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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2009 um 19:27
Nja und typisch den Zoologie-Professor nicht beim Namen genannt , damit wir nicht gleich nachsehen können was der denn nun wirklich gesagt hat .
Hat halt aus den Fehlern mit Alvarez , G.Keller , Körbler und Co gelernt .
@Realo
und wir dachten er ist dazu nicht in der Lage .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2009 um 20:15
@D-Bremer

Was Du persönlich für eine Meinung hast, ist Deine Sache.

Nett das Du Ihm das zugestehst.


Ich habe zu meiner Mondentstehungstheorie Hunderte von Seiten geschrieben und es liegt an Dir, ob Du ebenfalls in Hunderten von Seiten - auf jeden EINZELNEN Beleg eingehend - das widerlegen willst. WENN Du das machst, DANN kann man darüber diskutieren.

Wie viele Seiten hat die Bibel? Mein Kampf? Papier ist geduldig, und wenn ich 10.000 Seiten schreibe, dass der Mond aus einem Ei geschlüpft ist, reicht es dennoch nur ein paar Sätze zu schreiben, und das zu falsifizieren.

Dann lass doch mal das Großschreiben einzelner Wörter, das ist Schreien, und macht es weder besser noch richtiger.


Weiterhin ist es so, dass es unwissenschaftlich ist, sich einen Kritikpunkt - hier das Beispiel rotes Wasser - herauszusuchen und nur diesen Teil zu "widerlegen".

Es reicht eine Sache zu falsifizieren, dann hat sich das mit Deinen Thesen. Und unwissenschaftlich ist das, was Du seit Jahren tust.


Ich habe nirgendwo meine Theorie als "einzig richtig" bezeichnet.

Du hast keine Theorie zur Mondendstehung, sondern bestenfalls eine Hypothese. Auch ist beides nicht möglich. Da Du Deine für richtig hältst, hältst Du die andere für falsch.

Wo Du kurz zu vor bei ‚unwissenschaftlich’ warst, es ist selbiges, wenn man nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern nur daran seine Thesen auf Teufel komm raus zu stützen.


Ich stelle sie neben die bisher anerkannte Mondentstehungstheorie und verweise lediglich darauf, dass diese durch alte Überlieferungen gestützt ist, während die von der Wissenschaft akzeptierte Theorie die alten Überlieferungen ignoriert und dafür mehrere "Wünsch-Dir-Was-Szerarien" bedarf, darunter einen Planeten, für den es nicht den geringsten Hinweis, geschweige denn einen Beweis gibt.

Da Du keine Theorie hast, kannst Du sie nicht daneben stellen.

"Wünsch-Dir-Was-Szerarien" sind Deine RSA, Leben im All, intelligentes Leben im All, das dieses Leben zur Erde kam, usw., usw..

Dann schreibst Du wieder Planeten, es wurde hier schon mehrfach erklärt, es war kein Planet. Dann ist es nicht möglich, durch eine Explosion, sieben Teile und Staub so aus der Erde zu sprengen, das ein Mond entstehen kann, und das auf der Erde das Leben nicht vollständig ausgelöscht wird.

Dann würde der Mond nicht soweit abgekühlt sein, wie er ist, wenn er erst vor 12.000 Jahren entstanden wäre.

Auch zeigt er immer zur Erde, hast Du auch noch nicht erklärt.

Also "Wünsch-Dir-Was-Szerarien" sind hier die Deinen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 02:21
@alle
Vorweg: Es gibt keinen Doppelaccount. Entsprechend sind hier wieder beide Accounts freigegeben worden.

Aufgrund der Ereignisse der letzten Woche werde ich zukünftig jeden Beitrag melden, der

1. rein persönliche Angriffe enthält
2. beleidigende Aussagen enthält
3. nichts zum Thema aussagt.

@mchomer
Deine Kritik ist sicher nicht unberechtigt, beruht aber aus meiner Sicht auf einem Missverständnis. Dieter ist kein Wissenschaftler und er hat - zumindest aus meiner Sicht - kein wissenschaftliches Fachbuch geschrieben. Im Gegenteil, wie er selbst schreibt sind seine Theorien rein spekulativer Natur und beruhen vor allem auf Interpretationen von alten Texten.

