es war ein kleiner Schatten. Ich machte Martin darauf aufmerksam und wir gingen langsam dort hin, sagten "hallo" und fragten in gemäßigtem Ton, ob wir helfen könnten. Wir umrundeten den Bagger und dann ging das Licht aus. Es war wirklich eine sehr seltsame Situation, die Taschenlampe knackte und war aus, Martin stöhnte und im Halbdunkel im Schatten hinter dem Bagger stand jemand Kleines. Die Situation an sich war sehr wirr, die Taschenlampe, das Stöhnen und diese kleine Gestalt, ich wusste nicht, was ich zuerst tun sollte, also sah ich erst zu Martin und da rannte der kleine Kerl los, weg von uns. Nicht verwunderlich, ein ertapptes Kind rennt weg - aber die Art und Weise wie es rannte machte mich dann doch stutzig, es hüpfte mehr, seltsam ungelenk und zudem gab es Geräusche, als hätte es Steppschuhe an.
Martin war neben mir und wir standen einige Zeit einfach nur da. Martin meinte, er habe einen starken stechenden Schmerz im Kopf gespürt, wie ein plötzlicher Migräne-Anfall, ohne dass er Migräne je gehabt hätte. Genau so plötzlich wie der Schmerz da war, war er auch wieder weg und es geschah irgendwie alles gleichzeitig, Lampe aus, Kopfschmerzen und Sekunden später die Flucht von diesem Kleinen.
Wir erwachten aus unserer Starre erst wieder, als wir am Hang die Schritte und Rufe unserer anderen beiden Begleiter hörten. Wir sind dann einfach gegangen, sagten, dass wir nichts gefunden hätten, waren etwas neben uns, beklagten eher beiläufig die defekte Lampe. Alles nur Einbildung, darauf konnte man sich gut verständigen.
Zurück am Grill packten wir zusammen, löschten die Glut und gingen zu unseren Zelten. Am nächsten Morgen haben wir uns die Stelle noch einmal kurz angesehen, den Bagger, den Abrutsch, aber nichts war zu entdecken.
Wir brachen unser Lager ab und fuhren nach Graz, um uns im Hotel Augarten noch etwas "zu erholen" und am Montag fuhren wir dann zurück nach Hause.
Die Taschenlampe, ich hatte sie zu dem Geschäft zurückgebracht gehabt wo ich sie erstanden hatte, war kaputt, die LEDs bzw. die Elektronik dahinter war massiv geschädigt. Der Verkäufer konnte sich das nicht erklären und tauschte die Lampe einfach um.
Ich habe erst Tage nach unserer Rückkehr mit Martin den besagten Abend noch mal angesprochen. Wir saßen bei einem Glas Wein zusammen und ich fragte ihn geradeheraus, was er da hinter dem Bagger gesehen hatte. Wir sprachen sehr lange darüber und versuchten uns an Details zu erinnern. Martin erklärte mir, dass er sich sicher sei, dass es kein Mensch gewesen ist. Das war irgendwie spannend und wir fingen an uns in Fantastereien zu verlieren. Am Ende lachten wir herzlich und alles war gut. Aber ich muss gestehen, es blieb ein drückendes Gefühl zurück.
Ich habe daraufhin das Internet zu Rate gezogen und alle möglichen Artikel und Forenbeiträge gelesen. So auch Ihren. Ihr Beitrag war insofern aufwühlender, als dass Sie eine Zeichnung lieferten, bei deren Anblick sich etwas in mir spannte und ich schlagartig die Szenerie des beschriebenen Freitagabend klar vor Augen hatte. Ich bin mir ziemlich sicher genau dieses Wesen gesehen zu haben, was immer es war.
Ich glaube nicht, dass es ein Roboter war, es hatte, wie soll ich mich ausdrücken, es hatte so "natürlich" gewirkt. Aber die Art und Weise wie es reagierte, wie es weg lief von uns und vor allem wie schnell es lief... es war schon sehr schnell.
Ich habe Ihren Bericht Martin gezeigt und er war ebenfalls seltsam berührt von Ihren Beschreibungen. Zwischenzeitlich hatte ich mich auch meinem Sohn anvertraut. Er hörte mir aufmerksam zu und meinte nur, dass es schade sei, dass ich keine Kamera dabei gehabt hatte.
Im September werden wir vier mit großer Wahrscheinlichkeit wieder zu diesem Steinbruch fahren. Dann werde ich auch eine Kamera mitnehmen, für alle Fälle.
Aber das Erlebnis, das ich schon fast als Spinnerei abtun wollte, macht mich nach der Lektüre Ihres Berichtes sehr nachdenklich.
Und neugierig, das muss ich eingestehen.
Es ist doch sehr sehr spannend, dieses Nachdenken und Forschen, was dieses Ding gewesen sein mag.
Danke für Ihre Zeit.
