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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

29.12.2010 um 19:07
@FrankD

Jepp ich weis, dass auf deiner Seite ist dann die andere Möglichkeit, das Elektrolyth nur noch in das Kupferrohr zu kippen. Aber so wird es in der Präastronautik eben nicht gemacht. Da so jedem klar ist, dass das Elektrolyt ja nur noch eine winzige Menge ist.

Aber die Teile die immer gezeigt werden sind eben unten offen.
http://www.dailymotion.com/video/xbr4or_ancient-aliens-8-electricity-astron_tech (Archiv-Version vom 07.09.2011)

Auch bei dem Buch von Krassa "Licht der Pharaonen" ist es nur ein Kupferrohr und kein verschlossenes Kupferrohr.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 19:11
@Spöckenkieke
Echt? Muss ich mal nachsehen. Im Original steckte der Stab im Bitumen und war problemlos eine Elektrode - wenn da eben Löcher im Deckel oder Rohr gewesen wären.

Im Mysterypark bei der Schwindelbirne war es besonders absurd. Es war ein unten geschlossenes Kupferrohr, aber das Elektrolyt wurde in den großen Topf geschüttet :)


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 19:13
@FrankD
LOL ich glaub außer dir und Pössel hat das keiner unten als verschlossen dargestellt. Achja König auch noch.

Das offene Model hat halt ein geringeres Sauerstoffproblem und eine größere Menge an Säure, die eben auch länger Strohm liefert. Das das ganze nicht mehr die Partherbatterie ist kümmert da wohl weniger.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 19:21
Dein Modell wäre so. Das Rote ist wieder das Elektrolyth
/dateien/uf35466770,1293646888,innenib7530f3djpg

Aber dann würde ja jeder Fragen warum man dann so ein Tongefäß drumrum macht, wenn man eh nur den Kupferzylinder brauch und der Rest nur mit Luft voll ist.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 19:24
@Spöckenkieke
Ds genau ist ja die Frage, bei der "Batterie" keinen Sinnmacht, "Gründungsdepot" aber ja.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 21:28
An der Bagdad Batterie (wobei Batterie eher als "Energiewandler" zu lesen ist) hat mich schon immer die Größe gestört. Selbst wenn sie zum vergolden benötigt worden wäre.
- Wenn Die das Prinzip chemischen Stromerzeugung verstanden hätten, hätten sie mehr Power aus 200 Zitronen "rausgequetschen" können. Damit meine ich einen großen Topf mit viel Säure und einer groooßen Elektrode.
Stellt euch mal vor wir (die wir hier diskutieren) würden in der Zeit zurückgeworfen werden und mit unserem Fach und Halbwissen vor die Aufgabe gestellt (elektrisches!) Licht ins Dunkel der Paläste zu bringen!
Da höre ich schon Frank sagen;
So, wir brauchen
a) x Festmeter Holz
b) eine Eisenmiene
c) eine Kupfermiene
d) ähmm.. was nehmen wir denn anstelle von Wolfram? -?Das hat ja mit 3422 °C den zweithöchsten Schmelzpunkt aller chemischen Elemente...

Spöckenkieke: Waaaas Frank sagen will ist folgendes...bei 6191,6°F schmilzt Wolfram! da fällt mir ein...jemand ne Ahnung wie man Glas herstellt?

Frank: wegen der Glühbirnen? egal, wir brauch jedenfalls mehr Holz..

ThePROton: Glas? ich hatte da mal einen link..

commonsense: ich wünschte wir wären bereits fertig!

Fedaykin: irgendwie fühle ich mich nicht gut...

Spöckenkieke: wo is eigentlich Senkel?

Genau... das klingt lächerlich?! (war auch so gedacht;)
Will sagen... Der semi industrielle Rattenschwanz der hinter einer Glühbirnen- Bagdad-Batterie - Idee steckt ist enorm!
-------------------------------------------


nebenbei-

Da meint man, man kennt sich aus (; und plötzlich tauchen da römische Legionäre mit Stirnlampen auf!
Prof. Blum ihr Auftritt bitte:

"Um die Bagdad-Batterie hat sich mein Kollege Walter Jansen aus Oldenburg verdient gemacht. Er meint (soweit ich mich erinnere), dass man damit zum Beispiel Gegenstände vergolden konnte. Archäologen haben jedoch unter den zahlreichen babylonischen Kunstschätzen niemals ein Stück gefunden, das galvanisch vergoldet (oder sonst wie überzogen) worden ist. Das hätte man (mikroskopisch) an den typischen Abscheidungsspuren erkennen müssen.
Abgesehen davon, dass diese Batterie offenbar eine historische Legende ist....

