Erich von Däniken
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Erich von Däniken
14.03.2012 um 14:51na, weil die doch "fahren".
Erich von Däniken
14.03.2012 um 15:00@rambaldi
@zanshin
@zanshin
rambaldi schrieb:"fahren"Auch in 500 Jahren wird es noch Wörterbücher geben: http://de.wiktionary.org/wiki/fahren besonders "[ac]" und "[bc]".
Erich von Däniken
14.03.2012 um 15:04aber wenn es in 500 jahren noch sachbuchautoren gibt, wird es bestimmt zu solchen fehldeutungen kommen...
Erich von Däniken
14.03.2012 um 17:20rambaldi schrieb:Warten wir mal 500 Jahre ab, dann werden unsere Nachfahren glauben, daß Heißluftballone straßengebunden waren...Bemerkst Du auch das Eigentor?
Erich von Däniken
14.03.2012 um 18:20Erich von Däniken
14.03.2012 um 18:30OpenEyes schrieb:Care to elaborate?Ich will's mal versuchen: Für mich kam eines der Hauptargumente der PS immer so rüber, dass man Mythen eben nicht wortwörtlich nehmen soll. Aus einem fliegenden Gefährt wurde in Überlieferungen eben schnell mal eine fahrendes oder umgekehrt, aus dem Weltraum das Weltenmeer, weil weder ursprüngliche Schreiber noch spätere Übersetzer den nötigen Wortschatz hatten.
Insofern ist es für mich nicht verständlich warum über einzelne Worte so hitzig diskutiert wird. Sie können ein Indiz sein, müssen aber nicht.
So kann es also durchaus passieren, dass unsere Nachfahren Ballone für Gefährte halten genauso wie wir heute Raumstationen für Inseln halten ;)
Erich von Däniken
14.03.2012 um 18:51haltlos schrieb:über einzelne Worte so hitzig diskutiert wird... gegen 17:45 war's wohl noch hitziger. Wo sind denn die Beiträge aus dieser Zeit?
Erich von Däniken
14.03.2012 um 19:11@haltlos
Die Beiträge aus dieser Zeit waren personenbezogen und wurden daher entfernt. Daher hat es ja auch einen von Deinen erwischt, wenn ich das richtig sehe...
Wir waren nach dem deutlichen Rüffel von KC wieder zur Tagesordnung übergegangen...
Deswegen hatte ich einen Beitrag gepostet, in dem ich ebenfalls aufzeigte, daß ein Streit um einzelne Worte in einem antiken Text Unsinn ist.
Sich über Formulierungen in antiken Texten zu streiten halte ich ohnehin für müßig, weil solche Texte gar nicht als Zeitdokumente herangezogen werden können. Wer das alte Testament für eine Chronik hält, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen...
Die Beiträge aus dieser Zeit waren personenbezogen und wurden daher entfernt. Daher hat es ja auch einen von Deinen erwischt, wenn ich das richtig sehe...
Wir waren nach dem deutlichen Rüffel von KC wieder zur Tagesordnung übergegangen...
Deswegen hatte ich einen Beitrag gepostet, in dem ich ebenfalls aufzeigte, daß ein Streit um einzelne Worte in einem antiken Text Unsinn ist.
Sich über Formulierungen in antiken Texten zu streiten halte ich ohnehin für müßig, weil solche Texte gar nicht als Zeitdokumente herangezogen werden können. Wer das alte Testament für eine Chronik hält, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen...
Erich von Däniken
14.03.2012 um 19:47@haltlos
haltlos schrieb:So kann es also durchaus passieren, dass unsere Nachfahren Ballone für Gefährte halten genauso wie wir heute Raumstationen für Inseln haltenBin zwar kein DB oder EvD-Fan, aber der hier war echt gut. Chapeau!!!
Erich von Däniken
14.03.2012 um 19:52@psreturns
Ich weiß gar nicht, was Du daran so gut findest...
Ballons SIND Gefährte und die "Raumstation" ist nicht einmal eine Insel, sondern nur das, was die meisten klar denkenden Menschen als ein Mythos bezeichnen...
Ich weiß gar nicht, was Du daran so gut findest...
Ballons SIND Gefährte und die "Raumstation" ist nicht einmal eine Insel, sondern nur das, was die meisten klar denkenden Menschen als ein Mythos bezeichnen...
Erich von Däniken
14.03.2012 um 19:59@Commonsense
Ich weiß nicht, was du mit mir hast. Liegts am Pyramiden-Thread ;-) ?