MfG
KaGo
Äußerst interessante Geschichte! Ich stieß auf dieses Forum und Ihren Beitrag nicht ganz zufällig, denn ich suchte nach Sichtungen dieser Art, mehr oder weniger intensiv.
Ich konnte mir Ihre Erscheinung recht gut vor Augen führen, denn ich glaube, ich habe ähnliches gesehen. Und... ich war nicht allein bei der Sichtung.
Ich bin Mineraliensammler, semi-professionell, "Rentner auf Hobby" und reise vorwiegend durch Österreich, es ist nicht weit von daheim (München) und die Berge bieten das beste Umfeld.
Vom 22.2. bis 7.3. war ich mit drei Freunden in Mühldorf bei Feldbach auf einem Steinbruch aktiv (PLZ 8330); wir hatten unsere Zelte auf einem Feld in unmittelbarer Nähe zum Steinbruch aufgeschlagen; das alles mit freundlicher Genehmigung des Bauern dort.
Die Begegnung hatten wir am Abend des 4.März in besagtem Steinbruch.
Wir hatten einen erfolgreichen Tag, hatten Todorokit gefunden, nicht unbedingt selten in der Gegend, aber für den Hobbysucher aufregender als nichts zu finden. Es war ein sonniger Tag und der Abend zeigte einen tollen Sternenhimmel, es war etwas kühl, aber schneefrei und so grillten wir am Rande des Steinbruchs.
Es war vielleicht 21 Uhr, da hörten wir aus dem Dunkeln ein Geräusch, als würde jemand schnell laufen, kurz darauf rollten Steine in den Bruchkessel. Wir haben dem Ganzen keine Beachtung geschenkt, bis mein Kollege meinte, einen Schrei gehört zu haben. Da wurden wir aufmerksamer.
Wir teilten uns zwei zu zwei auf, Handy hatten wir zwar, aber keinen Empfang. Einer von uns war Arzt, Tierarzt zwar, aber das ginge schon im Notfall, also sind wir los. Ich und der Arzt, nennen wir ihn Martin, sind in den Steinbruch abgestiegen. Wir hatten eine dieser hellen modernen LED Taschenlampen dabei. Wir haben gerufen und nachgesehen, aber nichts gefunden. Die Stelle des Abrutsches konnten wir erst lokalisieren, als die anderen beiden am oberen Rand Spuren von losgetretenen Steinen fanden und wir uns durch Rufen koordinierten. Es lag niemand da. Der Hang war vielleicht 40m hoch, steil genug, dass man sich alle Knochen hätte brechen müssen, wäre man hier abgerutscht.
Martin und ich standen also unten am Hang, suchten mit der Lampe am Boden nach Spuren. Da hörte ich von hinter mir ein, ja, ein Flüstern, so als würde jemand hinter einem stehen und "pst" sagen. Ich bin keine besonders schreckhafte Person und dachte, dass die anderen beiden vielleicht herunter gekommen seien, also drehte ich mich mit dem Licht um.
Hinter uns war niemand, aber in einiger Entfernung stand ein Bagger, das waren vielleicht 15m und dort verschwand etwas hinter der Raupenkette just als ich hin leuchtete. Ein Kind, dachte ich mir. Es war ein kleiner Schatten. Ich machte Martin darauf aufmerksam und wir gingen langsam dort hin, sagten "hallo" und fragten in gemäßigtem Ton, ob wir helfen könnten. Wir umrundeten den Bagger und dann ging das Licht aus. Es war wirklich eine sehr seltsame Situation, die Taschenlampe knackte und war aus, Martin stöhnte und im Halbdunkel im Schatten hinter dem Bagger stand jemand Kleines. Die Situation an sich war sehr wirr, die Taschenlampe, das Stöhnen und diese kleine Gestalt, ich wusste nicht, was ich zuerst tun sollte, also sah ich erst zu Martin und da rannte der kleine Kerl los, weg von uns. Nicht verwunderlich, ein ertapptes Kind rennt weg - aber die Art und Weise wie es rannte machte mich dann doch stutzig, es hüpfte mehr, seltsam ungelenk und zudem gab es Geräusche, als hätte es Steppschuhe an.
Martin war neben mir und wir standen einige Zeit einfach nur da. Martin meinte, er habe einen starken stechenden Schmerz im Kopf gespürt, wie ein plötzlicher Migräne-Anfall, ohne dass er Migräne je gehabt hätte. Genau so plötzlich wie der Schmerz da war, war er auch wieder weg und es geschah irgendwie alles gleichzeitig, Lampe aus, Kopfschmerzen und Sekunden später die Flucht von diesem Kleinen.
Wir erwachten aus unserer Starre erst wieder, als wir am Hang die Schritte und Rufe unserer anderen beiden Begleiter hörten. Wir sind dann einfach gegangen, sagten, dass wir nichts gefunden hätten, waren etwas neben uns, beklagten eher beiläufig die defekte Lampe. Alles nur Einbildung, darauf konnte man sich gut verständigen.
