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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Erich von Däniken

29.12.2010 um 02:12
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich stehe ja vielleicht etwas auf dem Schlauch, aber sind die Gesetze der Aerodynamik, wenn auch in anderem Maße, nicht auch auf Wasser übertragbar?
Nein, du stehst nicht auf dem Schlauch. Strömungsdynamik in Gasen und Flüssigkeiten funktioniert ähnlich. Wasser ist rund 700mal dicker als Luft. Dem muss natürlich Rechnung getragen werden: Das heißt, im Wasser braucht man kleinere Flügel um den selben Effekt zu erzeugen usw. usf.... Das heißt, es gibt auch Unterschiede, aber das Grundprinzip ist ähnlich ...

Auch das mit dem Kofferfisch ist richtig - und es ist nur ein Anfang. Genau wie die ganze Bionik noch in den Kinderschuhen steckt ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Andererseits fehlen den Goldfliegern immer noch die Triebwerke, und die sind auch elementare Bauteile.
Naja. Das ist eine gute, schwierige Frage, die momentan nicht abschließend beantwortet werden kann. Es gibt aber durchaus sinnvolle Möglichkeiten bzw. Lösungen.
Wenn man die "Einschnitte/Kerben/Nuten" als Lufteinlässe/Ansaugschächte ansieht und die Motoren im hinteren Rumpfteil ansiedelt, könnten beispielsweise am hintersten Rumpfende kleine Austrittsdüsen sein, die in den kleinen Modellen nicht extra dargestellt wurden. Das wäre aber nur eine von vielen Möglichkeiten. Eine andere wäre zum Beispiel noch kleinere Düsen in die hinteren Flügelkanten zu integrieren. Das würde man im Modell auch kaum sehen. Oder - noch anders - könnten die Strukturen auf/in den Tragflächen Antriebe darstellen. usw. ...

Der Knackpunkt dabei ist, dass sich technische Lösungen von biologischen Lösungen unterscheiden, solange man die biologischen Lösungen nicht genau nachahmen (oder direkt nutzen) kann. Das hinterlässt dann natürlich auch im äußeren Erscheinungsbild seine Spuren und eben: einen technischen Eindruck.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Warum sind alle anderen Figuren Darstellungen von Lebewesen und nur die Goldflieger Darstellungen technischer Geräte?
Noch ne gute, schwierige Frage. Vielleicht wurden die Flugmaschinen von den Modellbauern als fliegende Wesen (= Tiere; Engel; Götter; ...) angesehen und damit als besondere Lebewesen verehrt bzw. dargestellt?
Andererseits ist - wenn wir heute über ca. 30.000 Goldfigürchen verfügen - sehr wahrscheinlich, dass es einst Millionen davon gab, die noch irgendwo in der Erde auf ihre Entdeckung warten. Wer weiß, was da noch alles dargestellt wurde?

Und noch ein anderer Aspekt ist die Frage, was die Hersteller selbst in den Objekten sahen. Was beinhaltete für sie beispielsweise die Darstellung eines Jaguars? War es das wilde Tier? Ein Nutz- oder Reittier? War es ein Gott? War es eine Maschine - etwa ein Reisebus in Jaguarform? War es noch irgend etwas anderes? Wir wissen es nicht!
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Außerdem finde ich, daß es unrealistisch ist, innerhalb sonst ausschließlich abstrakter Darstellungen, bei den wenigen Goldfliegern eine realitische Darstellung vorauszusetzen.
Freilich sind die Tier-Darstellungen abstrahiert. Die Abstraktion hält sich aber doch in Grenzen. Oft/meistens ist eindeutig zu erkennen, ob es sich um einen Hund, ... oder Frosch o.a. handelt. Insofern ist es durchaus möglich, dass auch die Goldflieger nicht bis ins allerletzte Detail realistisch dargestellt sind, sondern eben die äußerlichen Wesenszüge betont wurden. Das würde aber nichts daran ändern, dass die Goldflieger Goldflieger sind, oder ein Hund ein Hund, sondern im Gegenteil: Es würde gerade die typischen Eigenheiten der bewunderten fliegenden metallenen Lebewesen herausstellen ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 02:15
@bit

Hi Bit,

Guter Film: Sie fliegen wohl doch!