Ich liebe zweideutigen Humor, und der war echt gut. Basta!
P.S. auch wenns vllt noch nichtmal so gemeint war. i dont know
Ich weiß nicht, was du mit mir hast. Liegts am Pyramiden-Thread ;-) ?
Ich liebe zweideutigen Humor, und der war echt gut. Basta!
P.S. auch wenns vllt noch nichtmal so gemeint war. i dont know
Erich von Däniken
14.03.2012 um 20:06@psreturns
Ich habe gar nichts mit Dir - völlig egal, welche Meinung Du in welchem Thread vertrittst, solange Du nicht persönlich wirst, was ja nicht der Fall ist.
Ist Geschmackssache, aber ich fand den eben ziemlich platt! Gehört zu den üblichen "Scherzen" in diesem Zusammenhang...
Ich habe gar nichts mit Dir - völlig egal, welche Meinung Du in welchem Thread vertrittst, solange Du nicht persönlich wirst, was ja nicht der Fall ist.
Ist Geschmackssache, aber ich fand den eben ziemlich platt! Gehört zu den üblichen "Scherzen" in diesem Zusammenhang...
Erich von Däniken
15.03.2012 um 00:23haltlos schrieb:Ich will's mal versuchen: Für mich kam eines der Hauptargumente der PS immer so rüber, dass man Mythen eben nicht wortwörtlich nehmen soll. Aus einem fliegenden Gefährt wurde in Überlieferungen eben schnell mal eine fahrendes oder umgekehrt, aus dem Weltraum das Weltenmeer, weil weder ursprüngliche Schreiber noch spätere Übersetzer den nötigen Wortschatz hatten.Da hast Du vollkommen recht.
Insofern ist es für mich nicht verständlich warum über einzelne Worte so hitzig diskutiert wird. Sie können ein Indiz sein, müssen aber nicht.
Und Ausgangspunkt meines Aufschlagens hier im Thread in den letzten Tagen war ja der Streit um das Wort "by", dass Blumrich mit "über" übersetzt hat und @Spöckenkieke auf seiner HP diesbezüglich behauptet, "Blumrich verarsche seine Leser" damit.
Es ist wirklich unsinnig, über so ein Wort zu diskutieren, es kommt auf den Kontext an. Und da sind große Teile des Buches Hesekiel so mit technischen Details gespickt, dass ein an den Mondlandungsunternehmen beteiligter NASA-Konstrukteur das gesamte Raumschiff rekonstruiert und nachgerechnet hat (obwohl er eigentlich EvD mit seiner Raumschiff-Nummer im Buch Hesekiel widerlegen wollte).
Nun möchten gerne viele User hier, die keine Raumschiffkonstrukteure sind und nicht wie Blumrich an den Mondlandungsunternehmen teilgenommen haben, dieses klare PS-Indiz widerlegen und halten sich eben an einem Wort wie "by" fest (@Spöckenkieke ) oder ignorieren den fliegenden Hesekiel (Frank D.), obwohl doch klar und deutlich die technischen Details wie Feuer und Lärm HINTER dem Fluggerät und die Wirkung der Schwerkraftänderung beim Start beschrieben sind, ja sogar in der Bibel steht, wohin Hesekiel geflogen ist.
Es ist doch gerade der klare Hinweis in den alten Texten, die als "Gesicht" oder "Traum" bezeichnet werden, dass die damals Niederschreibenden die technischen Details nicht mehr verstanden und deshalb diese "Erklärungsbegriffe" gewählt haben. Spätestens dann, wenn in einem "Gesicht" oder "Traum" technische Details widergegeben werden, wie die Beschreibung der Erde aus großer Höhe, dass sie zu 2/3 mit Wasser bedeckt ist, dass der Körper schwer wird beim Hochfliegen (oder wie bei Hesekiel "die Hand Gottes schwer auf im lastet" IN DIESEM AUGENBLICK), oder wenn Abraham in der gleichnamigen Apokalypse nach seiner "Luftreise" im Himmel beschreibt, dass sich der Ort dort oben dreht und die Sterne mal oben und mal unten sind, dürfte für den unvoreingenommenen Leser klar sein, dass all dies tatsächlich erlebt worden sein muss. Kein Mensch, der niemals die Schwerkraftänderung am eigenen Leib gespürt hat, kann so etwas beschreiben und auch nicht erfinden. (Es gibt da noch viel mehr Beispiele, klares Indiz z.B. der "bereits unter Dampf stehende Tempel" in der Chymischen Hochzeit, in den der Betreffende nach einer Reihe von Kontrollen gelangte und dann gegen seinen Willen hochgehoben wurde und dabei nichts sehen konnte. Logisch, dass man nichts sieht, wenn durch die Schwerkraftänderung beim Start das Blut in den Augen sich vermindert.)