Es ist daher nicht Dieters Aufgabe z.B. irgendwelche mathematischen Beweise für seine Interpretationen zu erbringen, dies haben die "Erfinder" der "Theia-Theorie" auch nicht gemacht und als es dann von Mathematikern nachgeholt worden ist, wäre dies auch fast schon wieder das Ende der Theorie gewesen. Erst spätere neue Berechnungen haben ein Szenario entwickelt, die diese Theorie mathematisch möglich gemacht hat. Wie die Wissenschaftler aber selbst zugeben, sind es reichlich viele Zufälle, die da zusammen gekommen sein mussten, damit ein Zusammenstoß zweier Planeten oder auch Protoplaneten zu der Bildung von dem bestehenden Erde/Mond-System führen konnte.

Und bereits im Jahr 2001 haben Wissenschaftler eine Simulation entwickelt, aus der sie errechneten haben, dass ein einzelnes Objekt mit nur etwa zehn Prozent der Erdmasse genug eisenfreies Material in einen Erdorbit schleudern kann, aus dem sich dann der Mond bildet. Ungeachtet dieser Berechnungen hält man aber an dem fast marsgroßen Protoplaneten fest.

Erstaunlich ist auch, dass die Untersuchung des Mondgesteins ergeben hat, dass die Isotopenzusammensetzung der Erde und des Mondes identisch ist. Uwe Wiechert, Oberassistent an der ETH Zürich und Erstautor eines entsprechenden Science-Artikels, meint dazu: "Wir wollten untersuchen, wie homogen der Mond ist oder ob noch Teile der Protoerde und des Kollisionsplaneten festzustellen sind. Wir haben schon vorher gewusst, dass die Erde und der Mond eine sehr ähnliche Isotopenzusammensetzung haben. Wir hätten aber nie erwartet, dass sie identisch ist."

Nur mal am Rande sei hier darauf hingewiesen, dass dieser Wissenschaftler ausdrücklich von einem "KollisionsPLANETEN" spricht.

Dies bedeutet, dass sich Erde und Theia aus einem identischen Mix an Komponenten und damit in einem sehr ähnlichen Abstand zur Sonne entwickelt haben müssen, bevor sie sich dann auf ihren ähnlichen Wegen um die Sonne irgendwann getroffen haben und es zu dem "Giant Impact" kam. In der Folge ist die Erde dabei vermutlich geschmolzen und zu größeren Teilen sogar verdampft. Die Trümmer der Kollision bildeten eine Scheibe um die Erde, woraus sich der Mond formte. Dieser entfernt sich seitdem immer weiter von der Erde weg und bremst zudem die Erdrotation. Diese Prozesse dauern auch weiterhin an.

Wenn Mond und Erde aber aus identischem Material bestehen, stellt sich natürlich die Frage, warum die beiden Himmelskörper heute so unterschiedlich sind. Woher kommt z.B. das Wasser auf der Erde? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Forscherteam an der ETH und natürlich gibt es verschiedene Theorien. Eine davon geht z.B. davon aus, dass das Wasser von einem Körper aus dem Asteroidengürtel stammt. Spannend wird es, wenn man irgendwann einmal das kürzlich auf dem Mond gefundene Wassereis untersuchen kann um festzustellen ob es mit irdischem Wasser zu vergleichen ist.

Mit alldem will ich zeigen, dass es zwar nach dem derzeitigen Wissen sehr wahrscheinlich ist, dass wohl ein Szenario wie es die Theia-Theorie beschreibt zur Mondbildung geführt hat, aber dass dies derzeit auch noch alles sehr sehr wage ist und ganz viele Fragen einfach offen bleiben müssen.

Und solange dies so ist hat jeder das Recht kritische Fragen zu stellen und andere Theorien aufzustellen, selbst wenn diese nur Mythen zur Grundlage haben. Niemand zwingt jemanden dazu eine Annahme, wie die von Dieter, für wahr zu halten. Aber Dieter ist auch nicht verpflichtet jede hypothetische Frage zu beantworten - das machen die "Theia-Theorie-Wissenschaftler" auch nicht, im Gegenteil, sie geben durchaus zu, dass auch diese Theorie nicht alle Fragen beantwortet und einige Zweifel zulässt. Wir kennen nur derzeit keine bessere Theorie, das kann aber morgen schon anders sein.

@D-Bremer

Die Theia-Theorie zeigt auf, welche Kräfte notwendig sind, um Material aus der Erde (und hier handelte es sich um die Protoerde) zu sprengen, damit sich daraus dann ein Mond bilden kann und welche Folgen dies für die damalige Erde gehabt hat. Selbst wenn man einmal annehmen würde, dass der Absturz der RS mit all den zusätzlichen Effekten diese Kräfte hat entwickeln können, wie sollte es möglich sein, dass irgendein Lebewesen eine solche Katastrophe hätte überleben können? Selbst wenn wir einmal aufgrund der Arche Noa - Legende davon ausgehen, dass einige Menschen von den ETs gerettet worden sind (und eben auch Tiere und Pflanzen), wie soll sich eine z.T. verdampfte Erde so schnell wieder erholt haben? Zu erklären, wäre dies alles nur mit einer für uns unvorstellbaren technischen Überlegenheit der ETs, die all diese Vorgänge beschleunigt und gesteuert haben müssen. Mit "normalen" Abläufen wäre dies nicht zu erklären.

