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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

29.01.2013 um 14:57
@perttivalkonen
Das sind leider auch nur alles Vermutungen, und keine Beweise. Etliche Paläontologen gehen inzwischen davon aus, dass es gerade die Katastrophen sid, die die Evoluton vorantreiben und menen, hätte es den (mutmaßlichen) Snowball Earth ncht gegeben (einzellige Algen verbrauchten den kompoletten CO2-Treibhaus-Mantel und die Erde wurde für etliche Mio. Jahre zu einem kompakten Eisball) hätte die Entwicklung zu komplexem Leben nie stattgefunden.
Rasante Weterentwcklung gabs auch mmer nur nach Extincton Events, wie Perm/Trias und Kreide/Tertiär.


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 15:33
Mich würde mal interessieren, warum es gerade der Primat zu dieser alles beherrschenden, außergewöhnlichen Intelligenz gebracht hat?

Was und wo war der Knackpunkt?

Warum waren es nicht die Elefanten, Pferde oder Delphine?

Noch immer fehlt ein gemeinsamer Vorfahre? Warum dieser Missing-Link, war da etwa doch Einfluss von außen?

Was meint ihr?


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 15:33
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Das sind leider auch nur alles Vermutungen
Richtig. Nur sehe ich eben niemanden, der dies vertritt, die alternative Auffassung diskriminieren als "vermessen, anzunehmen, daß"! Wohl aber sehe ich, daß unter den Vertretern alternierender Auffassung regelmäßig solch ein Scheiß kommt. Nur darum gehts, nicht um "gesicherte Erkenntnis". Die halt keiner in dieser Frage hat.

Und was die Katastrophen betrifft, so seh ich das sehr ähnlich. Aber bittschön keine solche Katastrophen im Millionenjahres-Takt. Das wäre nämlich kontraproduktiv. Alle hundert Millionen Jahre eines der "big five", dazwischen ein paar regionale Events, ok, das schafft Raum für neue "Versuchsmodelle".

Pertti


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 15:54
@Nostalgiker
Zitat von NostalgikerNostalgiker schrieb:Noch immer fehlt ein gemeinsamer Vorfahre? Warum dieser Missing-Link, war da etwa doch Einfluss von außen?

Was meint ihr?
Dass ein Missing link im Grunde gar nichts aussagt und eine "Einmischung Außerirdischer" nirgends feststellbar ist, bzw Spuren hinterlassen hat.

Nur weil du deine Socken nicht mehr findest wurden die noch lange nicht von Aliens geklaut.
Wenn allerdings eine Zapp-O-Matic neben der Sockenschublade zu finden wäre, sowie Landeabdrücke des Raumschiffs im Wohnzimmrteppich ...ja dann.

Wo waren nochmal die Spuren die auf außerirdischen Einfluss hindeuten?


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 16:07
@Dorian14
@Spöckenkieke

Ein kleiner Hinweis zB wäre die Evolution selbst.
Für manch einen wirft das immer noch ausreichend
Fragen auf.
Die Idee das die Evolution den Menschen selbst hervor brachte ist etwas weit hergegriffen wenn auch die einfachste Theorie.

Wenn man bedenkt in welch einem Zeitraum der Homo Sapiens sich entwickelte ist das für mich selbst der einzigste Punkt an dem ein paar Fragen offen bleiben.

Belegbar ist das absolut nicht, aber die Vermischung der einstigen Rassen die zur Entstehung führten ist auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 16:07
@Dorian14
Ja das mit den Socken ist so eine Sache, die verschwinden ja ständig spurlos ;) ...
hab mich auch schon gefragt, was die Aliens damit wollen und warum immer nur einer, lol!

Aber ist es nicht merkwürdig, dass wir über andere Arten mehr wissen als über unsere eigene?

Das ein Misssing-Link nichts beweist, ist mir auch klar, jedoch wirft er Fragen auf.

Die Kernfrage dabei bleibt aber, warum wir und nicht die anderen Säugetiere?


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 16:15
@Nostalgiker
Ganz einfache Antwort, weil es für die Primaten am lohnendesten war.

