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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.937 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 14:30
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Die reine Anzahl von Vermutungen machen daraus immer noch keinen Fakt.
stimmt absolut
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Lieber nicht, da öffnet sich Tür und Tor für den abenteuerlichsten Missbrauch
ach, die Dinger bräuchten ja immmer noch Millionen (Milliarden) von Jahren Evolution um irgendwie konkurrenzfähig zu werden
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Und wenn ich an unser Zeitgeschehen denke, wäre ich froh das es für immer so bleibt.
Krieg, Hungersnot, Genozid ?
Alter, ich hoffe wirklich du hast das ein wenig zu unüberlegt gepostet
Oder anders gemeint ...


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 16:51
Zitat von xovixovi schrieb:Krieg, Hungersnot, Genozid ?Alter, ich hoffe wirklich du hast das ein wenig zu unüberlegt gepostetOder anders gemeint ...
mit vollem Ernst - wer Leben erschaffen kann, der formt sich das dann, wie er es braucht.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 17:48
Zitat von xovixovi schrieb:und wenn man pertti glauben darf (was ich aus purer Faulheit auch tue), ist selbst das Wasser erst nachträglich durch Kometen auf die Erde gekommen
Wikipedia: Herkunft des irdischen Wassers

Dort wird auch die durchaus vertretene Hypothese vorgestellt, daß das Wasser bei der Planetenentstehung gleich mitgeliefert wurde.

Wurde es, unzweifelhaft. Viele Kometen, Asteroiden und so sind ja letztlich auch nix anderes als die ersten Verklumpungen aus der Frühzeit des Sonnensystems. Viele damaligen Klumpen verklumpten halt immer mehr und immer weiter --> zu Planetesimalen, die schließlich ebenfalls miteinander kollidierten, verklumpten und am Ende die Planeten bildeten. Klar war da haufenweise Wasser mit von der Partie.

Dumm nur, daß die Planeten nicht einfach nur Verklumpungen ehemaliger kleinerer Objekte sind. Du kannst nicht buddeln und dann sehen "aha, hier hört ein Planetesimal auf und da fängt der andere an". Ab ner gewissen Masse sind die Protoplaneten im Innern aufgeschmolzen, und dann hat sich die ehemals darin vermischt vorkommende Materie nach ihrer Dichte geschichtet abgelagert. Deswegen hat die Erde heute einen Eisenkern und einen Siliziummantel. Schwere Elemente im Zentrum, leichtere darüber, die ganz leichten außen.

Und Wasser? Wasser ist erstens leicht und zweitens ab ner gewissen Temperatur ein Gas. Wasser, welches sich in den Planetesimalen befand, muß notwendigerweise bei der protoplanetaren Aufheizung und dichteabhängigen Schichtung in die äußersten Bereiche des Planeten gekommen sein, oberhalb der siliziumbasierten Schicht.

Und von da an gings ab ins All, solange die Oberflächentemperaturen des Planeten für ne Gluthölle gesorgt haben.

Nicht nur das heutige Wasser, selbst die größeren Ansammlungen von Metallen (Goldadern, Erzlagerstätten, der ganze Pipapo) dürfte von "auswärts" stammen, nachdem die Erde abgekühlt und ausgehärtet genug war, daß nicht mehr alles an schwerem Material bis in den Mantel und den Kern hinabsank.

Gemäß der verbreitetsten Mondentstehungshypothese knallte in der Frühzeit der bereits abgekühlten Erde ein etwa marsgroßer Protoplanet "Theia" in die Protoerde "Gaia". Bei diesem Impakt wurden wahrscheinlich beide Himmelskörper nochmals komplett aufgeschmolzen, sodaß die Erde erneut alles mittlerweile angesammelte Wasser verloren haben dürfte. Alles irdische Wasser müßte also erst danach auf die Erde gelangt sein.

Problematisch ist, daß Asteroiden zuweilen nur arg wenig Wasser enthalten, andere immerhin bis 10%. Auf der Erdoberfläche gibt es aber 1,35...1,4 x 1024g Wasser. Wenn das alles aus dem All stammt, sekundär auf die Erde gelangt, dann müßten mindestens 1,35...1,4 x 1025g Asteroidenmasse auf die Erde geknallt sein. Eher deutlich mehr. Über zweihundert Millionen Jahre verteilt hätten also pro Jahr 6,75...7 x 10^10 Tonnen an Asteroiden die Erde bombardieren müssen. Das ist ungefähr so viel, als würde uns alle 100...1000 Jahre ein Chicxulub-Impaktor treffen. Zweihundert Millionen Jahre lang. Oder deutlich häufiger, je wasserärmer die Impaktoren sind.