Ich glaube, dass das in unserem Sonnensystem einmalige Doppelplanetensystem Erde/Mond schon durch ein "Theia-Szenario"-Ereignis entstanden ist, wobei dies nur als Überschrift zu verstehen ist, genau werden wir es wohl nie klären können, dass es aber ca. vor 70.000 bis 130.000 Jahren vor unserer Zeit zu einer globalen Katastrophe gekommen sein muss, die ihren Niederschlag in den Mythen gefunden hat.

Tatsache ist, dass der moderne Mensch, also die Menschenart, von der alle heutigen Menschen lt. der Genwissenschaftler abstammen, vor ca. 70.000 bis ca. 130.000 Jahren fast ausgestorben wäre. Nur etwa 1000 bis 10.000 Menschen haben damals noch (wahrscheinlich in Südafrika) als Überlebende einer weltweiten Katastrophe stark verstreut gelebt. Dies ergeben jedenfalls entsprechende Untersuchungen von Genforschern.

Übrigens geht man heute davon aus, dass der Neandertaler aufgrund einer sehr geringen Bevölkerungsdichte ausgestorben ist. Allerdings ergibt diese Theorie die Frage, warum denn dann der moderne Mensch nicht nur nicht ausgestorben ist, sondern es im Gegenteil geschafft hat innerhalb kürzester Zeit die gesamte Welt zu erobern und die unterschiedlichsten Menschentypen herauszubilden, die wir heute kennen? Also auch diese Theorie ergibt viele Fragen, die sich wohl kaum werden beantworten lassen.

In jedem Fall gibt es den genetischen Beweis, dass es in der genannten Zeit zu einer gigantischen Katastrophe gekommen sein muss, die die Menschheit an den Rand der Ausrottung gebracht haben muss. Einige gehen von der Explosion eines Super-Vulkan irgendwo im Südostasiatischen-Bereich aus, andere meinen Beweise für eine extreme Dürre gefunden zu haben ...

In jedem Fall gilt, dass diese Katastrophe die Überlebenden sehr stark geprägt haben muss und dass diese Erinnerung an ein derartiges Erleben im Laufe der Zeit natürlich in die Mythen in stark veränderter Form eingeflossen ist. Wenn es im übrigen stimmt, dass alle modernen Menschen mit diesen wenigen Überlebenden "verwandt" sind, dann wäre damit auch die Ähnlichkeit der Mythen in allen Teilen dieser Erde erklärt. Den Mond haben damals wohl einige Generationen überhaupt nicht zu sehen bekommen und die Sonne nur durch einen Schleier. Es ist also nicht verwunderlich, warum die Mondentstehung in einigen Mythen erst später auftaucht.

In jedem Fall bleiben viele Fragen offen. Wie ein deutscher Astronaut, der als Wissenschaftler von der ESA auf eine mögliche Mondmission vorbereitet wird gestern im TV sinngemäß sagte: "Unser Sonnensystem ist nur ein Sandkorn an einem Sandstrand. Alle anderen sind uns praktisch unbekannt und auch von unserem Sandkorn haben wir nur eine vage Vorstellung." Solange dies so ist, lege ruhig mit provozierenden Fragen oder Theorien die Finger in die Wunden der Wissenschaft und lass Dich nicht von unsachlicher Kritik beirren. Ein Wissenschaftler sagte mir mal am Rande einer Tagung: "Der größte Verdienst von EvD ist, dass er der Wissenschaft viele unbequeme Fragen gestellt hat, die wir beantworten mussten. Dies hat zu vielen zusätzlichen Forschungen geführt und wir müssen heute zugeben, dass nur selten Fragen beantwortet werden konnten, dafür aber viele neue Fragen aufgetaucht sind, von denen EvD noch nicht einmal wusste, dass es sie gibt."

