Was haben die Annunakis mit dem Menschen gemacht?
15.03.2014 um 21:55Anzeige
Spöckenkieke schrieb:Ein Objekt kann gar nicht genügen. Schon mal drüber nachgedacht? Das Alter hat auch keiner vergessen. Weist du wie alt das ist?Ein Exemplar ist besser als keins. Das es sich bei den Behältnissen um Grundsteingefäße handelt ist ausgeschlossen. Nichts belegt das bei den Parthern das Kupfer löten eine verbreitete Tätigkeit gewesen ist. Für Waffen und Schmuck wurde diese Technologie eingesetzt. Aber die Masse hatte so etwas nicht. Wären das tatsächlich Gründungsgefäße gäbe es unter jedem Haus mit hoher Wahrscheinlichkeit nur je 1 Stück. Nun wurden an anderer Stelle, habe ich gelesen, mehrere Behälter auf einmal gefunden. Sogar mit Papyrus. Nur ohne Schrift. Es wäre ein leichtes gewesen durch eine chemische Analyse Zersetzungsprodukte oder Überreste von (Tinten...) Spuren zu finden. So haben die Papyrus Rollen eher die Funktion von Isolatoren.
Und du willst Inschenör sein. Ts. Schau dir das doch nochmal auf meiner Webseite an erkennst du wo das physikalische Problem ist?
Spöckenkieke schrieb:Du schon wieder. Das du auch immer alles mit dem Löffel in den Mund gefüttert brauchst. Helfen dir deine ganzen Computer und Macs nicht dabei die Bilder zu finden?Und was sollen diese hanebüchenen Übersetzungsversuche? Ein und das selbe Symbol wird ein mal als Kuh, als Ochse oder Gazelle bezeichnet. Warum kein Meerschweinchen? Solchen Quatsch muss sich keiner antun. Würde mich nicht wundern wenn sie die Seite erstellt haben um die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen. Da Archäologie ja keine Wissenschaft ist kann man ja alles drehen wie man es braucht. tzz.
Ich will mal nicht so sein, hier einer der Links zu den diversen Archiven die über Etana zugänglich sind
Spöckenkieke schrieb:Nun, nach deiner eigenen Definition ist Archäologie also ernst zu nehmen. Schließlich wird dort widerlegtes durch neue Erkenntnis ersetzt. Das dir das vielleicht nicht bekannt ist schließt ja nicht aus, dass es so gemacht wird.Deine Aussage entspricht so nicht der Realität. Nur wenn Sachverhalte für die ganze Welt selbstverständlich geworden sind rücken die Archäologen heimtückisch durch die Hintertür von ihrer bis dahin als Gesetz propagierten Meinung ab und reißen sich die von seriösen Wissenschaftlern und anderen Interessierten erarbeiteten Ergebnisse unter den Nagel. Sie formulieren ihre Aussagen um, das es so klingt als hätten sie das schon immer so gesagt. Hier ist wichtig das man Text und Tonaufzeichnungen der Aussagen von Archäologen sammelt um es ihnen bei passender Gelegenheit vorhalten zu können.
Spöckenkieke schrieb:Also waren die Anunnaki rosa Einhörner mit Regenbogenschweif? Einfach weil ich es behaupte und keiner das widerlegen kann??? Irgendwas musst du doch auf deiner Eliteuni für Luft und Raumfahrt mitbekommen haben.Solange du es als eine mögliche Variante bezeichnest ist es dein gutes Recht. Es gibt Leute die behaupten es gibt einen Gott. Das ist genau so bescheuert aber sie dürfen es sagen. Da hat das rosa Einhorn wenigstens noch was für die Kinder. ;-)
Spöckenkieke schrieb:@Schleierbauer ich denke die haben schon irgend ne techniker Lehre hinter sich. Aber Luft und Raumfahrt Ingi hört sich besser an als Mechaniker.Ich denke das selbst eine Mechaniker Lehre höher zu bewerten ist als ein pseudo- Studium der Archäologie.
Ziusudra schrieb:Das es sich bei den Behältnissen um Grundsteingefäße handelt ist ausgeschlossen.Ach wirklich? Ja und warum?