Wie schon geschrieben, um diesen gesamten Kontext geht es. Da ist es wirklich unsinnig, aus einem Wort wie "by" schlussfolgern zu wollen, dass es kein Zubringerraumschiff im Buch Hesekiel gab. Nicht umsonst ist dieses Thema nach wie vor eines der schlagkräftigsten Argumente von EvD, auch wenn er nicht der allererste war, der diese Gedanken hatte.
Erich von Däniken
15.03.2012 um 00:40D-Bremer schrieb:Es ist wirklich unsinnig, über so ein Wort zu diskutieren, es kommt auf den Kontext an.Genau. Aber der Kontext besagt eben, dass die herrlichkeit des Herrn durch das Tor in den Tempel kommt und da passt nunmal die Idee von Blumrich nicht und die Rekonstruktion eines Raumschiffes welches von oben kommt ist falsch. Es müsste schon durch die Tür passen.
D-Bremer schrieb:Nun möchten gerne viele User hier, die keine Raumschiffkonstrukteure sind und nicht wie Blumrich an den Mondlandungsunternehmen teilgenommen habenBlumrich hat versucht einen Hubschrauber aus einer Bibelstelle zu interpretieren obwohl er kein Sprachwissenschaftler oder Geschichtswissenschaftler war. Mit der Logik von dem User @D-Bremer hätte er dies niemals tun dürfen, da er ja nur Nasamitarbeiter und Raumschiffskonstrukteur war. Oder wie soll ich den Hinweis auf seinen Beruf verstehen?
Erich von Däniken
15.03.2012 um 01:09Um das nochmal Richtigzustellen wie ein gewisser User es so gerne macht. Ich streite nicht ab, dass man bei Hesekiel eine besondere Begegnung herraussehen kann. Aber die kindlich naive Hubschrauberphantasie ist einfach nur Nonsense, sie passt eben nicht zum Text und da wo sie passt könnte man auch ganz andere Interpretationen anführen die wesentlich besser funktionieren. Ersetze man nun Hezekielkopter durch ein energieartiges Wesen, welches in Gedanken zu Hezekiel spricht, welches ihm Orte zeigt und von A nach B beamt, dann passt zB auch die Hand des Herrn in das Zelt wo Blumrich mit seinem Hubschrauber scheitert.
Erich von Däniken
15.03.2012 um 01:20@D-Bremer
Es ist schon irgendwie beeindruckend, wie sie jede Aussage, egal in welcher Richtung sie getroffen wird, zu Ihren Gunsten auslegen. Jetzt also stimmen sie zu, daß einzelne Worte keine Aussagekraft haben. Dabei bestehen große Teile ihrer Argumentation aus der Auslegung einzelner Begriffe und schließlich sind sie nach langer Abwesenheit eigens in diesen Thread zurückgekehrt, nur um sich über die Bedeutung des Wortes "by" zu streiten.
Mit Ausnahme des Hesekiel-Abschnitts, der praktischerweise nahezu überall entsprechende Lesart zulässt, lösen Sie - zumindest hier im Thread - die Ihnen passenden Passagen eines Textes aus dem Kontext, um die gewünschte Auslegung zu erzielen. So wie es eben auch Däniken macht, der teilweise Texte so zusammenzitiert, daß der eigentlich Sinn nicht mehr erkennbar ist.
Es ist den PS-Autoren offensichtlich jede Methode Recht, ihre Ideen durchzudrücken.
Hesekiel kann ebenso als Bericht einer Begegnung mit einem Boten Gottes, vielleicht sogar Gott selbst gesehen werden. Und zwar ohne Gott als einen Außerirdischen ansehen zu müssen.
Und daß die technischen Beschreibungen völlig anders umgesetzt werden können, sieht man auf vielen Bildern religiöser Künstler, die sich ja auch mit dem Text beschäftig haben - und siehe da, es erscheint ein Prunkwagen, wie er für die Zeit auch vorstellbar wäre. Daß der Autor Phantasie hatte, steht hierbei außer Frage und was er sich vorstellte, als er z B. die Räder beschrieb, können wir heute vielleicht nicht mehr beurteilen. Offensichtlich wollte er aber dieses göttliche Gefährt mit Merkmalen ausstatten, die es von üblichen Fahrzeugen unterschied, was auch nachvollziehbar ist, wenn man seine Zuhörer/Leser von der Göttlichkeit überzeugen will.