....Last but not least: Wenn ich nach der Bagdad-Batterie gefragt werde, empfehle ich statt dessen immer auch die Römische Batterie, mit der die Legionäre ihre Lämpchen für den Marsch durch den dunklen Teutoburger Wald betrieben haben. Schließlich ist bekannt, dass die Legionäre immer Gold- und Silbermünzen und sogar auch potentialsteigernde Kupfermünzen bei sich trugen. Dazu trug jeder Legionär ein Fässchen Essig mit sich herum - bekanntlich eine saure Lösung. Außerdem wurden die römischen Denare und Sesterzen in dünnen Lederbeutelchen aufbewahrt, getrennt nach billigen (kupfernen) und nach teuren (goldenen bzw. silbernen) Münzen. Man könnte zwar meinen, dass der Essig zum Trinken und als Heilmittel gern genutzt wurde. Und dass die Lederbeutelchen nur Portemonnaies waren. Falsch: Alles zusammen war eine raffinierte Vorrichtung zur Stromerzeugung. Man hat keine Glühbirnchen gefunden, sagen Sie? Das ist typisches Verbrauchsmaterial und wurde einfach weggeworfen.
Trotz aller Einwände: Die römische Versuchsanordnung hat uns (zumindest in Grundzügen) Herr Volta mit seinem (wie wir heute wissen zu Unrecht nach ihm benannten) Volta-Element übermittelt. Es ist davon auszugehen, dass er als Italiener die römischen Quellen kannte. Wie konnte er sonst jemals auf eine so geniale Idee kommen?"

(das ganze Ding zum nachlesen)
http://www.chemieunterricht.de/dc2/fragen/kf-ka-52.htm

und weiter gehts


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 21:37
@thePROton
Hrhr - ich würde aber nie auf die sinnlose Idee kommen, Lämpchen mit ner Bagdad-Batterie zu speisen. Erstmal müssten meine Sklaven Kupferdraht ziehen lernen. Dann kannman nen Generator wickeln. Und ab da beginnt es, interessant zu werden :)

Glühlampen wurden übrigens noch bis in die 1920er mit Pflanzenfasern (Babmusfäden) beleuchtet.
Aber ich würde wohl erst mit ner Bogenlampe anfangen.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 21:55
Yeaa mit Dir mach ich gern ne Zeitreise (;


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 22:04
@thePROton
Jules Verne hat ja mehrere soclhe Gestrandeten-Geschichten geschrieben: 2 Jahre Ferien, Die Kinder das Kapitän Grant und Die Geheimnisvolle Insel, wo es sich die Gestrandeten ja auch bequem eingerichtet hatten.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 22:11
ach ich glaub ich krieg die Motten


sie war schon da (;

http://www.timemachine1212.com/cms/?Unterst%FCtzer (Archiv-Version vom 19.07.2010)


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 22:31
@thePROton
Giesela Ermel ist meine Nachbarin :D Zumindest in Cityville :)


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 22:39
@FrankD
(OH du bist bei facebook

Ich bin bei Cornelia von Däniken hängen geblieben.
da gibts nen thread (von wegen Zeitreisen)


ich glaube wir spamen


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

30.12.2010 um 00:40
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich bin aber nunmal von der skeptischen Fraktion und frage daher nach den Belegen.
Wahrscheinlich wird es dich verwundern, aber ich bin auch von der skeptischen Fraktion. Vielleicht sogar von der sehr skeptischen. EvD übrigens auch.

Ein Punkt - jetzt nur als flüchtiges Beispeil - ist etwa die Ägyptologie. Wenn man da nur ein klein wenig an der Oberfläche kratzt, landet man sofort in einem großen Haufen von Widersprüchen. Sowas lässt mich dann etwas genauer hinsehen und zack - landet man bei der PS. So gings jedenfalls mir ....
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Eben! Zumal die Goldflieger ja eben nicht die "tiefe Vergangenheit" beleuchten, sondern eher der jüngeren Vergangenheit zuzurechnen sind.
Welche Vergangenheit die Goldflieger beleuchten, ist aus meiner (skeptischen) Sicht beim besten Willen überhaupt nicht klar. Wir können Gold (und überhaupt Metalle) nicht datieren.
Wenn überhaupt, dann nur die äußeren Umstände - und das kann zu völlig falschen "Ergebnissen" bzw. Einordnungen führen.
Und ehrlich gesagt: Spöcki als Quelle ist für mich nicht relevant.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Schießlich können wir doch noch ein wenig weiterdiskutieren, ohne dabei dem anderen das Urteilsvermögen absprechen zu müssen, wie das in den Diskussionen - auf beiden Seiten - immer wieder geschieht!
Ganz meine Meinung.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Welche deutlichen Hinweise gibt es denn noch?
Aus PS-Sicht sind viele Steinbearbeitungen - vor allem die von Hartgestein - sehr wichtig! Die Diskussionen wurden aber schon oft geführt, sodass ich mir nicht sicher bin, ob das hier nochmal notwendig ist. Das wird dann nämlich richtig lang. Also erst mal ein Beispiel: Das ist auch schon lang - aber sehr interessant. Leider sind einige Bilder schon gelöscht, jedoch was noch da ist, ist auch nicht zu verachten. Und auch die Texte sind nicht ohne. Schau dir das also bitte erst einmal in aller Ruhe und ganzer Länge an. Es ist wirklich sehenswert:

