Weitere Untersuchungen im Herbst 1984 und
im Frühling 1985 sowie 1986 durch Experten
aus Moskau unter Leitung von Generalleutnant
V. Voronov erbrachten keine klaren Resultate.
genau der text steht in Fischingers Phantasien.
hier nachzulesen http://www.mystikum.at/downloads_ausgaben/Mystikum_August_2009.pdf
Jetzt frage ich dich warum man bei 3 Untersuchungen zu blöde war 7 meter tief zu buddeln?
"keine klaren Resultate" --> das hört sich an wie "ähm, wir haben nichts gefunden"
Von gesetzlichen regelungen dass da nicht gegraben werden darf ist NICHTS zu lesen.
Dass gegraben wurde zeigt folgende aussage:
Jedoch fanden sie in der Nähe des Wohnhauses
einen zwei mal vier Meter großen Gegenstand in
der Erde, der vom Hauptobjekt stammen sollte.
Komisch .... gelle ...... ds eigentliche Objekt finden sie nicht, aber dafür etwas anderes das danach nie mehr erwähnt wird.
Lustig auch dass ALLE angeblichen Metallproben verlustig gegangen sind ....
Nichts...... gar nichts ... spricht für das Objekt M .....
Außer Fischingers Phantasien.
@dorianDie Texte kenne ich, interpretiere sie aber entgegengesetzt.
Die Erforschung der Vergangenheit und Gegenwart zeigt sich manchmal anders, wenn man den "cui bono"-Kontext anders setzt bzw. berücksichtigt.
Welches Interesse wird die sowjetische Generalität 85/86 gehabt haben, die genauen Ergebnisse der Metalluntersuchungen öffentlich zu propagieren und dazu den Nachweis eines ausserirdischen Artefaktes zu erbringen ?
Sicher nicht viel. Die amtliche Richtlinie wird üblicherweise: "offiziell=Ignoranz und heimlich=Untersuchung+Nutzung" gelautet haben...so wie bis heute auch bei der US-Führung...
So weit das noch möglich war, hat man also "von oben" alle Informationen verschwiegen oder vertuscht. Was man nicht mehr vertuschen konnte, war z.B., dass die Ex-Testfliegerin M.Popowitsch auch das Objekt bestätigte, wie Igor Volke, der öst. Honorarkonsul usw.
Hatten die alle nur Halluzinationen ?
Dass nebenan ein weiteres unterirdisches Objekt war, welches ja auch untersucht wurde, negiert ja nicht die Existenz des ursprünglichen Objekts M.
Und dass die offenbar ausserirdisch hergestellten Metallproben "verlustig" gingen, ist ebensowenig Negation wie lustig. Bestenfalls typisch und voraussehbar...(wer sie jetzt hat, wissen sicher nur die Involvierten). Falls Du es genau weißt bzw. auch öffentlich nachweisen kannst, das es so ist....
dann...nutze den Tag...es könnte ggf. der letzte sein...
Theoretisch wäre es sicher möglich, dass die originalen Untersuchungsprotokolle irgendwann jemand zu Wikileaks bringt, aber...
Bis dahin kannst Du natürlich behaupten, dass alles nur in "Fischingers Phantasie" existiert. Aber die Gesetze der Logik zeigen m.M. nach hier andere Wahrscheinlichkeiten. Und die Gesetze, die ich in Tallinn meinte, sind das dortige Rechtssystem, bei dem jetzt nur der aktuelle Grundstückseigentümer eine Grabeerlaubniss erteilen kann...(und der wird sich wohl hüten, warum wohl ?)
M.f.G.