Ziusudra schrieb:Nichts belegt das bei den Parthern das Kupfer löten eine verbreitete Tätigkeit gewesen ist.Doch, die Befunde.
Ziusudra schrieb:Wären das tatsächlich Gründungsgefäße gäbe es unter jedem Haus mit hoher Wahrscheinlichkeit nur je 1 Stück.Warum?
Ziusudra schrieb:So haben die Papyrus Rollen eher die Funktion von Isolatoren.Wozu Isolatoren? Meinste die hatten jetzt auch noch Kondensatoren? Und ich habe dich gebeten dir den Aufbau der Batterie von Bagdad nochmal anzuschauen. Hast du wie üblich nicht gemacht oder dir ist es nicht aufgefallen was das große Problem ist.
Ziusudra schrieb:Und was sollen diese hanebüchenen Übersetzungsversuche? Ein und das selbe Symbol wird ein mal als Kuh, als Ochse oder Gazelle bezeichnet.Nun hat jeder erkannt, dass du keine Ahnung von der Keilschrift hast. Ich würde mir an deiner Stelle kein Urteil zu etwas erlauben, wovon du keine Ahnung hast. Das betrifft nicht nur die Archäologie als solches, sondern auch noch deren Erkenntnisse. Du machst dich damit einfach nur zum Clown.
Ziusudra schrieb:Kann mich nicht entsinnen das ich mich hier irgend wo zu meiner Ausbildung geäußert habe.Na dann helfe ich deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge
Ziusudra schrieb:Ich denke das selbst eine Mechaniker Lehre höher zu bewerten ist als ein pseudo- Studium der Archäologie.Damit stehst Du wohl ziemlich allein auf weiter Flur !
Ziusudra schrieb:So was darf einfach nicht als Wissenschaft anerkannt werden. Es hat keinerlei Basis. Keinen Anspruch.Das kannst Du dir von mir aus jeden Abend vorbeten !
Ziusudra schrieb:Da wird die Veränderung des Menschen hin zum heutigen Homo Sapiens mal großzügig in Millionen Jahren mal in Zehntausenden Jahren bestimmt.Und ?
Ziusudra schrieb:Jeder weiß aber wie sich der Mensch allein in 100 Jahren verändert.Blödsinn !
Ziusudra schrieb: Wo ist denn da die Untersetzung?Das frage ich mich bei deinen haltlosen Unterstellungen !
Ziusudra schrieb:Da wird in Afrika in der Wüste ein Skelett gefunden. Weil es der Wind zufällig frei geweht hat.Ist nicht wahr !
Ziusudra schrieb:Schon ist der neunmal-kluge Archäologe zur Stelle und schreit, der Älteste, der Älteste.Wenn es der bisher älteste Fund ist, ist es so !
Ziusudra schrieb:Hat er aber auch die Meterdicken Erdschichten in Waldgebieten Europas oder Asiens abgetragen?Das passiert jeden Tag auf der ganzen Welt !
Ziusudra schrieb:Hier wird vorsätzlich Unwissen als Wissen propagiert.In deinen Beiträgen vielleicht.......
Es handelt sich um mehere 10 000 Tontafeln, die im Jahre 1850 von Austen Henry Layard, einem Engländer, ca 400 km von Bagdad entfernt gefunden wurden, als er in der Nähe von Mossul (Irak) die Stadt Ninive (Hauptstadt von Assyrien) feilegte. [...] Bis heute werden die Schriften von dr Wissenschaft ignoriert, weil sie die offizielle Version der Sicht der Dinge zerstören würde.Selbstverständlich wird dieses Schriftgut nicht ignoriert, sondern - im Gegenteil! kräftig gesichtet, aufgegriffen, ausgewertet... Der Babel-Bibel-Streit wäre vor 110 Jahren nicht losgetreten worden, wenn die Forschung diese Schriften ignoriert hätte. Und ohne die Zwölftafelversion aus Nininve hätten wir das Gilgamesch-Epos nur in Fragmenten. Ich arbeite selbst gelegentlich mit Texten aus Ninive, und in jeder wissenschaftlichen Bibliothek sind zumindest Teile davon zu finden. Vor mindestens 25 Jahren hat ein finnischer Verlag es sogar gebracht, die komplette Bibliothek mehrbändig herauszugeben, sowohl in Keilschrift als auch auf englisch.
