UffTaTa schrieb:Ergo. Mal wieder Äpfel mit Pferdeäpfel verglichen, Hauptsache es kommt am Ende Scheiße dabei raus.
So wie bei dir gerade?
UffTaTa schrieb:Und der Stein dellt dann nicht ein und auch keine Achsen schleifen am Boden.
Dann müßte die Rampe schon betoniert sein damit der Kieselstein nicht in sie gedrückt wird. Außerdem hat Frank gerade etwas von Schotter geschrieben. Darin verschwinden deine Kiesel schon bevor man tonnenschwere Steine draufstellt.
UffTaTa schrieb:Stimmt, das blöde Auto will dauernd wieder runterollen und muss auch dann mit Kraft gehalten werden, wenn es einfach nur still liegen soll.
Es gibt da einen Trick, wie man das runterrollen verhindern kann. Schon mal etwas von einem Unterlegkeil gehört? Ist jetzt kein Auto im Bild, aber so solltest auch du verstehen was ich meine.
@FrankD Schade, ich dachte jetzt kommt mal ein Bild oder ein Film wo man dich mal arbeiten sieht....
FrankD schrieb:Ich frage mch echt, was Du mit dem unsinn, den Du hier zelebrierest, bezweckst.
Vielleicht denkst du mal über den Unsinn auf deiner HP nach. Nur mal so ein Beispiel von einer Seite die du hier verlinkt hast.
In Wirklichkeit ist es gerade Davidovits Idee die die Transportleistung verschärft. Er geht ja von einer wassergesättigten Mischung, einem Kalkschlamm. Das bedeutet, daß pro Kilogramm "Trockengewicht" schätzungsweise noch mal 500 g Wasser mit auf die Pyramide geschleppt werden. Im Gegensatz zum Rampentransport wird die Last aber nicht kraftsparend gezogen, sondern getragen. Ein Arbeiter dürfte wohl kaum mehr als 50 kg buckeln können, speziell wenns noch Leitern hinauf geht. Da für einen 2.5-Tonnen-Stein zwischen 3 1/2 und 4 Tonnen Material befördert werden müssen, sind pro Block also mindestens 70 Arbeiter unterwegs. Oder 1750 hin, und 1750 zurück. Auf der Strecke von 1000 Metern knubbeln sich also 3500 Mann. Der Vorschlag von Davidovits reduziert die Transportproblematik nicht, sondern verschärft sie. Bei der Methode, die dir unmöglich erscheint, braucht man keine immer größer werdende Rampe sondern nur eine simple Eimerkette. Nicht mal Leitern sind nötig, die Arbeiter stehen auf ihrer Stufe und reichen die Eimer auf die nächst höhere Stufe. Ist seit der Antike bekannt und wird bis heute erfolgreich verwendet, wenn man keine Maschinen einsetzen kann.
Wikipedia: Eimerkette