Das Große Bombardement, von dem man lange ausging, war jedenfalls kürzer, und soweit ich weiß masseärmer.

Dennoch findet sich im heutigen Erdmantel Wasser, und zwar mehr, als in den Meeren usw. der Erdoberfläche vorkommt. Stammt das aus Entstehungszeiten, oder wurde das durch tektonische Prozesse erst sekundär von der Oberfläche in den Mantel befördert? Es entsteht ja ständig neuer Meeresboden, der dann gegen die Kontinente driftet und an deren Rand ins Erdinnere abgedrängt wird. Im Boden eingeschlossenes Meerwasser gelangt so ständig ins Innere. Das aber bedeutet, daß auf die Erde ein Vielfaches am bisher beschriebenen Asteroidenmaterial auf die Erde gelangt sein und Wasser mitgebracht haben müßte. Ist das noch glaubhaft?

Haben die Planetesimale bei ihrer Verklumpung zu Planeten also doch ihr ursprüngliches Wasser in nennenswerter Menge beibehalten, trotz Aufschmelzung und Schichtung?

Dagegen spricht die "Schneegrenze". Denn jeder noch so große Klumpen in unserem Sonnensystem hat mal als einzelne Moleküle, dann als kosmischer Staub angefangen. Und in großer Sonnennähe kann Wasser nicht in festem Zustand bestehen. Heute reicht die Schneegrenze bis in den äußeren Bereich des Asteroidengürtel. Konnten also im Bereich der inneren Planeten überhaupt Asteroiden etc. entstehen, die auch nur eine Spur Wasser beinhalteten? Nur festes Wasser kann beim Verklumpen mitmachen. Kann es also überhaupt ursprüngliches Planetesimal-Wasser gegeben haben?

Wenn Wasser aber nur in äußeren Himmelskörpern stecken kann, dann muß ein wasserhaltiger Planet innerhalb der Schneegrenze entweder selbst außerhalb entstanden und sekundär nach innen gewandert sein, oder wenn das Wasser sekundär hinzukam, muß das Asteroidenbombardement erneut um ein Vielfaches größer ausgefallen sein, da nur ein kleinerer Anteil ehedem auswärtiger Asteroiden zur Wasserversorgung beigetragen haben kann.

Von einer wirklich befriedigenden, weitgehend widerspruchsfreien Erklärung sind wir wohl noch entfernt. Aber daß die Planeten eine Phase des Aufschmelzens und dichteabhängigen Materialsortierens durchgemacht haben, daran kommen wir nicht vorbei, und dies dürfte ein Beibehalten ursprünglichen Wasseranteils schlichtweg unmöglich machen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 18:02
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Mich würde mal interessieren, wie diese Moleküle den Einschlag des Kometen auf der Erde "überlebt" haben. Müßten die nicht alle in der Hitze und dem Druck des Impakts zerlegt werden?
Nicht nur das. Auch heute gelangt noch immer kosmisches Material auf die Erde, anteilig auch solche komplexeren Molekülverbindungen. Auch wenn diese in einem gewissen Prozent-, oder Promille- oder Prozent-von-Promille-Anteil erhalten bleiben, halte ich es für Illusorisch, daß sich dieses außerirdische Material sich lokal konzentrieren konnte, sodaß wir von einer "Ursuppe" oder anderen Szenarien sprechen können, wo zahlreiche dieser Moleküle so gehäuft auf einem Fleck versammelt vorkamen, sodaß sich daraus dann "mal eben" ganze Ketten und Reaktionskreise und "Probierstuben" bilden konnten. Bei alle hundert Meter mal ein Molekül passiert nichts., auch nicht bei "alle Meter". Da müssen schon auf einem Quadratzentimeter molweise Moleküle vorkommen, und zwar aus allen diversen Varianten durchmischt, obwohl jeder Einzelimpakt nur ein begrenztes Spektrum der verschiedenen benötigten Molekülarten mitbrachte, zuweilen nur eine Sorte.