Zurück am Grill packten wir zusammen, löschten die Glut und gingen zu unseren Zelten. Am nächsten Morgen haben wir uns die Stelle noch einmal kurz angesehen, den Bagger, den Abrutsch, aber nichts war zu entdecken.
Wir brachen unser Lager ab und fuhren nach Graz, um uns im Hotel Augarten noch etwas "zu erholen" und am Montag fuhren wir dann zurück nach Hause.
Die Taschenlampe, ich hatte sie zu dem Geschäft zurückgebracht gehabt wo ich sie erstanden hatte, war kaputt, die LEDs bzw. die Elektronik dahinter war massiv geschädigt. Der Verkäufer konnte sich das nicht erklären und tauschte die Lampe einfach um.
Ich habe erst Tage nach unserer Rückkehr mit Martin den besagten Abend noch mal angesprochen. Wir saßen bei einem Glas Wein zusammen und ich fragte ihn geradeheraus, was er da hinter dem Bagger gesehen hatte. Wir sprachen sehr lange darüber und versuchten uns an Details zu erinnern. Martin erklärte mir, dass er sich sicher sei, dass es kein Mensch gewesen ist. Das war irgendwie spannend und wir fingen an uns in Fantastereien zu verlieren. Am Ende lachten wir herzlich und alles war gut. Aber ich muss gestehen, es blieb ein drückendes Gefühl zurück.
Ich habe daraufhin das Internet zu Rate gezogen und alle möglichen Artikel und Forenbeiträge gelesen. So auch Ihren. Ihr Beitrag war insofern aufwühlender, als dass Sie eine Zeichnung lieferten, bei deren Anblick sich etwas in mir spannte und ich schlagartig die Szenerie des beschriebenen Freitagabend klar vor Augen hatte. Ich bin mir ziemlich sicher genau dieses Wesen gesehen zu haben, was immer es war.
Ich glaube nicht, dass es ein Roboter war, es hatte, wie soll ich mich ausdrücken, es hatte so "natürlich" gewirkt. Aber die Art und Weise wie es reagierte, wie es weg lief von uns und vor allem wie schnell es lief... es war schon sehr schnell.
Ich habe Ihren Bericht Martin gezeigt und er war ebenfalls seltsam berührt von Ihren Beschreibungen. Zwischenzeitlich hatte ich mich auch meinem Sohn anvertraut. Er hörte mir aufmerksam zu und meinte nur, dass es schade sei, dass ich keine Kamera dabei gehabt hatte.
Im September werden wir vier mit großer Wahrscheinlichkeit wieder zu diesem Steinbruch fahren. Dann werde ich auch eine Kamera mitnehmen, für alle Fälle.
Aber das Erlebnis, das ich schon fast als Spinnerei abtun wollte, macht mich nach der Lektüre Ihres Berichtes sehr nachdenklich.
Und neugierig, das muss ich eingestehen.
Es ist doch sehr sehr spannend, dieses Nachdenken und Forschen, was dieses Ding gewesen sein mag.
Danke für Ihre Zeit.
MfG
KaGo
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 10:56@kago
Alter Schwede!
Beim Lesen deiner Geschichte hab ich so eine Gänsehaut bekommen! Hammer! Und das noch dazu in Mühldorf, knapp 20 Kilomter von mir!
@snowraven
Ich find auch das dieser Zwischenfall extrem ähnlich wie der Kelly Hopkinsville encounter- Fall klingt.
Oh man hoffentlich meldet sich der TE bald wieder mitt neuen News!
Alter Schwede!
Beim Lesen deiner Geschichte hab ich so eine Gänsehaut bekommen! Hammer! Und das noch dazu in Mühldorf, knapp 20 Kilomter von mir!
@snowraven
Ich find auch das dieser Zwischenfall extrem ähnlich wie der Kelly Hopkinsville encounter- Fall klingt.
Oh man hoffentlich meldet sich der TE bald wieder mitt neuen News!
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 12:57Hallo zusammen, ich habe mich gerade auf der Suche nach einem geeigneten Forum hier registriert, ich muss nämlich etwas loswerden was ich eigentlich **keinem** erzählen kann, da es einfach komplett irre ist, das ganze ist am 11. Jänner passiert.hehe...komischerweise kommen die leute auch immer sofort zu allmy, wenn sie von ausserirdischen entführt worden sind oder ne ufoflotte gesichtet haben...
es war der förster :D
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 13:03@kago
:-)
kago schrieb:Danke für Ihre Zeit.das nächste mal kostet es was.
kago schrieb:Im September werden wir vier mit großer Wahrscheinlichkeit wieder zu diesem Steinbruch fahren. Dann werde ich auch eine Kamera mitnehmen, für alle Fälle.glaubst du, diese figur ist dann noch dort?
:-)
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 13:09Endlich ist Teil 3 online!
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 13:11@kago
Wow, auch spannend... Ich hab sowas jetzt hier schon von einigen gehört.
Der einzige Unterschied ist, dass das Wesen von @johnny_pocket und der Nachbarin auf die zugelaufen ist, und nicht weg...