Kennst Du übrigens diese Seite:

http://www.wissenspool.de/cgi-bin/wissen/gen_mod.cgi?wohin=erde_1 (Archiv-Version vom 08.11.2005)

Hier versucht jemand einen Zusammenstoß der Erde mit einem "Objekt" in geschichtlicher Zeit nur durch geologische Beweise zu untermauern. (Der Link unten auf der Seite zur "nächsten Seite" funktioniert nicht. Du kannst aber einfach in der Adresse statt der 1 eine 2 (3,4,5...) eingeben, um zu den nächsten Seiten zu kommen.) Ist eventuell eine Ergänzung zu Deiner Theorie.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 03:29
@cougar666 die entwickler der "Theia-Theorie" haben die ersten modelle entwickelt und mit ersten berchnungen belegt, den sie waren WISSENSCHAFTLER, das sie ncith alle rechnungen aufgestellt ahben ist auch klar, zu erst wird eine theorie von wneigen aufgestellt, und erste belege werden aufgefürht, später kommen immer wieder daten von anderen versuchen und theorien dazu...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 03:49

Vorweg: Es gibt keinen Doppelaccount. Entsprechend sind hier wieder beide Accounts freigegeben worden.

Sagst Du, glaubt Dir aber wohl nicht wirklich einer. Dass das Deine bessere Hälfte in denselben Stil wie Du geschrieben haben soll ist doch ein Scherz. Auch wenn Du nun die Administration breit gelabert hast, ändert das nichts an den Fakten. Aber immerhin hast Du jetzt ein Account auf Reserve, mit dem Du dann „schreiben lassen kannst“ wenn Du mal wieder gesperrt bist.


Aufgrund der Ereignisse der letzten Woche werde ich zukünftig jeden Beitrag melden, der
1. rein persönliche Angriffe enthält
2. beleidigende Aussagen enthält
3. nichts zum Thema aussagt.

Mit dem Beleidigen fingst Du an, Du hast hier andere Lügner genannt. Dann kannst Du Dich auch entsprechend selber melden. Bedenke mal, dass Du hier reichlich Unruhe in den Thread gebracht hast.


Und bereits im Jahr 2001 haben Wissenschaftler eine Simulation entwickelt, aus der sie errechneten haben, dass ein einzelnes Objekt mit nur etwa zehn Prozent der Erdmasse genug eisenfreies Material in einen Erdorbit schleudern kann, aus dem sich dann der Mond bildet. Ungeachtet dieser Berechnungen hält man aber an dem fast marsgroßen Protoplaneten fest.

10% von 5,9736 mal 1024kg sind 5,9736 mal 1023kg, immer noch einige Potenzen zu viel für dir RSA.


Und solange dies so ist hat jeder das Recht kritische Fragen zu stellen und andere Theorien aufzustellen, selbst wenn diese nur Mythen zur Grundlage haben.

Klar und er kann auch Märchen erfinden. Theorie ist was anderes, als das was Bremer liefert. Und er stellt auch keine kritischen Fragen, sondern verkauft seine ‚These’ als Tatsache, auch wenn er es nicht immer so klar sagt. Für Ihn ist das keine Möglichkeit sondern real so geschehen. Und da wird es dann schwierig.


Niemand zwingt jemanden dazu eine Annahme, wie die von Dieter, für wahr zu halten.

Das wäre ja auch noch schöner. Es zwingt uns auch Niemand ID oder IE für wahr zu halten.


Aber Dieter ist auch nicht verpflichtet jede hypothetische Frage zu beantworten - das machen die "Theia-Theorie-Wissenschaftler" auch nicht, im Gegenteil, sie geben durchaus zu, dass auch diese Theorie nicht alle Fragen beantwortet und einige Zweifel zulässt. Wir kennen nur derzeit keine bessere Theorie, das kann aber morgen schon anders sein.

Egal was kommen wird, es wird nicht Bremers RSA sein, oder glaubst Du auch nur zu 1% dass das möglich ist?


Tatsache ist, dass der moderne Mensch, also die Menschenart, von der alle heutigen Menschen lt. der Genwissenschaftler abstammen, vor ca. 70.000 bis ca. 130.000 Jahren fast ausgestorben wäre. Nur etwa 1000 bis 10.000 Menschen haben damals noch (wahrscheinlich in Südafrika) als Überlebende einer weltweiten Katastrophe stark verstreut gelebt. Dies ergeben jedenfalls entsprechende Untersuchungen von Genforschern.