Und dann gehen die größeren Molekülverbindungen (Ketten) auch nach ner Weile wieder kaputt, je größer desto schneller. Nicht mal der Faktor Zeit kann da beim Hochkonzentrieren helfen.


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10.06.2020 um 18:39
Die Entstehung des Planetensystems ist wohl weit komplexer gewesen als bisher angenommen.
https://weather.com/de-DE/wissen/astronomie/news/2018-04-03-warum-unser-sonnensystem-ein-aussenseiter-im-universum-ist

Wäre also möglich, das Jupiter später indirekt Kometen-Wasser und -Moleküle auf die Erde geschickt hat, als die Erde schon differenziert war und keine großen Brocken mehr vorhanden waren.
Naja, trotzdem bleibt die Frage nach den Impakten und der Menge und Verteilung der Moleküle.

Vielleicht sind ja die weitaus meisten Moleküle in der Erdkruste entstanden und mit dem Vulkanismus in größeren Wasseransammlungen an die Oberfläche gelangt?


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 19:28
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:mit vollem Ernst - wer Leben erschaffen kann, der formt sich das dann, wie er es braucht.
meine Mutter kann Leben erschaffen (z.B. mich)
mit dem richtigen Rezept kann sie dir auch ein Ursüppchen kochen

von zielgerichteter Genmanipulation hat sie aber mal null Ahnung
sie weiß höchstwahrscheinlich nicht mal was das sein soll

und auch wenn's pseudolustig formuliert ist - es ist mein voller Ernst

----
@perttivalkonen
Danke für die ausführliche Ausführung :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 19:48
Zitat von xovixovi schrieb:meine Mutter kann Leben erschaffen (z.B. mich)mit dem richtigen Rezept kann sie dir auch ein Ursüppchen kochen
war das jetzt auch der zu viele Kirschlikör?


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10.06.2020 um 20:29
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Die Entstehung des Planetensystems ist wohl weit komplexer gewesen als bisher angenommen.
Naja, irgendwie ist der Artikel nicht wirklich fundiert. Allenfalls anekdotische Daten werden angegeben.

Und einiges ist ganz offenkundig schlecht "zusammengefaßt". Daß in anderen Systemen kleine wie Große Planeten häufig neben vergleichbaren Planeten stehen, haben wir ja auch. Erst die vier kleinen terrestrischen Planeten, dann hinter dem Asteroidengürtel die vier Gasriesen, erst ein Riesenpaar, dann ein mittleres Paar. Oder daß bei uns die großen Gasriesen gewandert sind: die schreiben doch selber, daß dieser saturngroße superwasserreiche Planet nicht so nah an seinem Stern entstanden sein kann! Können Gasriesen generell nicht, und doch gibt es viele Systeme mit Gasriesen in kleinerem Sternenabstand als der Merkur.

Unser Sonnensystem mag eine Außenseiterrolle spielen, aber nicht aufgrund dessen, was dieser Artikel wiedergibt. Was da steht, läßt sich nicht wirklich auswerten, höchstens als falsch aufzeigen. Manches ist da sogar richtig, aber eben ohne daß man das erkennen könnte, wenn mans nicht schon vorher weiß.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 20:42
Zitat von xovixovi schrieb:wie alle Elemente wird Phosphor in Supernovae geboren, und verteilt sich in der Gaswolke aus der sowohl Sterne, Planeten, Monde und (no na ned) auch die Kometen entstehen
Wie alle Metalle sollte es richtigerweise heißen und "geboren" wird Phosphor auch schon vor der Supernova, in irgendeiner Phase der Kernfusion, nur verteilt wirds erst mit der SN. [/klugscheiß] :)

mfg
kuno


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 21:44
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:und "geboren" wird Phosphor auch schon vor der Supernova, in irgendeiner Phase der Kernfusion, nur verteilt wirds erst mit der SN.
In der Tat. Nur die Elemente mit höherer Ordnungszahl als Eisen sind erst im Zusammenhang mit der Supernova entstanden. Zwar dürften die genauso ständig entstehen, jedoch seltener wegen des größeren Energiebedarfs für die Fusion. Und da diese Elemente dann bei geringerer Energiezufuhr wieder zerfallen, bleiben sie zumeist nicht lange erhalten. Stirbt aber ein Stern und sprengt dabei seine Hülle ab, wird eine Menge Energie freigesetzt, die eine größere Menge der schwereren Elemente mit einem Male erzeugt, und zugleich fehlt im abgesprengten Material dann ein weiterer Energieinput, um die Elemente wieder zerfallen zu lassen.