Für einen tonnenschweren Elefanten, war Intelligenz kein entscheidender Vorteil, Futter gab es genug, über Raubtiere braucht er sich keine Sorgen zu machen etc.


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 16:23
@rambaldi

Man kann die Frage auch mit Nagetieren wie Mäusen oder Ratten stellen, warum nicht die ?

Oder was ist mit der guten alten Kakerlake, (welche es seit zig Millionen Jahren gibt) an der die Evolution aber scheinbar spurlos vorüber ging?


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 16:25
Hi!
Hat jemand von euch Grüße aus der Steinzeit von EvD gelesen?


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 16:27
@Mondläufer
Nein, was sagt der den zu dem Thema?


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 16:29
@Nostalgiker
Zitat von NostalgikerNostalgiker schrieb:Aber ist es nicht merkwürdig, dass wir über andere Arten mehr wissen als über unsere eigene?
Über einige andere Arten, aber nicht über die anderen Arten. Über die Vorfahren der Schimpansen und Gorillas wissen wir weit weniger. Wo wir relativ gut Bescheid wissen, das sind die Vorformen von großen Tieren. Deren Knochen sind ebenfalls groß und fossilisieren besser. So ein Mäuseskelett verwest hingegen extrem schnell, da hilft uns nur, daß es so viele Mäuse gibt, sodaß wir auch von solchen Winzlingen Fossilien finden können. Anders aber sieht es aus bei Tieren mittlerer Größe, wozu auch wir gehören. Von denen gibt es oft nur kleinere Populationen, keine "Massenware". So haben wir von beiden Gruppen am Ende der Größenskala die jeweils "schlechten Eigenschaften": kleine Population wie die Großtiere und schlechte Fossilerhaltung wie die Kleintiere.

Immerhin aber haben wir mittlerweile weit mehr Fossilien als den lange Zeit beschworenen "einen Umzugskarton" wie noch vor 50 Jahren. Daher wissen wir über die letzten sechs Millionen Jahre unserer Vorgeschichte überdurchschnittlich viel, mehr als über das Gros der anderen Wirbeltiere. Weil die Vormenschenforschung eben ein zentrales Thema ist: nach Homininenfossilien wird intensiver gesucht als nach T rex & co. den sonstigen Stars der Paläontologie. Obwohl Vormenschenforscher weitaus seltener fündig werden als ein Dinoforscher, suchen halt mehr Leutz nach Homininen, das gleichts aus.
Zitat von NostalgikerNostalgiker schrieb:Das ein Misssing-Link nichts beweist, ist mir auch klar, jedoch wirft er Fragen auf.
Naja, wir haben aber doch Missing Links. OK, die heißen nicht so, da sie ja keine "missing" mehr sind. Aber es gibt sie, die vermittelnden Zwischenformen. Jede neue Homininenspezies, die gefunden wird, und die ein Merkmalsmosaik zwischen Menschenanatomie und Menschenafaaenanatomie aufweist, ist solch eine vermittelnde Zwischenform, ein "found link". Chronologisch geordnet bilden sogar viele dieser Arten eine vermittelnde Zwischenform, einen "link", zwischen den jeweils älteren und jüngeren Homininenarten.

Was für ein fehlendes "missing link" solls denn noch sein? Die Zwischenform zwischen zwei Zwischenformen? Und dann die Zwischenform dazwischen? Ein Familiengrab sämtlicher Generationen der letzten acht Millionen Jahre, hübsch nebeneinander und mit Echtheitszertifikat, daß A das Kind von B ist und B das Kind von C usw.?

Pertti


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:02
@Nostalgiker

Ganz vergessen:
Zitat von NostalgikerNostalgiker schrieb:warum wir und nicht die anderen Säugetiere
Weil nur bei den Primaten bestimmte Voraussetzungen zusammen gegeben waren.