Habt ihr denn auch einen Geruch wahrgenommen?
Ich kenn mich mit Steinbrüchen etc gar nicht aus deshalb die vielleicht dumme Frage: War das ganze in einer Art Höhle oder so?
Und warum fahrt ihr erst im September wieder dahin? Ich würde da sobald wie möglich wieder hin, aus Neugier :D
Wow, auch spannend... Ich hab sowas jetzt hier schon von einigen gehört.
Der einzige Unterschied ist, dass das Wesen von @johnny_pocket und der Nachbarin auf die zugelaufen ist, und nicht weg...
Habt ihr denn auch einen Geruch wahrgenommen?
Ich kenn mich mit Steinbrüchen etc gar nicht aus deshalb die vielleicht dumme Frage: War das ganze in einer Art Höhle oder so?
Und warum fahrt ihr erst im September wieder dahin? Ich würde da sobald wie möglich wieder hin, aus Neugier :D
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 13:48Also, ich habe nun mittlerweile den gesamten Thread gelesen. Eine wirklich unterhaltsame Geschichte ist das! :)
Ob sie wahr ist oder nicht, sei mal nach wie vor dahin gestellt. Ich mag auch niemandem etwas unterstellen, aber mich beschlich immer wieder der Verdacht bzw der Eindruck, dass es sich beim TE um jemanden handelt, der gekonnt mit "psychologischen Effekten" spielt.. Zunächst eine zugegebenermaßen überzeugend klingende Story posten und dann schauen was passiert. Und was ist passiert? Es hat sich verselbstständigt, Widersprüche wurden unterstellt, "Tatsachen" wurden verdreht, Beweise wurden gewünscht (aber nie erbracht), immer mehr Skeptiker schalteten sich ein ("Fake-Schreier") etc.
Im Hinblick darauf, dass der TE sich eingangs Hilfe bzw Rat hier suchen wollte, hat er sich meines Erachtens "seltsam" verhalten. Hier und da immer mal wieder den Rückzug angekündigt und dann doch wieder mitgeschrieben, da und dort mal ein Häppchen hingeworfen, sich dann wieder "trotzig" zurückgezogen.. Immer wohlwissend, welchen Effekt er damit erzielt!
Wenn mir das passiert wäre und ich hier ernsthaft Hilfe und Rat suchen würde, würde ich mich anders verhalten. Wie gesagt, das ist lediglich mein Eindruck, bzw meine Meinung dazu. Und wenn ich noch weiter "spinne", dann könnte es durchaus sein, das hier nun "Pseudo-Trittbrettfahrer" auf den Plan gerufen werden. Wer oder was dahinter steckt, sei ebenfalls mal dahin gestellt!
Aber ich muss zugeben, als ich die Geschichte las, jagte sie selbst mir, am helligten Tag ein paar Schauer über den Rücken :D
Ob sie wahr ist oder nicht, sei mal nach wie vor dahin gestellt. Ich mag auch niemandem etwas unterstellen, aber mich beschlich immer wieder der Verdacht bzw der Eindruck, dass es sich beim TE um jemanden handelt, der gekonnt mit "psychologischen Effekten" spielt.. Zunächst eine zugegebenermaßen überzeugend klingende Story posten und dann schauen was passiert. Und was ist passiert? Es hat sich verselbstständigt, Widersprüche wurden unterstellt, "Tatsachen" wurden verdreht, Beweise wurden gewünscht (aber nie erbracht), immer mehr Skeptiker schalteten sich ein ("Fake-Schreier") etc.
Im Hinblick darauf, dass der TE sich eingangs Hilfe bzw Rat hier suchen wollte, hat er sich meines Erachtens "seltsam" verhalten. Hier und da immer mal wieder den Rückzug angekündigt und dann doch wieder mitgeschrieben, da und dort mal ein Häppchen hingeworfen, sich dann wieder "trotzig" zurückgezogen.. Immer wohlwissend, welchen Effekt er damit erzielt!
Wenn mir das passiert wäre und ich hier ernsthaft Hilfe und Rat suchen würde, würde ich mich anders verhalten. Wie gesagt, das ist lediglich mein Eindruck, bzw meine Meinung dazu. Und wenn ich noch weiter "spinne", dann könnte es durchaus sein, das hier nun "Pseudo-Trittbrettfahrer" auf den Plan gerufen werden. Wer oder was dahinter steckt, sei ebenfalls mal dahin gestellt!
Aber ich muss zugeben, als ich die Geschichte las, jagte sie selbst mir, am helligten Tag ein paar Schauer über den Rücken :D
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 14:18Ich weiß nur, dass ich auch oft ein mulmiges Gefühl habe, wenn ich abends oder nachts durchs Fenster in unseren dunklen Garten gucke, seit ich diese Storys hier lese. Mir reicht es schon, dass ich Baumstümpfe im Dunkeln für Katzen halte usw. Aber wenn ich sowas sehe, werd ich wohl austicken ;)
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 14:52Hallo Alle zusammen,
Das sind ja unglaubliche Geschichten, die zudem auf mich auch glaubhaft wirken.