Passt sehr gut mit dem Ausbruch eines Supervulkans zusammen; wie Du weiter auch selber schon geschrieben hast.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 03:49
@cougar666

Der Beitrag war an Dich.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 05:10
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:die entwickler der "Theia-Theorie" haben die ersten modelle entwickelt und mit ersten berchnungen belegt, den sie waren WISSENSCHAFTLER,
Das ist falsch. Der erste Vorschlag, den Ursprung des Mondes in einer kosmischen Katastrophe zu sehen, fand sich 1946 in einer Veröffentlichung Reginald Aldworth Dalys in den Proceedings of the American Philosophical Society. Diesem Vorschlag lagen keine Berechnungen zu Grunde und er wurde auch nicht anerkannt. Erst 1975 wurden dann Theorien veröffentlicht, die zumindest durch Simulationen gestützt waren und erst 1984 gab es für diese Theorie den Durchbruch und dies auch erst durch die Untersuchungen des Mondgesteins und nicht aufgrund irgendwelcher Berechnungen. Im Gegenteil: Berechnungen führten in den 90er-Jahren fast zum Ende dieser Theorie, denn dieser ergaben für den Impakt einen Körper mit der dreifachen Marsmasse. Dann hätte es aber einen deutlich zu großen Drehimpuls gegeben. Erst im Jahr 2001 wurde dann eine Simulation gefunden, die zeigte dass ein einziger Impakt gegen Ende der Akkretionsphase ausreicht, um sowohl Masse als auch Geochemie des Mondes sowie den Drehimpuls des Erde-Mond-Systems zu erklären. Die besten Ergebnisse erhält man nach diesen Simulationen für einen Impaktkörper, der etwas größer als der Mars ist und mit einer Relativgeschwindigkeit von weniger als vier Kilometern pro Sekunde (14.400 km/h) in einem Stoßwinkel von etwa 45° kollidiert.

Aber: In allen Simulationsrechnungen wird mit sehr starken Vereinfachungen gearbeitet und es gibt noch keine konsistenten mathematischen Modelle für die Bildung und die Struktur der orbitalen Scheibe nach dem Impakt. Und es gibt natürlich eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit eines derartigen Zusammenstoßes mit einem Körper in genau der richtigen Größe genau zur richtigen Zeit mit genau den richtigen Stoßparametern.

Angesichts dieser Probleme für die derzeit anerkannte Theorie und angesichts der Tatsache, dass derzeit noch alles mehr Hypothese als Theorie ist, ist es schon erstaunlich wie der Wissenschaftsautor D. Bremer hier kritisiert wird. Nochmals: Dieter muss überhaupt nichts berechnen oder gar beweisen. Er stellt Fragen, er stellt spekulative Ideen vor, die sich für ihn aus der Interpretation aus Mythen ergeben und er zeigt Widersprüche auf, die sich in den anerkannten Theorien befinden. Alles völlig legitim.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 05:38
@nocheinPoet

Vorweg: Hör mit Deinen Provokationen sofort auf, jeder weitere Versuch wird gemeldet. Beschränke Dich auf die Sachdiskussion.
10% von 5,9736 mal 1024kg sind 5,9736 mal 1023kg, immer noch einige Potenzen zu viel für dir RSA.
Darum geht es nicht, es geht darum, wie ungenau diese Berechnungen derzeit noch sind. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie genauere Angaben über die Entstehung des Mondes erst machen können, wenn sie eines Tages auf dem Mond Probebohrungen machen können. Derzeit ist also alles nur Hypothese. Es gibt keinen Grund hier so zu tun, als würde man über eine gesicherte Theorie verfügen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Theorie ist was anderes, als das was Bremer liefert.
Es ist zumindest eine spekulative Theorie. Nicht mehr und nicht weniger. Wir können es in Bezug auf die Mondentstehung auch Hypothese nennen, denn mehr sind die anderen Theorien hierzu auch nicht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und er stellt auch keine kritischen Fragen, sondern verkauft seine ‚These’ als Tatsache, auch wenn er es nicht immer so klar sagt. Für Ihn ist das keine Möglichkeit sondern real so geschehen. Und da wird es dann schwierig.
Eine Sache der Wahrnehmung. Ich lese das anders. Ich lese, dass er schreibt, dass dies spekulativ ist. Was er glaubt ist eine völlig andere Sache, das geht nur ihn selbst was an.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Egal was kommen wird, es wird nicht Bremers RSA sein, oder glaubst Du auch nur zu 1% dass das möglich ist?
Lese meinen Beitrag, da habe ich geschrieben, was ich glaube. Und ich glaube, dass Dieter damit gut leben kann.
Tatsache ist, dass der moderne Mensch, also die Menschenart, von der alle heutigen Menschen lt. der Genwissenschaftler abstammen, vor ca. 70.000 bis ca. 130.000 Jahren fast ausgestorben wäre. Nur etwa 1000 bis 10.000 Menschen haben damals noch (wahrscheinlich in Südafrika) als Überlebende einer weltweiten Katastrophe stark verstreut gelebt. Dies ergeben jedenfalls entsprechende Untersuchungen von Genforschern.