Zum einen das Gehirn. Bei den höheren Wirbeltieren wie den heutigen Vögeln und Säugern ist das Gehirn oft schon recht groß im Verhältnis zum Körper. Dabei wächst das Gehirn sowohl in der embryonalphase als auch noch nach der Geburt an. Bei den Primaten nun, zumindest den "eigentlichen" Affen (Alt- und Neuweltaffen) hat sich das Hirnwachstum bereits vor mehreren dutzend Jahrmillionen auf die embryonale Phase verlagert; Affengehirne sind bei der Geburt schon sehr groß und wachsen nicht mehr so stark nach der Geburt. Im Endeffekt fallen die Affen in Sachen Hirn-Körper-Verhältnis nicht aus der Reihe, sie haben normal große Hirne verglichen mit anderen höheren Wirbeltieren. Nur bei der Geburt, da sind sie quasi Spitzenreiter.

Sollte nun eine Spezies auftreten, bei der sowohl das prä- als auch das postnatale Hirnwachstum gesteigert wird, so wäre mal klar, daß die Affen da die besten Karten hätten, ein intelligentes Wesen hervorzubringen.

Nun, manche Wale haben ein Hirn-Körper-Verhältnis, das irgendwo zwischen dem der höchsten Primaten (Menschenaffen) und dem des Menschen liegt. Allerdings fehlen ihnen die Organe, die nötig wären, sagenwirmal komplexere Werkzeugkulturen hervorzubringen. Daher können diese Walarten keine solchen Kulturwesen werden wie der Mensch. Die Primaten hingegen haben unter den höheren Wirbeltieren die mit Abstand unspezialisierteste Hand. Die einzige, wesentliche Spezialisierung ist die Greifhand, also der zumindest ansatzweise opponierbare Daumen. Gänzlich opponierbar ist der Daumen, wenn dessen Spitze mit der Spitze der anderen Finger interagieren kann, und das ist bei vielen Primaten nicht gegeben. Nur bei der unspezialisiertesten Form der Primatengreifhand, bei der der opponierbare Daumen nicht allzuviel kleiner ist als die anderen Finger und nicht allzu weit von den anderen Fingern aus der Mittelhand austritt, nur dort kann die Hand zu den komplexesten feinmotorischen Tätigkeiten genutzt werden.

Ein dritter wesentlicher Punkt ist der, daß Affen allgemein und die frühen Homininen speziell eher Beutetiere sind. Während unspezialisierte Jäger eben auch anderes Wild jagen können, sich nicht unbedingt anpassen müssen, wenn die Speisekarte sich mal verschiebt (weil eine Beute sich besser angepaßt hat), stehen Beutetiere immer "unter Druck", solange es einen Jäger für sie gibt. Als vor gut sechs Millionen Jahren die Vegetation im östlichen Afrika sich allmählich veränderte, vom Urwald hin zur baumlosen Savanne, waren die hiesigen Menschenaffen - unsere Vorfahren (Schimpanse und Gorilla leben im zentralen bis westlichen tropischen Afrika, wo der Dschungel blieb) - besonders betroffen, da sie zwar gute Kletterer waren, aber lausige Bodenläufer - dafür aber ein "großes Stück Beute". Und natürliche Waffen wie Klauen und Säbelzähne hatten sie auch nicht. Vor Jahrzehnten sprach man mal vom "Mängelwesen Mensch", das dazu gezwungen war, diesen Mangel schnell zu kompensieren. Und wenn nicht durch Anwachsen von Dolchzahn und Reißklaue, dann eben durch Intelligenz und Waffe. Anderenfalls wären unsere Ahnen halt mitsamt ihrem Urwald ausgestorben wie andere Spezies.

Die Waldfauna Ostafrikas verschwand damals mit den Wäldern, hinzu kam die Steppenfauna aus anderen Regionen, wo es schon Steppe gab. Nur wenige Spezies paßten sich an die neuen Bedingungen an. Eine waren unsere frühen Vorfahren, und nur die hatten keine andere Chance als die Intelligenz und Waffe. Immerhin aber hatten eben sie auch die Voraussetzungen dafür.

Pertti


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:03
Zitat von MondläuferMondläufer schrieb:Hat jemand von euch Grüße aus der Steinzeit von EvD gelesen?
Ne aber "die Steinzeit war ganz anders". Grüße aus der Steinzeit ist doch nur ein Bildband wenn ich richtig informiert bin.


