Erich von Däniken
10.12.2012 um 17:10McNeal schrieb:@rmendlerBitte nehme mir es nicht übel, aber ich bin der absoluten Überzeugung, das wir lieber den Weltraum verpesten sollten, als meine schöne Erde.
ausserdem sollte man den Weltraum auch nicht mit den Abgasen verschmutzen, wie wir das hier auf der Erde tun. Durch das Vakuum dehnen sich die 20l Benzinrueckstaende auf ca. 2.7 Kubiklichtjahre aus. Durch das Ausdehnen steigt wiederrum die Masse auf 3-4 Sonnenmassen an und formt ein schwarzes Loch. Und wer will schon sein schoenes Sternensystem durch so ein haessliches Ding verschandeln?
Deine Berechnungen sind zwar auf den ersten Blick korrekt, ich komme auf die selben Werte (mit Scientific Langstrumpf Calculator 3.14), jedoch reichen 3-4 Sonnenmassen bei Weitem nicht aus, um ein Schwarzes Loch entstehen zu lassen. Das wäre auch fatal. Zumindest nach heutigem wissenschaftlich anerkanntem Modell nicht. Der @bit hat jedoch einen Punkt angebracht, der diese astrophysikalischen Prinzipien umkehrt. Er deutete an, das die Raumschiffe atomar betrieben worden sind. Unsere heutigen Verbrennungsmotoren arbeiten mit einer Verdichtung von bis zu 1:10. Man kann nur spekulieren, welche Verdichtung ein atomar angetriebener Motor besitzt - auf jeden Fall aber einige Potenzen höher, um die benötigte Kernfusion pro Zündvorgang zu bewerkstelligen. Bei derartigen Verbrennungsenergien wird natürlich auch eine entsprechend dimensionierte Ansaugöffnung benötigt - glücklicherweise aber kein Ladeluftkühler, da im Vakuum eine Umgebungstemperatur von ca. -270°C, also 3K, herrscht. Gehen wir mal davon aus, das die Mayas einen 12-Zylinder-Kernfusionsmotor nutzten (die Grabplatte ist nur eine vereinfachte Darstellung, die durch den StillePost-Effekt zudem auch noch ziemlich fehlerhaft ist). Dabei wird ein kontinuierlicher Vakuumstrom von 0,76 Kubik-Parsec angesaugt. Und in diesem Fall tritt dann auch deine Befürchtung zu. Sollten nämlich dabei externe Verbrennungsgase das Vakkuum angereichert haben, kommt es bei der Verdichtung zum sogenannten Schwarzschild-Effekt, und dann entstehen tatsächlich Schwarze Löcher. Gehen wir von einer Standdrehzahl von 850 Umdrehungen pro Minute aus, würden pro Minute ca. 5100 Schwarze Löcher entstehen. So glaubt man, aaaber. Es entstehen natürlich genauso viel SchwarzeLöcher wie AntiSchwarzeLöcher, und die annihilieren sich zwangsläufig gegenseitig unter enormer Energieabgabe im Abgaskrümmer, wo sie denn Turbolader zusätzlich antreiben. Dadurch hat der Atomarbetriebene Palenque-Motor einen tatsächlichen Wirkungsgrad von 102% und ist absolut betriebssicher.
Also, du mußt dir wirklich keine Gedanken machen... da kann garnichts passieren.