Passt sehr gut mit dem Ausbruch eines Supervulkans zusammen; wie Du weiter auch selber schon geschrieben hast.
Ja natürlich wäre das eine Erklärung, aber:
Hat man bei den Genuntersuchungen von Tieren auch ein derartiges Massensterben vor ca. 70.000 Jahren beobachtet? So weit mir bekannt, nicht. Das ergibt die Frage, warum ausgerechnet der "moderne Mensch" von derartigen Folgen betroffen gewesen ist. Zudem ist die "Blitzausbreitung" von max. 10.000 Menschen auf über 6 Mrd. Menschen in ca. 70.000 Jahren mit der gleichzeitig starken Ausprägung von spezifischen Unterschieden zwischen den einzelnen Menschengruppen auch nicht erklärbar. Und warum stirbt der Neandertaler in Europa aus, weil seine Population von mehr als 10.000 angeblich zu gering gewesen ist, um als Art zu überleben, während max. 10.000 Menschen, die verstreut nach einer weltweiten Katastrophe in Südafrika leben und die auch noch eine Dürre überstehen müssen nicht nur überleben, sondern in einer beispiellosen Ausbreitungsgeschwindigkeit die Welt erobern? Da sind also noch jede Menge Fragen offen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 08:00
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Und bereits im Jahr 2001 haben Wissenschaftler eine Simulation entwickelt, aus der sie errechneten haben, dass ein einzelnes Objekt mit nur etwa zehn Prozent der Erdmasse genug eisenfreies Material in einen Erdorbit schleudern kann, aus dem sich dann der Mond bildet. Ungeachtet dieser Berechnungen hält man aber an dem fast marsgroßen Protoplaneten fest.
Dieses Argument klingt plötzlich ungemein komisch, wenn man mal die Massen von Erde und Mars nachgeschlagen hat.


Der Mars hat nämlich ca. 10,7% der Erdmasse...


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 09:06
"Aufgrund der Ereignisse der letzten Woche werde ich zukünftig jeden Beitrag melden, der

1. rein persönliche Angriffe enthält
2. beleidigende Aussagen enthält
3. nichts zum Thema aussagt."


Na doll, dann fang mal an mit deinen Denunziationen, denn ich fühle mich von von so einer Neubegrüßung abgestoßen und beleidigt, noch dazu von dem notorischsten Großmaul, das mir je untergekommen ist, so dass es mir umso leichter fällt zu gehen, wenn zwei Trolls unter sich sind. Sorg mal weiter schön dafür, dass der andere Troll sich weiterhin jeder inhaltlichen Diskussion entzieht und sich stattdessen aufführt wie ein beleidigter, unidentifizierter Däniken. :(

Allen einen schönen Sonntag noch.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 10:43
@cougar666

Du hast es sehr schön zusammengefasst: Die Mondentstehung aus der Theia - Protoerde - Kollision ist mit sehr vielen Zufällen verbunden, auf der anderen Seite stehen weltweite und kulturkreisübergreifende Überlieferungen zu einer jungen Mondentstehung bzw. der damit kausal zusammenhängenden Tageszeitverlängerung.

Als Nichtleser meiner Bücher hast Du natürlich berechtigte Einwände. Das mit der Arche hast Du richtig erkannt, in Wirklichkeit war es eine himmlische Arche bzw. deren mehrere. Es gibt weiterhin Hinweise, dass uunter der großen Pyramide Menschen überlebt haben (Tempellegende nach Nerval).

Da es weltweit nach der Katastrophe zu Mißgeburten kam (Lilith, Lamaschtum, Berichte Tollmanns zu den Eingeborenen, 10. Plage usw.) müssen auch so Menschen überlebt haben.

Warum war das möglich?

Das Mondentstehungsszenario war halt anders. Ohne jetzt auf Dutzenden Seiten herzuleiten warum und wieso es so gewesen sein kann - steht alles in meinem Buch "Atlantis und das Altersparadoxon" - informiere ich hier nur zum Ergebnis:

Nur mit Antimateriewaffen war es möglich, die Erdkruste zu durchdringen (weswegen alle anderen Asteroidenhypothesen von Muck und Co. hinfällig sind). Dort, unterhalb der festen Erdkruste, kam es zur Verschmelzung von Materie und Antimaterie. Die Erde wurde so temporär "aufgeblasen" und es bildeten sich überall Spalten, aus denen das jetztiger Mondmaterial herausschoss. Darunter 12 Protomonde, also entsprechend große Stücke, wie die Überlieferungen berichten. Ein Aufschmelzen der Erde war somit nicht notwendig und Bevölkerungsgruppen weit genug von diesen Magmafontänen entfernt konnten - im Schutz von Höhlen - überleben.