Es ist schon irgendwie beeindruckend, wie sie jede Aussage, egal in welcher Richtung sie getroffen wird, zu Ihren Gunsten auslegen. Jetzt also stimmen sie zu, daß einzelne Worte keine Aussagekraft haben. Dabei bestehen große Teile ihrer Argumentation aus der Auslegung einzelner Begriffe und schließlich sind sie nach langer Abwesenheit eigens in diesen Thread zurückgekehrt, nur um sich über die Bedeutung des Wortes "by" zu streiten.
Mit Ausnahme des Hesekiel-Abschnitts, der praktischerweise nahezu überall entsprechende Lesart zulässt, lösen Sie - zumindest hier im Thread - die Ihnen passenden Passagen eines Textes aus dem Kontext, um die gewünschte Auslegung zu erzielen. So wie es eben auch Däniken macht, der teilweise Texte so zusammenzitiert, daß der eigentlich Sinn nicht mehr erkennbar ist.
Es ist den PS-Autoren offensichtlich jede Methode Recht, ihre Ideen durchzudrücken.
Hesekiel kann ebenso als Bericht einer Begegnung mit einem Boten Gottes, vielleicht sogar Gott selbst gesehen werden. Und zwar ohne Gott als einen Außerirdischen ansehen zu müssen.
Und daß die technischen Beschreibungen völlig anders umgesetzt werden können, sieht man auf vielen Bildern religiöser Künstler, die sich ja auch mit dem Text beschäftig haben - und siehe da, es erscheint ein Prunkwagen, wie er für die Zeit auch vorstellbar wäre. Daß der Autor Phantasie hatte, steht hierbei außer Frage und was er sich vorstellte, als er z B. die Räder beschrieb, können wir heute vielleicht nicht mehr beurteilen. Offensichtlich wollte er aber dieses göttliche Gefährt mit Merkmalen ausstatten, die es von üblichen Fahrzeugen unterschied, was auch nachvollziehbar ist, wenn man seine Zuhörer/Leser von der Göttlichkeit überzeugen will.
Erich von Däniken
15.03.2012 um 09:17Commonsense schrieb:Hesekiel kann ebenso als Bericht einer Begegnung mit einem Boten Gottes, vielleicht sogar Gott selbst gesehen werden. Und zwar ohne Gott als einen Außerirdischen ansehen zu müssen.Jeder kann gerne daran glauben, dass Hesekiel Gott oder seinen Boten traf, ich denke der Papst und viele andere in seinem Dienst werden Ihnen zustimmen. Und sicher gibt es auch dafür Foren, um sich darüber auszutauschen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dort!
Nur falls Sie es vergessen haben: Wir sind HIER im Bereich UFOLOGIE und da geht es selbstverständlich darum, dass das Buch Hesekiel IN DIESEM SINNE diskutiert wird.
Das Hesekielraumschiff auf einen Hubschrauber zu beschränken ist ebenso falsch, wie NASA-Blumrich das notwendige Wissen dazu abzusprechen. Ich erinnere daran, dass die vier Hubschraubereinheiten nur ein ZUSATZ zu dem Zubringerraumschiff mit einem eigenen Raumschiffantrieb sind.
Für mich ist die Arbeit von NASA-Blumrich jedenfalls überzeugend und es gibt etliche Formulierungen, die auf (bewegliche) Rotorblätter schließen lassen. So z.B. das "Gesicht bedecken" im Ruhezustand, es ist nur logisch, dass im Betrieb die rotierenden Blätter "das Gesicht" (also den Rotorkörper des jeweiligen "Tieres") freigeben.
Im übrigen - wenn ich mich recht erinnere - gibt es einen harten Kritiker der Blumrich-Konstruktion, der einen Gegenentwurf vorlegt ... ... mit anders angegordneten Rotorblättern.
Sicherlich kann man über Details streiten und auch Blumrich hatte nicht in allen Dingen recht. Aber die Art und Weise, wie hier von NICHT-NASA-Konstrukteuren rechthaberisch über die Arbeit eines an den Mondlandungsunternehmen beteiligten NASA-Konstrukteurs hergezogen wird und unter der Anti-PS-Fahne "Was nicht sein darf, dass kann auch nicht sein" teils lächerliche Behauptungen aufgestellt werden, ist nicht in Ordnung und hat wohl eher den Zweck, eine sachliche Diskussion zum Thema zu verhindern.