Ich wundere mich nur warum viele immer "nur" kleine unbekannte Gestalten sehen.
-
Vor einiger Zeit bin ich außerhalb der Stadt im Wald spazieren gegangen. Es war ebenfalls ein klarer Tag, kühl, sonnig & erholsam. Ich lief nun so meinen Weg entlang und dachte an nicht viel.
Ich kam an eine Weggabel und entschied mich für einen der beiden Abzweige.
Qualmend und in mich gekehrt lief ich weiter und bemerkte 4 Personen die da so herumstanden.
Ich hatte mir nichts weiter gedacht aber plötzlich ging ein "Warnsignal" durch meinen Kopf.
Nun schaute ich mir die 4 Leute an: Sie standen dort herum, wie "Wegelagerer".
Sie hatten keinen Hund bei sich, sie schienen sich auch nicht zu unterhalten - nichts taten sie, was diese unnatürlich wirkende Situation begründen könnte.
Ich lief weiter, und dachte so bei mir: "naja, vielleicht sind das ja wirklich "Wegelagerer" - Besser ich drehe um, ich muss die Situation ja auch nicht herausfordern".
Also drehte ich mich um und wollte den anderen Weg einschlagen.
Ich warf meine Kippe weg und trat sie aus.
Beim Aufblicken sah ich 2 Personen mit Hund die an einem, mit Hecken gesäumten, Zaun vorbeiliefen - Nur, eine dieser Personen war DOPPELT so groß wie der Zaun & sein Kollege!
Ich starrte ungläubig 2-3 Sekunden auf diese große Person und senkte meinen Kopf.
"SCHEIßE……..!Ein Riese!!", dachte ich "hätte ich doch nur den Weg mit den 4 "Wegelagerern" genommen! - Misst!!!"
Ich sah wieder auf, und lief weiter - diesmal wirkten beide Personen "normal" groß.
Ein mulmiges Gefühl blieb aber dennoch. Als ich an den beiden vorbeilief, war auch nichts besonderes wahrzunehmen - sie wirkten ruhig und zurückhaltend.
-
Fazit: Warum muss ausgerechnet ich auf "Riesen" stoßen? - Aber wäre mir ein "Grey" lieber? :) :) ;)
Das sind ja unglaubliche Geschichten, die zudem auf mich auch glaubhaft wirken.
Ich wundere mich nur warum viele immer "nur" kleine unbekannte Gestalten sehen.
-
Vor einiger Zeit bin ich außerhalb der Stadt im Wald spazieren gegangen. Es war ebenfalls ein klarer Tag, kühl, sonnig & erholsam. Ich lief nun so meinen Weg entlang und dachte an nicht viel.
Ich kam an eine Weggabel und entschied mich für einen der beiden Abzweige.
Qualmend und in mich gekehrt lief ich weiter und bemerkte 4 Personen die da so herumstanden.
Ich hatte mir nichts weiter gedacht aber plötzlich ging ein "Warnsignal" durch meinen Kopf.
Nun schaute ich mir die 4 Leute an: Sie standen dort herum, wie "Wegelagerer".
Sie hatten keinen Hund bei sich, sie schienen sich auch nicht zu unterhalten - nichts taten sie, was diese unnatürlich wirkende Situation begründen könnte.
Ich lief weiter, und dachte so bei mir: "naja, vielleicht sind das ja wirklich "Wegelagerer" - Besser ich drehe um, ich muss die Situation ja auch nicht herausfordern".
Also drehte ich mich um und wollte den anderen Weg einschlagen.
Ich warf meine Kippe weg und trat sie aus.
Beim Aufblicken sah ich 2 Personen mit Hund die an einem, mit Hecken gesäumten, Zaun vorbeiliefen - Nur, eine dieser Personen war DOPPELT so groß wie der Zaun & sein Kollege!
Ich starrte ungläubig 2-3 Sekunden auf diese große Person und senkte meinen Kopf.
"SCHEIßE……..!Ein Riese!!", dachte ich "hätte ich doch nur den Weg mit den 4 "Wegelagerern" genommen! - Misst!!!"
Ich sah wieder auf, und lief weiter - diesmal wirkten beide Personen "normal" groß.
Ein mulmiges Gefühl blieb aber dennoch. Als ich an den beiden vorbeilief, war auch nichts besonderes wahrzunehmen - sie wirkten ruhig und zurückhaltend.
-
Fazit: Warum muss ausgerechnet ich auf "Riesen" stoßen? - Aber wäre mir ein "Grey" lieber? :) :) ;)
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 15:42@Nation
Ja das ist die Allmy-Krankheit! Du musst mehr Abstand zum Forum halten wenn sich dein paranoides Verhalten weiterhin verschlechtert!