http://www.archaeologie-online.de/forum/beitraege/alternative-theorien/1627/

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

30.12.2010 um 00:55
Zitat von PHKPHK schrieb:http://www.archaeologie-online.de/forum/beitraege/alternative-theorien/1627/ (Archiv-Version vom 23.02.2011)
Schöne Seite.

/dateien/uf35466770,1293666915,saq23

Erinnert mich an:
http://kimjongillookingatthings.tumblr.com/ (Archiv-Version vom 26.12.2010)

SCNR


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Erich von Däniken

30.12.2010 um 01:58
Zitat von PHKPHK schrieb:Und ehrlich gesagt: Spöcki als Quelle ist für mich nicht relevant.
LOL ich bin ja auch keine Quelle, Ich gebe nur Quellen an.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ein Punkt - jetzt nur als flüchtiges Beispeil - ist etwa die Ägyptologie. Wenn man da nur ein klein wenig an der Oberfläche kratzt, landet man sofort in einem großen Haufen von Widersprüchen.
Nun das hast du nun schon vor fast einem Jahr behauptet, aber wenn man dich fragt, welche Widersprüche das sind kommt immer nur das selbe, nämlich, dass du nicht akzeptieren kannst, dass es keine Widersprüche gibt. Oder hast du mittlerweile Widersprüche gefunden?


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Erich von Däniken

30.12.2010 um 08:55
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Nun das hast du nun schon vor fast einem Jahr behauptet, aber wenn man dich fragt, welche Widersprüche das sind kommt immer nur das selbe, nämlich, dass du nicht akzeptieren kannst, dass es keine Widersprüche gibt. Oder hast du mittlerweile Widersprüche gefunden?
@Spöckenkieke
@PHK

Erinnert mich irgendwie daran, dass er die vielen Bilder der Goldflieger auch nicht nachreichte... Es wäre schon schön, wenn man seine Aussage mit irgendwelchen Fakten untermauern könnte. Ansonsten macht eine Diskussion doch wenig Sinn, oder nicht? Man posaunt einfach mal was raus und liefert nix nach.


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Erich von Däniken

30.12.2010 um 09:06
@PHK

Hi Senkel.

Ja, die Diskussion wurde schon geführt und muss nicht wieder aufgerollt werden, denke ich.
Letzten Endes kann man, bei aller Verwunderung über die Qualität der Verarbeitung, nur klar feststellen, daß unsere Ahnen schon sehr viel Geschick und vor Allem Zeit aufbrachten, um ihre gesteckten Ziele zu verwirklichen.
Welche Methode nun wirklich angewendet wurde, läßt sich möglicherweise nicht klar beweisen, jedoch ist damit auch noch nicht bewiesen, daß die Menschen vergangener Epochen nicht in der Lage gewesen wären, Techniken zu entwickeln, die zu solchen Ergebnissen führen.
Daß die Bearbeitungsbeispiele der Moderne zum Teil minderwertiger aussehen, als die Vorbilder der Antike, kann ja auch damit zusammenhängen, daß in unserer Gesellschaft Zeit, als größter Kostenfaktor, Mangelware ist, während man in den Epochen, aus denen die Beispiele stammen, unendlich viel Zeit und Manpower auf ein einzelnes Objekt verwenden konnte.

Mich beeindruckt die Qualität der Bearbeitung auch, ich bin aber nicht überzeugt, daß Menschen nicht in der Lage sind, ohne Hilfe von "Außen", ein solches Ergebnis zu erzielen.