Elemente mit niederer Ordnungszahl dürften beim Absprengvorgang ebenfalls entstehen, nur ist deren Anzahl minimal gegenüber der Menge, die von ihnen in der ganzen Zeit der stellaren Kernfusion erzeugt wurde.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2020 um 21:55
@kuno7
Du hast natürlich recht
Likör Asche auf mein Haupt
;)


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10.06.2020 um 21:59
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Elemente mit niederer Ordnungszahl dürften beim Absprengvorgang ebenfalls entstehen, nur ist deren Anzahl minimal gegenüber der Menge, die von ihnen in der ganzen Zeit der stellaren Kernfusion erzeugt wurde.
Stimmt, dürfte sich wohl kaum vermeiden lassen, dass auch während der SN Explosion auch der eine oder andere leichtere Kern nen anderen trifft um leichtere Elemente zu basteln.
Hab ich noch nie so wahrgenommen, schön, wieder was gelernt.

@xovi

Ich hoffe das Fläschchen is bald durch, wo soll das sonst enden? :D

mfg
kuno


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10.06.2020 um 23:18
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Naja, irgendwie ist der Artikel nicht wirklich fundiert.
Ja, klar, hatte nur sowas wie diese Jupiter- und Saturn-"Wanderung" im Hinterkopf und das war der erste Artikel, den ich gefunden hatte.
Das Wichtige darin ist eben diese Wanderung, die den ganzen Laden nochmal durcheinander bringt, wenn sich schon eine gewisse Ruhe im System breitgemacht hatte, also das erste große Bombardement vorbei war.
Man müßte mal herausfinden, wann die Wanderung stattgefunden hat und wie das mit dem Zeitpunkt der Lebensentstehung zusammenpaßt.


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16.06.2020 um 17:44
An der Universität Nottingham wurde mal wieder gerechnet und man kam auf statistisch 35 Zivilisationen in der Milchstraße.

Informationsartikel:
https://www.derstandard.at/story/2000118108601/forscher-errechnen-35-ausserirdische-zivilisationen

Abstract der Studie:
https://arxiv.org/abs/2004.03968

Vorab-Veröffentlichung der Studie:
https://arxiv.org/pdf/2004.03968.pdf


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.06.2020 um 18:10
@Narrenschiffer

Ich find das könnte schon hinkommen. Auf jeden Fall denke ich, dass es mehr als uns gibt


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.06.2020 um 18:48
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:An der Universität Nottingham wurde mal wieder gerechnet und man kam auf statistisch 35 Zivilisationen in der Milchstraße.
36 mit uns, aber 35 Exozivilisationen.

Was mich daran beeindruckt, ist, daß es vor 3 Jahren noch 10.000 gewesen sein sollen, jedenfalls nach dem US-Astronomen Seth Shostak. Nochmals früher, im Jahr 2008, kam der irisch-britische Astrophysiker Duncan Forgan sogar auf sage und schreibe exakt 37.964,97 Zivs!

Wenn da was sicher ist, dann daß an solchen Rechenspielen gar nichts sicher ist.


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16.06.2020 um 21:38
Oder das neue Erkenntnisse die Anzahl eher verringern als Erhöhen.


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17.06.2020 um 09:01
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:An der Universität Nottingham wurde mal wieder gerechnet und man kam auf statistisch 35 Zivilisationen in der Milchstraße.
Statistik belegt überhaupt nichts. Ich würde mich überhaupt nicht wundern, wenn sich das Leben, was wir kennen, einzig auf das Sonnensystem beschränkt und alle bisher entdeckten Exoplaneten mausetot sind.


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17.06.2020 um 09:15
@Ninurta

Durchaus möglich, aber eher unwahrscheinlich. Es gibt keinen Grund wieso sich leben nur auf ein einziges SoSy beschränken sollte.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

17.06.2020 um 09:36
@Schnapspraline
Da is sie wieder, die
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:wahrscheinlich
keit! 😏


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