Erich von Däniken
25.10.2011 um 11:22@ironbutterfly
@nocheinPoet
@Spöckenkieke
@OpenEyes
@FrankD
@brausud
@Buchi04
@Heide_witzka
@Fedaykin
@smokingun
@HBZ
@JackMarco
Ich nehme noch einmal Bezug auf meinen Beitrag hier:
Beitrag von bennamucki (Seite 590)
Ich habe inzwischen nun alle Personen erreicht.
Bei der jüdischen Gemeinde, Uniblibliothek und Literaturhaus.
Nirgendwo ist bekannt, daß ein Rabbi ein 100-150 Jahre altes Buch an Fremdpersonen zum Durchblättern gegeben hätte.
Demnach ist die Geschichte, die @ironbutterfly hier geschrieben hat eine Art Mythos mit wahrem Kern.
Es gibt Rabbiner in Frankfurt es gibt das Literaturhaus, die Stadtbücherei und die Unibibliothek in Frankfurt, es gibt von der VHS veranstaltete Vorlesungen und Führungen bei der jüdischen Gemeinde.
Aber kein 100-150 Jahre altes Buch mit nicht in der Bibel stehenden, ins deutsche übersetzten Texten Abrahams, daß von Rabbinern an Fremde ausgehändigt wird, um darin zu blättern.
Soweit die glaubhaft nachvollziehbaren Fakten.
@nocheinPoet
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@FrankD
@brausud
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@Heide_witzka
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Ich nehme noch einmal Bezug auf meinen Beitrag hier:
Beitrag von bennamucki (Seite 590)
Ich habe inzwischen nun alle Personen erreicht.
Bei der jüdischen Gemeinde, Uniblibliothek und Literaturhaus.
Nirgendwo ist bekannt, daß ein Rabbi ein 100-150 Jahre altes Buch an Fremdpersonen zum Durchblättern gegeben hätte.
Demnach ist die Geschichte, die @ironbutterfly hier geschrieben hat eine Art Mythos mit wahrem Kern.
Es gibt Rabbiner in Frankfurt es gibt das Literaturhaus, die Stadtbücherei und die Unibibliothek in Frankfurt, es gibt von der VHS veranstaltete Vorlesungen und Führungen bei der jüdischen Gemeinde.
Aber kein 100-150 Jahre altes Buch mit nicht in der Bibel stehenden, ins deutsche übersetzten Texten Abrahams, daß von Rabbinern an Fremde ausgehändigt wird, um darin zu blättern.
Soweit die glaubhaft nachvollziehbaren Fakten.