nur so weil ich Zeit hab als bsp. dass ich mal einem guten user&freund hier früher mal schrieb :
Welche ideologie soll der Skeptizismus denn sein? so wie diese Vereinigung sich darstellt vor allem im nahen USA-Bereich ist sie schon fundamental.Du solltest mal dich nur mit seinen engsten Amerikanischen Jüngern pers. unterhalten dann bemerkst du eine Aggressivität die man hier auch durch best. Ableger bei dem deutschen Scienceblog unter der Schirmherrschaft der GWUP präsentiert bekommt oder der WW im ufobereich der CENAP und ja innerlich grosse Differenzen und mobbing Andersdenkenden selbst in der eigenen Reihen bzw Plattform ausdrückt .Es wird übrigens nicht objektiv gehandelt sondern strukturiert mit einem Ziel dass einer Sekte gleichkommt. Auch Hubbards Buch und Aussagen mögen sich gut lesen.. Wenn bspw ein Fall auftaucht wird im forum diskuttiert wer findet etwas zum es zerpflücken!.der Inhalt selbst gerät da meist in 2.Reihe...der Punkt ist dass man nicht pauschalisieren kann denn darunter befinden sich auch sicher gute Sachen und wichtige Informationen und Wissen.Nur denen ist es "schnurzegal" wie belegt ein ufo-fall währe hauptsache debunken.dh. werden gerade bei substanziellen Sachen so lange gesucht bis man eine noch so irrationale Erklärung findet, womit sie exakt sich an diesem Punkt so verhalten wie ihre Gegner wenn sie in die Enge getrieben werden (ich meine ufos nicht ET)...und zwar unsachlich und nicht Objektiv geschweige denn Wissenschaftlich...und kann teilweise auch zur rechten Szene gewertet werden
hier werden die Ufo-storys " gebastelt" :
http://www.skepticforum.com/viewforum.php?f=7&sid=72ddbb6128acfc781b609e86d3b40d95 Um glaubwürdiger zu wirken, präsentieren sich "Skeptiker"-Organisationen im Zuge ihrer öffentlichen Selbstdarstellung nach Außen hin oft als "Vertreter der Wissenschaft", "neutrale Untersucher" oder gar als "unvoreingenommen". Immer wieder fallen z.B. Journalisten auf diese Fassade herein,
http://www.skeptizismus.de/rhetorik.htmlhier ein Auszug eines Aussteigerbericht und einer Analyse eines Gründungsmitglieds dieser Bewegung der Soziologe ist und d.h repräsentativ wirkt :
Ich bin eines von 19 Gründungsmitgliedern der im Oktober 1987 gegründeten ?Skeptiker?-Organisation ?Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.? (GWUP), war von 1992 bis Dezember 1998 deren ?Fachbereichsleiter? für das Thema Astrologie, von 1996 bis Juli 1998 Mitglied des Verwaltungsrats der GWUP, von 1994 bis Dezember 1998 Mitglied der Redaktion der von der GWUP herausgegebenen Zeitschrift Skeptiker und - last not least - von September 1996 bis Dezember 1998 der verantwortliche Redaktionsleiter des Skeptiker.......
Es gibt innerhalb der GWUP eine ganze Reihe von Mitgliedern, die ohne hinreichende fachliche Kenntnis der jeweiligen Materie eine Art Weltanschauungskampf gegen alles führen wollen, was sie mit dem Begriff ?paranormal? assoziieren, die dabei auch (bewusst oder unbewusst) eine
selektiv-einseitige Darstellung der Fakten und Argumente sowie zuweilen auch emotional-unsachliche rhetorische Taktiken in Kauf nehmen, während sie an wissenschaftlichen Untersuchungen zu Parawissenschaften höchstens insofern interessiert sind, als deren Ergebnisse ?Kanonenfutter? für öffentliche Kampagnen liefern könnten.
weiteres zur Analyse:
http://www.psychophysik.com/html/re-061-skeptizismus.htmlInformationen zu GWUP, CSICOP und anderen "Skeptiker"-Organisationen :
Die Bewegung begreift sich als eine gesellschaftliche Avantgarde zur Verteidigung dessen, was sie selbst für "Vernunft" und "Rationalität" hält. Ihr Ziel ist die Verbreitung einer an die historische Aufklärung des 18. und 19. Jahrhunderts angelehnten (leider kaum kritisch reflektierten) naturalistisch-szientistischen Weltanschauung sowie - vor allem - die öffentliche Bekämpfung von allen gesellschaftlichen Strömungen oder Facetten der Realität, die als Bedrohung dieses ideologischen Programms empfunden werden. Zu deren Abwehr werden als zentrale Kampfbegriffe Schlagwörter wie "pseudowissenschaftlich", "irrational", "Aberglauben", "paranormal" etc. eingesetzt, während man sich selbst als "skeptisch" oder "wissenschaftlich" beschreibt. Letzteres erweist sich bei näherer Prüfung jedoch als
kaum haltbar. Tatsächlich hat die sog. "Skeptiker"-Bewegung wenig bis gar nichts mit der philosophischen Strömung des Skeptizismus zu tun,...... <-- sehr wichitig da ich mich als echten Skeptiker zugehörig finde , unabhängig deren Organigrammen und bsp Carl Sagan sehr schätze der schlussendlich nicht an Ufos glaubte aber wenigstens Argumentativ &sachlich einging & d.h ein echter &fairer Skeptiker war!!
http://www.skeptizismus.de/als Fazit: natürlich gibt es teilweise wertvolle Informationen nur nützen die nur jemandem der sich damit auskennt um zu selektieren was diese Leute nicht tun und menschlich gesehen sich nicht von den EXOs unterscheiden auch wenn Shermer sympatisch wirkt was Greer auch für manche ist ..
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Wie sagte Einstein einst ? Skeptizismus muss man manchmal auch skeptisch hinterfragen..
schlussendlich muss man die fakten wie ein Kreisel drehen und überall wo es hängenbleibt in betracht ziehen
dass ist wahre Wissenschaft! und im Bereich der Ufologie die spekulativ ist müssen plausible Hypothesen Platz haben!