Zecharia Sitchin ist ein Forscher und Gelehrter, der Sumerisch, Aramäisch, Hebräisch und andere Srachen lesen kann. [...] seine Theorie wir mittlerweile auch von anderen Forschern als im Grunde richtig bezeichnet.Nö und Nö.
Ziusudra schrieb:Es ist noch nicht lange her das die offizielle Archäologie diesen Sachverhalt vollkommen abgestritten hat.Ach ja? Das kann man nachlesen - wo?
Spöckenkieke schrieb:Ach wirklich? Ja und warum?Warum kopierst du den beginn eines Abschnitts der die Begründung enthält heraus?
Spöckenkieke schrieb:Doch, die Befunde.Da es bei dir wohl nicht so weit her ist muss ich dir scheinbar den Unterschied zwischen "beherrscht" und "verbreitet" erklären?
perttivalkonen schrieb am 15.05.2013:Warum?Bis heute wird unter ein Haus, wenn dann ein Gefäß vergraben. Es gibt keine Belege das früher die Gebäude auf Tongefäße gestellt hätten.
Der Phänomene-Forscher Jörg Dendl berichtet in einem beachtenswerten Aufsatz für die Deutsche Zeitschrift G.R.A.L. ebenfalls über die Batterien. Die Recherchen von Dendl ergaben, daß die Funde von Ktesiphon andersartige Bleche enthielten. Dendl: "[...] die kleinen Bleche des Ktesiphon-Fundes [waren] spiralig zusammengerollt, wobei sich dazwischen auch noch Papyrus befand."Jörg Dendl bezieht sich bei seinen Beschreibungen auf einen umfangreichen Artikel von Emmerich Paszthory in dem Magazin Antike Welt, in dem es heißt, daß die zehn einzelnen und gerollten Bleche innerhalb der "Vase" von einem "faserigen Material aus Zellulose" getrennt wurden. Eine zu vermutende Funktion als Batterie ist hier ausgeschlossen. Jedoch können wir spekulieren - und nur das, da das genaue Aussehen dieses Fundes unbekannt ist -, daß es sich hierbei um einen Aufbau nach Art eines Kondensators handelt. Das heißt, die mutmaßlichen Papyrus zwischen den Metallblechen dienten als Isolator, da auch heute Kondensatoren zwei gewickelte Leiter (Elektroden) besitzen, die von Nichtleitern, dem sogenannten Dielektrikum, getrennt werden. Diese Vermutung muß jedoch solange dahingestellt bleiben, bis konkrete und detaillierte Beschreibungen dieses Fundes vorliegen.
Spöckenkieke schrieb:Nun hat jeder erkannt, dass du keine Ahnung von der Keilschrift hast. Ich würde mir an deiner Stelle kein Urteil zu etwas erlauben, wovon du keine Ahnung hast. Das betrifft nicht nur die Archäologie als solches, sondern auch noch deren Erkenntnisse. Du machst dich damit einfach nur zum Clown.Dann nenne Deine Version. Ich sehe auf jeder Tafel am Anfang die gleichen Dreiecke. Wie können die jedes mal was anderes bedeuten?
Spöckenkieke schrieb:Na dann helfe ich deinem Gedächtnis mal auf die SprüngeWas habe ich damit zu tun? Aber der Teilnehmer hat gute Argumente.
Schleierbauer schrieb:Wie kommt es denn eigentlich, dass so viele Inschenjöre diesen Seitquatsch verbreiten?@Spöckenkieke
Oder ist das nur hier im Forum eine zufällig Häufung?
Spöckenkieke schrieb:ich glaube die wollen sich mit dem Anstrich Inschenjör mehr Wichtigkeit zu geben, weil sie keine Argumente haben.Ich denke durchaus, es hängt mit dem "Ingenieur" an sich zusammen. Nicht daß alle Ingenieure so wären, aber die Branche scheint es zumindest zu fördern, Alleserklärer hervorzubringen. Ingenieure haben es mit Praxisumsetzung zu tun, und der eine oder andere mag sich dabei überschätzen.