Zwar habe ich den Zeitrahmen von vor 12.000 Jahren als Arbeitshypothese, aber daran hänge ich nihct fest. Auch 70.000 Jahre un ddamit die sogenannte Toba-Katastrophe kann ein richtiger Hinweis sein. Auch das steht im o.g. Buch. Dem gegenübergestellt habe ich imm Buch aber auch, dass die blauen Augen - die ich für einen Gendefekt aus 40 Jahren Weltraumaufenthalt halte - erst vor 6.000 bis 10.000 Jahren aufgetreten sind. Es bleibt spannend und in diesen Grenzen zwischen der nachgewiesenen Reduktion der menschlichen Rasse und dem Entstehen der blauen Augen ist die Katastrophe anzusiedeln.

Danke für den Link, das ist die These von Dr. Der. Ellmann. Auf meiner HP habe ich diese behandelt und bin auch die Kritik von Gunnar Ries eingegangen. http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107681023.1107681023.1.atlantisabsturz_oder_doch_kleine_planetenkollision.html

@nocheinPoet

Du kannst GAR NICHT beurteilen, ob ich auf den 883 Seiten eine Theorie niedergeschrieben habe, weil Du die Niederschriften nihct gelesen hast.

Höre also endlich auf damit, Behauptungen aufzustellen, zu denen Du die Hintergründe zum großen Teil nicht kennst!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 11:22
Das theia-Szenario bedarf zwar einiger Zufälle das Bremersche Modell aber etlicher Unmöglichkeiten .
Allein die jährlich wachsende Entfernug des Mondes , die zum Abkühlen benötigte Zeit usw. zeigen uns das Dieters Zeitrahmen unmöglich ist .
Die Idee Pangäa oder Gondwana ins Spiel zu bringen macht seine Ableitungen aus den Mythen gänzlich unmöglich ,da die dort beschrieben Handlungsorte aus der Zeit vor der Katastrophe sämtlich erst nach dem Zerbrechen dieser Urkontinente enstanden .
Die Idee mit der Kernfusion der sollte jedem klarmachen dass wenn sie denn überhaupt funktionieren würde nichts und niemand auf der Erde eine solche überleben könnte .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 11:28
@D-Bremer

Ich möchte Dich doch bitten keine Werbung zu betreiben, man kann demThread auch ohne Deine Bücher folgen... ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 12:13
@cougar666

Es gibt eine einfache Erklärung, warum der Homo sapiens sich so stark ausbreiten konnte und warum er überlebte:
der Homo neanderthalensis war später geschlechtsreif und bekam so erheblich weniger Nachwuchs, als der Homo sapiens. Zudem war der Homo neanderthalensis keine Nomade wie es der Homo sapiens war. Der Homo sapiens floh vor der Kälte nach Afrika, der Homo neanderthalensis blieb - auch dies kann ein Grund für sein Aussterben sein. Er brauchte immerhin mehr Energie als der Homo sapiens, welcher leichter und wendiger war.
Kurzum der Homo sapiens konnte besser bei extremen Situationen überleben.

@D-Bremer

So langsam komme ich nicht mehr ganz mit; ich dachte die Sprengung der Raumstation durch 7 Atombomben waren der Grund für die Mondentstehung?
Und ich denke nicht, dass irgendein Lebewesen ein temporäres ausdehnen der Erde überlebt hätte - immerhin hätten sich neue Platten gebildet. Zudem denke ich, wäre es ohne erheblichen Lavaausfluß gar nicht zu erdenken.

Und spätestens hier wären wirklich irgendwelche mathematischen Belege hilfreich.
Zum Beispiel:
wie stark hat sich die Erde ausgedehnt?
Wie viel Energie wurde dabei freigesetzt?
Würde die Erde der Energiefreisetzung einer Fusion von Materie und Antimaterie standhalten?
Wäre die Erde nicht von ihrer Umlaufbahn abgekommen, aber einer solchen Katastrophe, denn immerhin gab es nach deiner Theorie keinen Mond, der die Umlaufbahn stabilisierte?

Hier wäre Mathematik wirklich hilfreich...