Ich bin durchaus bereit, zu akzeptieren, daß es "vergessene Technologie" gibt, daß Menschen vergangener Zeiten vielleicht in einigen Bereichen schon mehr Wissen hatten, als wir uns vorstellen können, jedoch ist das kein Beweis dafür, daß sie dieses Wissen nicht aus eigener Kraft erlangt haben können.
Zitat von PHKPHK schrieb:Wir können Gold (und überhaupt Metalle) nicht datieren.
Wenn überhaupt, dann nur die äußeren Umstände - und das kann zu völlig falschen "Ergebnissen" bzw. Einordnungen führen.
Ja, die Datierungen sind, soweit ich bisher feststellen konnte, überhaupt der Dreh- und Angelpunkt aller PS-Thesen.
Wenn alle Wege der Datierung als ungenau oder gar ungeeignet eingestuft werden, sind selbst die fragwürdigsten Thesen nicht klar widerlegbar und können damit weiter gesponnen werden.
Wenn es aber richtig ist, daß die Goldflieger, wie auch die anderen Figürchen, als Grabbeigaben gefunden wurden, so ist die Annahme, daß sie zu diesem Zweck und in dieser Zeit hergestellt wurden, doch wohl legitim. Und die Leichen (bzw. Mumien) kann man doch vergleichsweise genau datieren (Abweichungen von mehr als 1000 Jahren wird man wohl ausschließen können), oder nicht?

Zum Thema Datierungen:

Ich setze voraus, daß die Zeitspanne zwischen den verschiedenen Kulturen, die hier als "Indiziengeber" dienen, nicht angezweifelt wird.
Das bedeutet, wir reden hier über ca. 6000 Jahre dokumentierter Kultur (Bei Deinem Kollegen, Herrn Bremer, wären es sogar mindestens 12.000 Jahre), in denen wir immer wieder außerirdische Lehrer gehabt hätten, die teilweise sogar für längere Zeit bei uns lebten. Dies zumindest besagen doch die Auslegungen der PS in Bezug auf Gilgamesch-Epos, Mahabharata usw. bis hin zur Bibel.
Wie soll es möglich sein, nach 6000 Jahren nahezu permanenter Anwesenheit auf einem Planeten, keine faktischen Spuren zu hinterlassen, ausser ein paar fragwürdigen Hinweisen in den Erzählungen und Kunstobjekten der Menschen (sozusagen der frühgeschichtlichen Unterhaltungsindustrie)?

Obwohl ich normalerweise für das Diskutieren verhandener Fakten bin und nicht vorhandene Fakten keinen Beweis darstellen, ist es doch zumindest höchst unwahrscheinlich, daß eine Spezies (vielleicht sogar mehrere) so völlig spurlos unter uns wandeln kann.
Hast Du dafür auch eine Erklärung?

Beste Grüße

commonsense


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Erich von Däniken

30.12.2010 um 09:11
@whatsgoinon

Ich möchte aber so fair sein, darauf hinzuweisen, daß es nicht wirklich einfach ist, verschiedene Bilder zu bekommen. Die interessantesten Objekte, die es mir ermöglicht hätten, in meinem Beitrag noch eindeutigere Bezüge herzustellen, waren in Auktionen zu finden, oder bei Privatsammlungen. Bei beiden waren die Bilder geschützt und der Zugriff nicht möglich!
Ich musste darum auch auf die schon bekannten Bilder zurückgreifen.


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Erich von Däniken

30.12.2010 um 09:24
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wie soll es möglich sein, nach 6000 Jahren nahezu permanenter Anwesenheit auf einem Planeten, keine faktischen Spuren zu hinterlassen, ausser ein paar fragwürdigen Hinweisen in den Erzählungen und Kunstobjekten der Menschen (sozusagen der frühgeschichtlichen Unterhaltungsindustrie)?
Naja es gibt da so ein paar Autoren, David Icke und Sitchin zB aber auch Däniken hat derartige Äußerungen schon getan, die behaupten, dass das Ganze eine gigantische Verschwörung ist und seid Anbeginn der Archäologie (also seid der akkadischen Zeit in Mesopotamien) alles vertuscht und verheimlicht wird, dass Archäologen ein Weltbild konstruiert haben und alles zerstören was nicht Systemkonform ist. Es gibt tatsächlich den Glauben, dass Archäologen an den Unis quasi eingeweiht werden und nur wenn sie auf einen Codex schwören sie zum Archäologen "geschlagen" werden.


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Erich von Däniken

30.12.2010 um 09:31
@Spöckenkieke

Ach, ich vergaß den Beitrag von @FrankD , in dem er ja erwähnte, daß EvD inzwischen auch Verschwörungstheorien verbreitet.
Ich will aber mal hoffen, daß @PHK einen besseren Vorschlag hat.
Verschwörungstheorien sind die allerletzte Waffe eines Diskussionsteilnehmers, dem die Argumente ausgegangen sind.
Ich kann immer noch nicht fassen, wie viele Menschen sich von diesen abgedrehten
VT-Erfindern beeinflussen lassen.
Wenn ich hier in Allmy auf das "Verschwörungen"-Button klicke, komme ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus.


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