@D-BremerDieter Bremer, zur Erinnerung hier noch mal die 12 offenen Fragen vom
10.07.2009, die du bis heute beantworten solltest (im original auf S. 201):
Offene Fragen an Dieter Bremer (aus dem Spin-Offenbar Thread)
Die ersten 3 hat er ja schon bremerhaft "beantwortet."
Die Fragen R1 – R12 sind unbeantwortet.
Ich fasse noch mal zusammen mit der Bitte an Bremen, mal seinen Hirnschmalz in Wallung zu setzen…
1. Der Mond hat eine gebundene Rotation. Wenn er erst vor ca. 12.000 Jahren entstanden ist, wie sollte diese sich in so kurzer Zeit entwickelt haben können? Das Der Mond schon mit dem Impuls entstanden ist, ist sehr fragwürdig und nicht sehr wahrscheinlich.
Bremer:
Hier bin ich kein Fachmann. Nach Aussagen der Wissenschaftler ist das eine Folge des Energieverbrauchs (Ebbe und Flut usw.) Wenn der Mond erst vor 12.000 Jahren entstanden ist (hier könnten bsw. genau so gut 20.000 Jahre, 34.000 Jahre, 41.000 Jahre oder 72.000 Jahre stehen), dann war er viel näher an der Erde und hatte so einen viel höheren Energieverbrauch. Ist sicher nicht wissenschaftlich erklärt, aber hier bin ich eben kein Fachmann. Zumal: Diese Entstehung eines Himmelskörpers düfte einmalig sein, mir ist nicht klar, inwieweit man das mir normaler Planetenbildung vergleichen kann. Daher ist auch die Frage ungewiss, ob er sich je schneller und um wie viel schneller gedreht hat.,,
Redpirate:
?
Andere Planten haben auch Monde, es gibt sogar Monde die dem Erdmond ähneln.
Bis auf Merkur und Venus haben alle Planeten in unserem Sonnensystem Monde, mitunter sehr viele und sehr unterschiedliche.
Alleine der Uranus hat 27 bekannte.....
http://jumk.de/astronomie/monde/index.shtmlund das weiss ich obwohl ich auch kein Fachmann bin und das nicht in der Schule gelernt habe!
Bremer:
Es ist aus der jeweiligen Bahn offensichtlcih, dass die Gasplaneten Monde eingefangen haben. Genau das wird für die Erde nicht (mehr) angenommen.
Du vergleichst also Äpfel mit Birnen.
Redpirate:
Nein, Herr Bremer, ich vergleiche nicht Äpfel mit Birnen sondern Monde.
Aber wenn Ihnen ausser Totschlagargumenten nichts besseres mehr zu schreiben einfällt ....
http://www.meteoriten.at/mond/ (Archiv-Version vom 07.02.2009)Ihrer Aussage:
,,Diese Entstehung eines Himmelskörpers düfte einmalig sein, mir ist nicht klar, inwieweit man das mir normaler Planetenbildung vergleichen kann,,
halte ich dennoch weiterhin angesichts der grossen Zahl an Planeten und Planetensysteme die noch gänzlich unerforscht und unentdeckt sind für mehr als nur geradezu obszön spekulativ.
2. Wie können irdische Bauwerke und Menschen den Einschlag, die Explosion der RS Atlantis überstehen, wenn gleichzeitig hinreichend Masse in der Weltraum geschleudert wird, um dem Mond zu Formen.
Bremer:
Da ist jemand ertrunken, obwohl der Fluss im Durchschnitt nur 80 cm tief war. Was ich damit sagen will: Auch wenn die Welt nach der Katastrophe wie umgegraben aussah, können doch einzelne Regionen wenige abbekommen haben.
Intruder:
Alleine die Druckwelle würde alles vernichten Dieter. Überleg doch mal, wie viel Energie notwendig ist, so große Brocken in den Weltraum zu befördern.
Bremer:
Ich habe primär die beiden großen Pyramiden von Gizeh im Auge, die die Katastrophe überstanden haben können. Ich denke, dass die ein wenig Druckwelle abkönnen.
querdenkersz:
.............na klar ......und eine mindestens 100 millionen Grad heisse Kernfusion der Atmosphäre hätte sie nich total verglast .............
3. Welches Wissen hatte Pierre de Coubertin über die RS Atlantis. Laut Herrn Bremer sollen die olympischen Ringe, entworfen von eben jenen Pierre de Coubertin im Jahre 1913 an die Raumstation erinnern. Wie ist er an dieses Wissen gelangt? Wieso hat er die öffentlichkeit bezüglich des Symbols belogen?
„Ihre Gestalt ist symbolisch zu verstehen. Sie stellt die fünf Erdteile dar, die in der Olympischen Bewegung vereint sind; ihre sechs Farben entsprechen denen sämtlicher Nationalflaggen der heutigen Welt.“
– Pierre de Coubertin
Bremer:
zu 3.) Es gibt Hinweise, dass Coubertin die Symbole von einem Stein in Delphi (auch Olympia wurde erwähnt) übernommen hat. Unabhängige Experten haben den Stein auf mindestens 3.000 Jahre alt datiert. Andere behaupten, er wäre von 1936. Für mich persönlich klngt das nach einem Wetterballon von 1947: Das Beweisstück ist nicht mehr zu sehen, scheinbar weiß keiner mehr davon. Die Frage ist wie immer: Wem nützt es, wenn man sich nicht eine eigene Meinung bilden kann? Die Frage kann klar beantwortet werden: WENN der betreffende Stein tatsächlich so alt wäre, dass Coubertin ihn gesehen haben kann, dann ist das IOC alle Rechte an dem Symbol los ... Es geht um Milliarden!