Greetings

MC Homer


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D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 12:58
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:So langsam komme ich nicht mehr ganz mit; ich dachte die Sprengung der Raumstation durch 7 Atombomben waren der Grund für die Mondentstehung?
Und ich denke nicht, dass irgendein Lebewesen ein temporäres ausdehnen der Erde überlebt hätte - immerhin hätten sich neue Platten gebildet. Zudem denke ich, wäre es ohne erheblichen Lavaausfluß gar nicht zu erdenken.
Ich habe von Beginn an geschrieben, dass ich unmöglich alle Details hier aufführen und jedem einzelnen erklären kann. Daher ja auch die vielen völlig unsinnigen Wortmeldungen von Postern wie Realo, querdenkersz, nocheinpoet usw, di esich alle nihct richtig informiert haben.

Natürlich gab es massig Lava: Die Dekkan-Traps sind nur eines der Beispiele. Bisher rätseln die Wissenschaftler, wie bei einem Einschlag in Yucatan diese Flutbasalte in Indien entstehen konnten. Mit dem von mir aufgezeigten Szenario erklärt sich das von selbst.

Und viel Lava ist eben zum (späteren) Mond, also in die Erdumlaufbahn, geschossen worden. Durch die Luftumwandlung in Sand ist ja noch ein zusätzlicher Differenzdruck aufgebaut worden, die damals geringere Gewichtskraft tat das Übrige.

All das ist zu berücksichtigen und ich bezweifle, dass irgendein Mathematiker auf der Welt das derzeit in einen vernünftigen mathematischen Bezug bringen kann. Alan Harris vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sagt schon zu den BIS JETZT erkannten Auswirkungen des K/T-Impaktes:
Wir haben keine Erfahrungen mit einem solchen Phänomen, mit diesen Maßstäben.



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 13:11
nun wird es aber Lustig ,
welcher Wissenschaftler bringt den Lavaausfluss in Indien mit dem Chicxulub in Verbindung ?
Die Frage nach den der Lava auf dem Mond und dass die Wissenschaft allein für ihr Erkalten mindestens 100.000 Jahre erechnet hat und somit Dieters Zeitrahmen sprengt bedarf immer noch der Erklärung (steht übrigens in den Fragen im SpinOff ).


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 13:18
@D-Bremer

Nett geschrieben, jedoch lässt du eines eklatant außer Acht:
die moderne Wissenschaft geht von einem anderen Szenario aus, als du.

http://dinosaurs.about.com/od/dinosaurextinction/a/meteorite.htm

Dort wird auch noch mal genau erklärt, was es mit dem K/T-Impakt auf sich hat. Keine Raumstation, sondern ein Meteorit und man hat gar den zugehörigen Krater gefunden.
(Bitte wirklich lesen @D-Bremer )

Allein dadurch fallen die Berechnungen in eine andere Richtung.
Jedoch ist es durchaus möglich, auszurechnen, wie viel Energie x-kg Antimaterie und Materie freisetzt und wie viel Energie benötigt wird, einen Körper mit Masse y durch Sprengung zu teilen.

Nichts anderes habe ich von dir erwartet. Ich würde es dir ja abnehmen, aber ich denke, meine Berechnungen stoßen dann sowieso auf taube Ohren und na ja, mein Urlaub ist mir zu schade dafür.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 13:24
@mchomer
bei den Ursachen des Aussterbens gibt es mittlerweile auch Zweifel , G.Keller und einige Kollegen glauben die Dinos sind erst 300.000 Jahre später ausgestorben .
In einem anderen Thread hat Dieter das als Beweis seiner Idee angeführt , nur blieben von Kellers Arbeit nicht viel mehr als . " Die dinos starben nicht vor 65 millionen Jahren aus " übrig .
Das G.keller von einem Aussterben vor 64,7 millionen Jahren ausgeht unterschlug er , past ja auch nicht in seinen Zeitablauf .


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 13:51
@mchomer

Tut mir leid, Du verstehst die Zusammenhänge nicht.

Die Sprengung der RS hat kausal nichts mit der Mondentstehung zu tun. (Außer in grober, stark verkürzter Zusammenfassung.) Die Mondentstehung ist eine Folge der der danach ablaufenden Ereignisse. Die dafür verantwortliche Antimaterie stammt aus Antriebs- und Waffenenergiebeständen und hat nichts mit den 7 A-Bomben zur Sprengung der RS zu tun.

Du musst nicht immer auf Realo oder querdenkersz oder ähnliche selbsternannte "Experten" hören, die so einen Mist schreiben aber in Wirklichkeit keine Ahnung davon haben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 13:54
@mchomer
kannst Du mal bitte hier meine PN an dich zu dem Thema posten damit diese Unterstellungen aufhören .


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