Zunächst erst mal:
Ich habe hier das Mahabharata-Kapitel meines Bucheseingestellt. Ich kann aber nicht dan ganze Buch hier einstellen. Jeder kann auf meinerHomepage, bei Amazon oder Goggle Buchsuche nachlesen, welche Quelltexte ich hatte, s.Inhaltsverzeichnis. Wichtige Texte sind die Henochbücher, Bibel, griechische Mythologie,mehrere Apokalypsen, indische Überlieferungen, Edda, Verdagiuers Atlantispoem undnatürlich das Gilgamesch-Epos.
In Sedimenten absetzen kann sich nur etwas beiextrem geringer Strömung. In der chemischen Industrie wird genau das durch sogenannteAbsetzbehälter erreicht. Der Behälter ist viel größer als die Rohrleitung, damit dieGeschwindigkeit viel geringer UND DANN setzt sich auch etwas ab.
Dieses langsameDahinfließen von Wasser ist wohl wahrlich nicht mit einer Sintflut zu vergleichen, wo dieWassermassen alles mit sich wegreißen. Kann jeder bei einem Wolkenbruch sehen: Da bleibtnichts auf der Straße, alles wird mitgerissen und in den Gulli gespült. In der Praxiswährend der Sintflut stattdessen ins Meer. Nach 40-tägigem Regen ist da auch jede Senkemit nachkommenden Wassermassen, die schon gar keine Kadaver mehr mitführen (weil keinemehr da sind) erneuert..
Ein amerikanischer Atomphysiker (ich glaub der Name warMarusek) hat in einem Vortrag vor der Uni Camebrigde über die große Flut geäußert. Erging auch auf Anfragen ein und antwortete auf die Frage nach Beweisen wiefolgt:
http://personals.galaxyinternet.net/tunga/Flood.htm (Archiv-Version vom 17.06.2007)Is there anyphysical evidence of a Great Flood?
Yes. William Scott Anderson, arrived at thistheory independently and even before me. His research was published in 2001 in a booktitled "Solving the Mystery of the Biblical Flood". One of the more interesting elementsin his book is that he found a proxy in diatoms that support the theory of a Great Flood.Diatoms are a microorganism, a type of plankton that has a silicon shell, which arepreserved as fossils. Mr. Anderson realized a global flood should have left a physicalrecord in the geological strata of these tiny sea creatures. He analyzed the strata atthe boundary of the end of the last ice age in the middle of the North American continentin Wisconsin and discovered the presence of ocean diatoms in the boundary layer. His bookdetails his methodology and techniques. These details should allow others toscientifically test and validate his findings and spread this research across the entireglobe.
Er verweist z.B. auch auf drei hochgelegene Seen mit extremenWasserinhalten. (Er benutzt dafür den Begriff "Meer") Der kleinste war großer als Onario-und Erie-See zusammen. Infolge der Sintflutbegleiterscheinnugen wie Erdbeben habe dieseSeen ebenfalls mit ihrem Wasser zur Sintflut beigetragen.
Interessant auch dieAufschlüsselung wieviel Tierarten in Abhängigkeit ihres Gewichtes zu diesem Zeitpunktausgestorben sind
Für mich ganz wichtig: Der letzte Satz. "Auf dem Boden der Meeresind die Belege".