Intruder:
Das ist keine Antwort, das ist eine VT.
Bremer:
Ich habe Dir meinen Kenntnisstand geschildert. Es gibt Pro und es gibt Contra zu der Geschichte mit dem Stein. Ich selbst habe ich in Delphi nicht zu Gesicht bekommen, die Museumsleute wussten angeblich von nichts. In meinem neunen Buch habe ich weitere Ausführungen dazu.
quimbo:
Was wohl bedeutet, daß dies eine Behauptung ist, die aus einer Urban-Legend entstanden ist und jegliche Beweise fehlen. In etwa so, wie 2 hier diskutierte Bücher.
Ist dir schon eimal in den Sinn gekommen, daß wenn Beweise fehlen, es einfach keine gibt? Das Fehlen von Beweisen ist KEIN Beweis für eine Verschwörung...
Bremer:
Es geht hier nicht darum, dass der Beweis fehlt, sondern dass er versteckt wurde.
Auf so einen Blödsinn werde ich nihct mehr antworten.
Realo:
zur Technik:
R1 – Warum gehst du von einem technischen Defekt beim Antriebssystem der RS aus? Das setzt doch mehr oder weniger einen konventionellen Antrieb voraus, der dann aber für interstellare Raumfahrt nicht taugt. Warum sollte eine uns so überlegene Zivilisation, die die interstellare Raumfahrt beherrscht, ne anfällige Technologie haben? Mit ner Defekt-anfälligen Technologie geht man doch nicht auf "große Reise".
R2 – Und wenn schon, hat man alles, was Defekt-anfällig sein könnte, doppelt und dreifach an Bord, um nicht hinterher aufm Schlauch zu stehen so wie deine Sirius-Männchen. Zudem hat man jede Menge Techniker, die sowas zu jeder Zeit reparieren können.
R3 – Zudem hat man, selbst bei unserer vergleichsweise primitiven Technologie, zusätzliche Triebwerke, z.B. Seitentriebwerke, um seitlich zu navigieren oder eine Bahn zu stabilisieren, insgesamt also für kleine, exakte Manöver. Da wäre es doch ein Leichtes gewesen, die RS zunächst mal auf ne höhere Umlaufbahn zu bringen, um die Absturzgefahr auszuschließen; oder sogar mit den Hilfstriebwerken zurück zu gurken zur Heimatwelt. Bevor man so 'n Ding sprengt und sich damit den eigenen Ast absägt, muss die Situation schon desolat sein.
R4 – Wenn sie schon so ne fortgeschrittene Technologie haben, warum sollten sie ihre RS ausgerechnet atomar sprengen? Schließlich sind sie nicht dumm, sonst wären sie nicht soweit gekommen, und hätten also genauestens die Folgen antizipieren können. Wäre es da nicht viel klüger gewesen, auf den Weltuntergang zu verzichten und stattdessen das Ding kontrolliert ins Weltmeer abstürzen zu lassen, und zwar an einem Stück? Das hätte zwar nen schönen Tsunami gegeben, und es wären auch ein paar Leute ertrunken, aber die Riesen, die Dinos und anderes Getier hätte im Ganzen überlebt und wir könnten diese Kolosse heute noch im Zoo bewundern.
R5 – Wer hat die Mannschaft des Raumschiffs kreiert? Ich meine es gibt doch weder den lieben Gott noch Aliens? Wie kann dann deine Geschichte Anspruch auf Realität i.S.v. Sachbuch erheben?
FrankD:
R6: Wenn man vor der Katastrophe Zeit hatte, etliche 5 Kilometerlange "Himmelsarchen" zu bauen, die von der Erde starten konnten, warum hat man nicht eine davon genutzt um die RSA auf einen stabilen Orbit zu bringen?
querdenkersz:
R7 : wie kommt es das die Ausserirdischen zur erzeugung von Schwerkraft ein Mutterschiff mit drehendem Ring brauchten , die kosmischen Archen aber nicht und trotzdem und nach einem Aufenthalt von einem Menschenalter die dort lebenden nicht von der inzwischen viel grösseren Schwerkraft auf der Erde erledigt wurden ?
Realo:
R8 - Wie sind die eigentlich wieder verschwunden? Ich meine, "sie" bzw. ihre Nachkommen sind ja ganz offensichtlich nicht mehr da.
Demnach hatten also die kleineren Schiffe genug Kraft, das Sonnensystem Richtung woandershin zu verlassen. Wenn also der Verlust der Raumstation letztlich hinnehmbar war und die RS selbst nicht mehr zu retten war, hätten sie sie doch auch in Teile zerlegen und die teile kontrolliert abstürzen lassen können - wozu sprengen, noch dazu atomar?
quimbo:
R9: Wieso sollte nach einer Masseabnahme der Erde die Schwerkraft höher sein und nicht niedriger?
R10: Wieso sollte eine Sintflut alle Beweise wegschwemmen, selber aber keine (globalen) Beweise hinterlassen? Schließlich kann man lokale Überschwemmungskatastrophen in der Geschichte gut nachweisen?
R11: Warum gibt es bei einem Impakt, der in der Lage war Material mit der Masse des Mondes herauszuschleudern, keinen kilometertiefen Krater? Warum haben Lebewesen diesen Einschlag überlebt, die Druckwelle hätte gigantisch sein müssen?
R12: Wie kann ein quasi-punktueller Einschlag die Rotationsachse der Erde verändern?