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:15
@Nostalgiker
Zitat von NostalgikerNostalgiker schrieb:Noch immer fehlt ein gemeinsamer Vorfahre? Warum dieser Missing-Link, war da etwa doch Einfluss von außen?

Was meint ihr?
Ich meine: Welcher missing link?
Zitat von NostalgikerNostalgiker schrieb:Oder was ist mit der guten alten Kakerlake, (welche es seit zig Millionen Jahren gibt) an der die Evolution aber scheinbar spurlos vorüber ging?
Nein, tat sie nicht.


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:23
@Nostalgiker
Nach gängiger Theorie entwickelten sich die Hominiden, weil ihnen die Lebensumgebung wegdorrte, ohne Rückzugsraum. Aus den Vorfahren die noch im Dschungel blieben entwickelten sich die Schimpansen, aus denen die in der Savanne strandeten die Hominiden.
Ansonsten: Informier Dich einfach, gibt genug Seiten über die Entwicklung im Internet. Und ich meine sogar hier auf Allmy gibts nen Faden darüber, im Wissenschaftsbereich.

(fehlende Buchstaben bitte ich zu entschuldigen, set Tagen hakeln einige Tsten -grmbl)


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:26
@FrankD

Du sollst den Wein trinken und nicht über die Tastatur gießen...


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:38
@Commonsense
Herr Moderator, ich bin empört. EMPÖRT!


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:52
@perttivalkonen
@Pan_narrans

Zunächst einmal vielen Dank für deinen umfangreichen und sachlichen Beitrag perti!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was für ein fehlendes "missing link" solls denn noch sein?
Ich meine den Missing-Link, wo sich der Stammbaum des "Menschen" von dem des Schimpansen trennt, also vor mehr als 5 Millionen Jahren. Den ersten gemeinsamen Vorfahren und/oder den ersten "Nachfahren". Ich meine keine Zwischenformen.

Also deine Aussagen mit der Desertifikation der Urwälder usw. macht durchaus Sinn und ist recht schlüssig. Allerdings wäre es doch logischer, dass der Affe sich zusammen mit dem Urwald zurückzieht. Es ist ja auch nicht so, das dass von heute auf morgen passiert und der Affe auf einmal in der Savanne steht und sich anpassen muss.
Die Veränderung des Lebensraums kann doch nicht der ausschlaggebende Punkt gewesen sein, das passiert doch ständig bzw. ist im Verlauf der Erdgeschichte etliche male passiert. Hätte es dann nicht anderen "Beutetieren" ähnlich ergehen müssen" ?

Soweit ich weiß, hat nahzu jedes Tier eine "Hand" mit fünf Gliedern, welche halt teils stark deformiert sind. Eine Delfinflosse Beispielsweise. Also kann das doch auch nicht so ausschlaggebend gewesen sein, oder? Ich meine diese Arten hätten ja auch eine Daumen entwickeln können.

Vielleicht sollte man weiter zurück gehen und die Frage anders stellen. Der Primat tauchte vor ca. 30 Millionen Jahren das erste mal auf. Warum hat diese Art so eine Siegeszug vollführt? Andere Arten waren dafür mindestens genauso prädestiniert.

@FrankD
Bin glaub ich genügend informiert, danke Frank!
Finde es schade, dass du scheinbar nicht bereit oder in der Lage bist über gewisse "Theorien" fair zu diskutieren!


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:56
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Die Idee das die Evolution den Menschen selbst hervor brachte ist etwas weit hergegriffen wenn auch die einfachste Theorie.
Na, die Aliens sind aber von noch weiter weggeholt... (oder gekommen ;) )


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Erich von Däniken

29.01.2013 um 17:56
Zitat von NostalgikerNostalgiker schrieb:Ich meine den Missing-Link, wo sich der Stammbaum des "Menschen" von dem des Schimpansen trennt, also vor mehr als 5 Millionen Jahren. Den ersten gemeinsamen Vorfahren und/oder den ersten "Nachfahren".
Erster gemeinsamer Vorfahre: ein Einzeller.
Erster gemeinsamer Nachfahre: Mensch-Schimpanse geht nicht.


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