Doch, genau darum geht es! Wenn es die "Beweise" gibt, dann her damit! Aber noch wurden keine Beweise vorgelegt die stand hielten.
dere schrieb:
Und dass offenbar ausserirdische Metall-Proben einfach "verschwinden", überrascht mich nicht sonderlich. Die Frage ist nur, welche Schlußfolgerungen man daraus (und aus den vielen Begleitumständen) ggf. zieht.
Mich überrascht das auch nicht. Aber welche Schlussfolgerung ziehst du daraus?
Sicher "es waren die Skeptiker, damit ihr Weltbild nicht zerstört wird!"
Ich sage mal, da ist nie etwas verschwunden, es war nämlich nie etwas da!
Wie möchtest Du denn das tonnenschwere Stück haben, mit der Post oder per Kurier ? Wenn der Berg nicht zum Prophet kommt, muß der Prophet zum Berg kommen.
Diejenigen, die die ausserirdischen spezifizierten Metallproben verschwinden ließen, dürften wohl weniger die Skeptiker, als vielmehr gewisse Optimisten gewesen sein, die die begründete Hoffnung hatten, daraus einen geissen Nutzen zu ziehen...
Dorian14 schrieb: das ist Unfug de Luxe.
Real sind nur die Geschichten die über die "eindeutigen Beweisstücke" erzählt werden.
Und solange das nicht durch einen nachweisbaren Fund bestätigt wird, bleiben es Geschichten.
Da ändert auch dein ständiges herbeiwünschen von beweisen nichts daran.
Es handelt sich um einen Gegenstand, der durchaus nachweisbar ist, aber von Dir und anderen als nicht nachweisbar bezeichnet wird. Und es gibt wohl auch einflussreiche Kräfte, die an einer derartigenNachweisbarkeit ebenfalls nicht interessiert sind und deshalb das Nötige unternommen haben.
Das Wunschdenken ist wohl eher auf der Seite derjenigen, die die recht eindeutigen Beweismöglichkeiten dieses Falles ignorien und eine verbale Leugnung für zweckdienlicher halten, als auf das Wesen der Sache einzugehen...
Schließlich kann man über Wertungskriterien der Beweisbarkeit entgegengesetzter Auffassung sein.
smokingun schrieb (Beitrag gelöscht): man darf der Geschichte gerne weiter nachgehen bspw.-> H. Viiding, Institute of Geology, Estonian Academy of Sciences, 7, Estonia Blvd, Tallinn 200105, Estonia
was die ATS recherche betrifft kristallisiert sich dass eher als relikt aus dem 2. Weltkrieg dass Fischinger &co wieder einmal mystifizierten..natürlich sind alle "belege"spurlos verschwunden Aber die Mysteryautoren hatten selbstverständlich ihre Whistleblower hinter dem Vorhang die natürlich auch spurlos verschwunden sind..Hauptsache es gibt wieder ein spannendes Buch..naja die geschichte hört sich total unlogisch und dämlich an
Ich hatte bereits geschrieben, dass ich die ATS-Geschichte für Desinformation halte. Vielleicht ist Dir das entgangen. Mir entgeht dagegen der logische Zusammenhang, wie dieser zig Tonnen schwere Metallkörper, der auch einen Strahl auf die Brust des Pressluftbohrer-Arbeiters senden kann, auch Relikt des 2. Weltkrieges ist (wäre er ein Blindgänger, wäre er weit kleiner, in seinen Umrissen klassifizierbar, nach dem Presslufthammer explodiert oder seine Bergung kein Problem und die Metallproben kein Fall fürs Verteidigungsministerium)...
Dass es sich wohl nicht schriftlich in der gewünschten Form und mit ausreichend eindeutigen Belegen zum Fall äußern wird, ebenso wie der Arbeiter, der jetzige Grundstücksbesitzer, der österreichische Honorarkonsul (um nur einige zu nennen) beweist das Szenario natürlich, dass Fischinger (der sogar Internetanschluss haben soll) sich dass alles in einer holden Mußestunde nur aus dem Ärmel geschüttelt hat, um sein Lügenbuch voll zu kriegen...
Die Grenzen von Logik und Dämlichkeit sind ja individuell sehr unterschiedlich interpretierbar...
M.f.G.