Ist nur ein Tip meinerseits! Nicht böse sein :)
Ja das ist die Allmy-Krankheit! Du musst mehr Abstand zum Forum halten wenn sich dein paranoides Verhalten weiterhin verschlechtert!
Ist nur ein Tip meinerseits! Nicht böse sein :)
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 16:57Eine große Resonanz und danke für die vielen DNs - dieses System ist mir auch erst jetzt klar geworden; Entschuldigung, daran hatte ich nicht gedacht. Aber der Vorteil eines Postings innerhalb des Forums bietet die Chance der Meinungsbildung und Erweiterung der eigenen Denk- und Herangehensweise.
Vielleicht sollte ich meinen Hobbybereich tatsächlich erweitern; ist aufregend und spannend, die Ideen und die eigenen Überlegungen auszubauen und wie man so liest, erlebt das nicht jeder.
Und danke für den Hinweis lieber eine analoge Kamera mitzunehmen, weil das was der Taschenlampe passierte natürlich auch einer Digitalkamera geschehen könnte.
Mit Mikrowellen kenne ich mich zu wenig aus, deshalb würde ich das gerne der Allgemeinheit zur Diskussion reichen... nicht zuletzt aufgrund früherer Postings vermutlich, wurde die Hypothese aufgestellt, dass wir mit Mikrowellen "beschossen" wurden, die zum Einen meine Lampe zerstört und zum Anderen bei Martin Kopfschmerzen auslösten.
Ich bin skeptisch... könnte man Mikrowellen derart bündeln, dass zwei "Ziele" die direkt nebeneinander stehen unterschiedliche Ergebnisse davontragen?
@Chrislibear
Wenn Sie dort in der Nähe wohnen, wäre es interessant zu erfahren, ob vielleicht ähnliche Sichtungen von Einheimischen erfahren wurden. Vielleicht Diskussionen am Stammtisch oder dergleichen mehr. Oder andere Frage: Wissen Sie vielleicht um Legenden aus der Gegend, die von einem Waldschrat/Troll/Gnom o.ä. berichten? So könnte man versuchen zu eruieren, ob es vielleicht ein "Dauergast" ist.
@Alienpenis
Nun, wie gesagt würde ich die Kamera nur mitnehmen um gewappnet zu sein. Ich habe ES nicht gefragt, ob es in der Gegend wohnt oder ob es "auch" nur Urlaub macht. Scherz beiseite, ich will nur für alle Fälle gewappnet sein, werde mich aber bemühen nicht auf jedes Geräusch gleich mit einem Foto zu reagieren und am Ende keine Bilder mehr auf dem Film zu haben.
@HBZ
Vor Ihnen wurde ich gewarnt. Vermutlich hilft es nichts, wenn ich Ihnen versichere, dass ich nicht "johnny_pocket" bin, ihn nicht kenne und meine Geschichte nicht erfunden ist?
@miku
Es gibt keine dummen Fragen. Wir waren in keiner Höhle. Es ist mehr eine Senke. Der Steinbruch befindet sich an einem Berg; der Berg wurde teilweise abgetragen um an das darin lagernde Gestein zu gelangen. Und nein, Lösungsmittel oder dergleichen haben wir nicht gerochen. Mal abgesehen von dem ganz eigenen "Steingeruch" den jeder Steinbruch hat, roch es allerhöchstens nach Diesel und Schmierfett; wir standen ja direkt neben dem Bagger. Aber aufgefallen ist mir das nicht, zumindest steckt es nicht in der Erinnerung. Und bzgl. der unterschiedlichen Reaktion... wir standen dem Wesen immerhin zu zweit gegenüber... vielleicht war ihm das nicht geheuer, immerhin überragten wir es um mindestens eine Körperlänge. Mutmaßungen.
Unsere Grillposition war am Rand dieser Senke, nicht an der offiziellen Zufahrt sondern höher gelegen mit einem traumhaften Blick auf den Bruch - zumindest als es noch hell war.
Es ist zwar ein älterer Steinbruch mit nur wenig Betrieb, dennoch war es dem Betreiber des Steinbruchs nicht so recht, dass private "Steineklopfer" auf dem Gelände unterwegs sind. Das ist i.d.R. ein versicherungstechnisches Problem, zumindest redet man sich darauf gerne hinaus. In diesem besonderen Fall hatten wir keine ausdrückliche Erlaubnis, es war mehr eine Duldung. Einer der Mitreisenden kennt jemanden der jemanden kennt usw. - das öffnete uns die Türen, nach Betriebsschluss unserem Hobby nachgehen zu können. Wir wollen das nicht überstrapazieren, haben uns aber schon mal die Option für einen zweiten Besuch 2011 gesichert. Martin -mein Tierarzt-Freund- wird erst im September wieder Urlaub haben, also machen wir den nächsten Ausflug dann erst. Es geht ja primär um das "Steineklopfen" und nicht um die "Jagd nach Aliens". :)
@Nation
Ich kann Ihre Besorgnis zwar nachvollziehen, aber ich glaube nicht, dass Sie "austicken" würden. Eine solche Begegnung ist dermaßen surreal, dass man im ersten Moment vermutlich einfach nur abschaltet. Man hat ja nicht tagtäglich mit "Besuchern" zu tun, oder wie nennen die Kollegen das... "Greys". Nun ich denke, wenn man nicht gerade sehr schreckhaft und grundängstlich ist, sollte man eine solche Begegnung besonnen angehen. Am Ende irrt man sich wirklich und schlägt unkontrolliert auf einen Baumstamm ein.
