@D-Bremer hallo dieter,
deine beiden gelieferten "beweise", die evds hyp., hinisichtlich der a-bomben, stützen sollten haben bei genauerer betrachtung nicht annähernd die von dir propagendierte qualität:
1.) Ramayana: siehe hierzu die beiträge von spoekenkieke, (d.h. nach tatsächlicher überprüfung
deiner quellen konnte deine behauptung widerlegt werden)
2.) hinsichtlich der proben kann eine kontamination nicht ausgeschlossen werden, im gegenteil es
gibt sehr plausible und wahrscheinliche begründungen hierfür in der wissenschaftlichen arbeit
(z.b. siehe zitat aus einer der studien) ..... somit kann hier auch nicht einer wissenschaftlichen
unterstützung der a-bomben im alten indien gesprochen werden .....
3.) seitens der kritiker, der schlußflolgerungen der studien, kann keine lückenlose beweisführung
erbracht werden, dass es zu KEINER kontmination gekommen sein kann ....
"Die Probe ist u.U. im Laufe der Lagerung kontaminiert worden. Die konservierten
Föten wurden z.T. zu wissenschaftlichen Zwecken in der Vergangenheit obduziert und
anschließend wieder in das Gefäß zurück gelegt. Hier bestand die Möglichkeit eines
Eintrags an Iod aus der Umgebung genauso wie beim Auffüllen der Konservierungsflüssigkeit
im Laufe der Jahre, da Iod sich in Ethanol sehr gut löst und somit ungewollt
an die Proben gelangen konnte.
• Die Kontamination kann sich auch im Laufe der Probennahme ereignet haben, weil
hier die zu untersuchenden Organe erst freigelegt wurden. Da die eigentliche Analyse
durch Blankmessungen dokumentiert wurde, ist eine Kontamination vor allem bei der
Sektion und der Gefriertrocknung denkbar. Ein mögliches Szenario ist die Kondensation
von Luftfeuchtigkeit auf der Probe bei der Überführung aus dem Gefriergefäß in
die Trocknungsanlage. Nimmt man für die Luftfeuchtigkeit einen 127I-Gehalt von
1 μg kg–1 und ein 129I/127I-Verhältnis von 7 · 10–7 wie für den Niederschlag an, bedarf
es einer Kondensation von 1 g auf der Probe um das beobachtete intrinsische Ergebnis
hervorzurufen, was durchaus möglich ist."