Ich bin gespannt auf weitere Beiträge und werde mich bemühen, alle Fragen (ob DN oder hier im Forum) so genau wie möglich zu beantworten.
Allerdings bin ich skeptisch, dass wir eine allen genügende Antwort finden werden. Hier könnte man vermutlich tatsächlich nur mit dem großen Netz und einer Gefangennahme weiterkommen. Nächstes Mal werde ich also nicht nur meine Kamera dabei haben, sondern auch ein großes Wurfnetz. Gibt es hierzu Empfehlungen? (Material, Stärke, Wurfart) Ein Scherz; Entschuldigung.
MfG
KaGo
Vielleicht sollte ich meinen Hobbybereich tatsächlich erweitern; ist aufregend und spannend, die Ideen und die eigenen Überlegungen auszubauen und wie man so liest, erlebt das nicht jeder.
Und danke für den Hinweis lieber eine analoge Kamera mitzunehmen, weil das was der Taschenlampe passierte natürlich auch einer Digitalkamera geschehen könnte.
Mit Mikrowellen kenne ich mich zu wenig aus, deshalb würde ich das gerne der Allgemeinheit zur Diskussion reichen... nicht zuletzt aufgrund früherer Postings vermutlich, wurde die Hypothese aufgestellt, dass wir mit Mikrowellen "beschossen" wurden, die zum Einen meine Lampe zerstört und zum Anderen bei Martin Kopfschmerzen auslösten.
Ich bin skeptisch... könnte man Mikrowellen derart bündeln, dass zwei "Ziele" die direkt nebeneinander stehen unterschiedliche Ergebnisse davontragen?
@Chrislibear
Wenn Sie dort in der Nähe wohnen, wäre es interessant zu erfahren, ob vielleicht ähnliche Sichtungen von Einheimischen erfahren wurden. Vielleicht Diskussionen am Stammtisch oder dergleichen mehr. Oder andere Frage: Wissen Sie vielleicht um Legenden aus der Gegend, die von einem Waldschrat/Troll/Gnom o.ä. berichten? So könnte man versuchen zu eruieren, ob es vielleicht ein "Dauergast" ist.
@Alienpenis
Nun, wie gesagt würde ich die Kamera nur mitnehmen um gewappnet zu sein. Ich habe ES nicht gefragt, ob es in der Gegend wohnt oder ob es "auch" nur Urlaub macht. Scherz beiseite, ich will nur für alle Fälle gewappnet sein, werde mich aber bemühen nicht auf jedes Geräusch gleich mit einem Foto zu reagieren und am Ende keine Bilder mehr auf dem Film zu haben.
@HBZ
Vor Ihnen wurde ich gewarnt. Vermutlich hilft es nichts, wenn ich Ihnen versichere, dass ich nicht "johnny_pocket" bin, ihn nicht kenne und meine Geschichte nicht erfunden ist?
@miku
Es gibt keine dummen Fragen. Wir waren in keiner Höhle. Es ist mehr eine Senke. Der Steinbruch befindet sich an einem Berg; der Berg wurde teilweise abgetragen um an das darin lagernde Gestein zu gelangen. Und nein, Lösungsmittel oder dergleichen haben wir nicht gerochen. Mal abgesehen von dem ganz eigenen "Steingeruch" den jeder Steinbruch hat, roch es allerhöchstens nach Diesel und Schmierfett; wir standen ja direkt neben dem Bagger. Aber aufgefallen ist mir das nicht, zumindest steckt es nicht in der Erinnerung. Und bzgl. der unterschiedlichen Reaktion... wir standen dem Wesen immerhin zu zweit gegenüber... vielleicht war ihm das nicht geheuer, immerhin überragten wir es um mindestens eine Körperlänge. Mutmaßungen.
Unsere Grillposition war am Rand dieser Senke, nicht an der offiziellen Zufahrt sondern höher gelegen mit einem traumhaften Blick auf den Bruch - zumindest als es noch hell war.
Es ist zwar ein älterer Steinbruch mit nur wenig Betrieb, dennoch war es dem Betreiber des Steinbruchs nicht so recht, dass private "Steineklopfer" auf dem Gelände unterwegs sind. Das ist i.d.R. ein versicherungstechnisches Problem, zumindest redet man sich darauf gerne hinaus. In diesem besonderen Fall hatten wir keine ausdrückliche Erlaubnis, es war mehr eine Duldung. Einer der Mitreisenden kennt jemanden der jemanden kennt usw. - das öffnete uns die Türen, nach Betriebsschluss unserem Hobby nachgehen zu können. Wir wollen das nicht überstrapazieren, haben uns aber schon mal die Option für einen zweiten Besuch 2011 gesichert. Martin -mein Tierarzt-Freund- wird erst im September wieder Urlaub haben, also machen wir den nächsten Ausflug dann erst. Es geht ja primär um das "Steineklopfen" und nicht um die "Jagd nach Aliens". :)
@Nation
Ich kann Ihre Besorgnis zwar nachvollziehen, aber ich glaube nicht, dass Sie "austicken" würden. Eine solche Begegnung ist dermaßen surreal, dass man im ersten Moment vermutlich einfach nur abschaltet. Man hat ja nicht tagtäglich mit "Besuchern" zu tun, oder wie nennen die Kollegen das... "Greys". Nun ich denke, wenn man nicht gerade sehr schreckhaft und grundängstlich ist, sollte man eine solche Begegnung besonnen angehen. Am Ende irrt man sich wirklich und schlägt unkontrolliert auf einen Baumstamm ein.
Ich bin gespannt auf weitere Beiträge und werde mich bemühen, alle Fragen (ob DN oder hier im Forum) so genau wie möglich zu beantworten.
Allerdings bin ich skeptisch, dass wir eine allen genügende Antwort finden werden. Hier könnte man vermutlich tatsächlich nur mit dem großen Netz und einer Gefangennahme weiterkommen. Nächstes Mal werde ich also nicht nur meine Kamera dabei haben, sondern auch ein großes Wurfnetz. Gibt es hierzu Empfehlungen? (Material, Stärke, Wurfart) Ein Scherz; Entschuldigung.
MfG
KaGo
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 19:41@kago
wer weiss, was es war :-)
kago schrieb:Scherz beiseite, ich will nur für alle Fälle gewappnet sein,ich denke, derartiges erlebt man nicht alle tage.
wer weiss, was es war :-)
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
17.03.2011 um 22:11@kago
Wie sah den die Gestalt aus ? Wie eine kleiner "Grey" oder ? Hast du dir mal die Bilder rein gezogen zu den Greys wie diese aussehen sollen, gibt es Ähnlichkeiten ? Das währe mal Interessant. Wenn man so einem Wesen gegenüber steht, kann man ja schon einiges erkennen auch wenn es Dunkel ist.
Mfg
Wie sah den die Gestalt aus ? Wie eine kleiner "Grey" oder ? Hast du dir mal die Bilder rein gezogen zu den Greys wie diese aussehen sollen, gibt es Ähnlichkeiten ? Das währe mal Interessant. Wenn man so einem Wesen gegenüber steht, kann man ja schon einiges erkennen auch wenn es Dunkel ist.
Mfg
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
18.03.2011 um 00:33@kago:
Ich halte dich für sehr glaubwürdig und denke nicht, das du dir das nur ausgedacht hast. Warum auch?
kago schrieb:@HBZZunächst biete ich dir das "Du" an, ja? Dann bin ich schockiert, das dich jemand explizit vor mir gewarnt hat. Was sind das für Menschen!?!
Vor Ihnen wurde ich gewarnt. Vermutlich hilft es nichts, wenn ich Ihnen versichere, dass ich nicht "johnny_pocket" bin, ihn nicht kenne und meine Geschichte nicht erfunden ist?
Ich halte dich für sehr glaubwürdig und denke nicht, das du dir das nur ausgedacht hast. Warum auch?
Etwas macht mir Angst und ich fürchte es ist real
18.03.2011 um 04:44HBZ schrieb:Dann bin ich schockiert, das dich jemand explizit vor mir gewarnt hat. Was sind das für Menschen!?!Das frage ich mich auch gerade...
Wo Kago doch noch gar nicht lange hier ist... und dann schon eine Warnung...
@Alienpenis
Alienpenis schrieb:ich denke, derartiges erlebt man nicht alle tage.Das war vielleicht nur die "Inspiration" der Geschichte johnny_pockets , die dort am Steinbruch herum streifte... und dann letztendlich zu kagos hier nieder geschriebenen Geschicht führte:-)
wer weiss, was es war :-)
Natürlich ist kago nicht ganz zufällig hier... findet dann aber zufällig johny_pockets Geschichte, die zufällig in ähnlicher Umgebung spielt.
In einem zufällig ähnlichem Stil wie jhonny_pocket, schreibt nun Kago seine Geschichte.
Diese untermauert natürlich nun indirekt jonny_pockets Erlebnis und alle die daran glauben, können nun sagen... da ist noch ein Dritter, der Ähnliches erlebt hat, das könnte nun wieder ein Beweis mehr, für jhonnys Glaubhaftigkeit sein...
Meiner Ansicht nach, sind das aber ein wenig viele Zufälle aufeinmal:-)
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