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 02:37
ohne Wertung!!!
(sogar der schwerpunk liegt ober dem Rotor) ;)


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Fliegender Rasenm&auml;her XD - MyVideo Österreich


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 09:00
Zitat von FrankDFrankD schrieb: Das was wir heute aber als "Serapeum von Sakkara" kennen, das unterirdische Tunnelsystem, wurde unter Ramses II angelegt. Natürlich haben die Ramesiden nur den von ihnen benutzten Teil ergraben. Und bestatteten ihre Stiere in Holzkisten. Später wurde das Serapeum immer weiter erweitert (das Konzept ist Ihnen bekannt?) bis hin in die Römerzeit. Eigentlich ganz einfach zu verstehen oder?
Es ist schon komisch, dass MIR angeblich das Fachwissen fehlen soll (nach Meinung einiger hier, die alles besser wissen wollen), sie selbst aber aufzeigen, dass Ihnen das Fachwissen zu den einfachsten Erklärungen fehlt.

Frank D. ist bekannt dafür, dass er mir Fachwissen abspricht und sich selbst als Experte sieht.

Frank D. behauptete noch gestern, dass unuter Ramses II "die richtig großen Wunderbauwerke bis zu 100 Tonnen Gewicht pro Stein erschaffen wurden".

Heute, einen Tag später, waren die Baumeister von 100-Tonne/Stein-Bauwerken nur noch dazu in der Lage, jämmerlich leichte Holzkisten im Serapheum unterzubringen ...

Und umgekehrt geht es auch:

Die Ptolomäer, die nachweislich nicht in der Lage waren, 100-Tonnen-Steine zu bewegen, die bauten und transportierten unter nicht nachvollziehbaren Transportabläufen 100-Tonnen-Sarkophage unter die Erde ...

Da frage ich mich, wo das Fachwissen des Frank D. ist, DIESES zu erklären?

Damit meine ich jedoch "sinnvoll und für jeden logisch nachvollziehbar" zu erklären (nicht die übliche Masche "ich sage es und deshalb ist es so"), wieso die Baumeister von 100-Tonnen-Steinen nur leichte Holzkisten in den - bezüglich der Größe der Sarkophage - engen Gängen im Serpheum unterbrachten und Hunterte von Jahren später, als man die 100-Tonnen-Steine gar nicht mehr beherrschte, 100-Tonnen-Särge bauten und diese um die Ecken in dem unterirdischen System bekam.

Hinweis für die, die es nicht wissen: Die von Frank D. sonst probagierte Lösung, man müsse nur genügend Männer haben, die den Stein bewegen, geht wegen dem begrenzten Platz im unterirdischen Gangsystem nicht!

Jetzt bin ich ja gespannt, wie der angeblich selbst alles wissende und mir das Wissen absprechende Frank D. das für alle logisch und nachvollziehbar erklärt!


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 09:17
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Und nein, mittelalterliche Märchen oder die Dichtungen neuzeitlicher psychisch gestörter Romanciers können Ihnen KEINE Informationen dazu leifern. Zumindest nicht im realen Universum.
Warum werden Überlieferungen von einigen Leuten als "Märchen" abgetan oder eine (spätere) Krankheit eines eine solche Überlieferung niederschreiben Autors dafür genutzt, die schon viele Jahre früher (vor der Krankheit) niedergeschriebene Überlieferung zu diffamieren?

Warum wird eine derart unwisssenschaftliche Herangehensweise vor allem von Leuten wie Frank D. bevorzugt, die doch immer so "wissenschaftlich" tun?

Damit sind wir beim Kernproblem von EvD:

Die Wissenschaft und die ihr huldigenden Anhänger können gar nicht anders. Wenn sie nämlich an die alten Überlieferungen wissenschaftlich herangehen würde, dann würde man nämlich erkennen, dass diese Überlieferugen weltweit stehts denselben wahren Kern enthalten und das darin verborgene Szenario heutige "wissenschaftliche" Dogmen wie ein Kartenhaus zusammenbrechen lassen.

Also macht die Wissenschaft, was jeden Kriminalbeamten den Job kosten würde: Man ignoriert die Zeugenaussagen (unserer Vorfahren).

Es ist unstrittig, dass die Wahrheit eines Tages an dass Licht kommt. Spätestens wenn man auf dem Mond nach 3He gräbt, bricht das Kartenhaus zusammen, weil man feststellt, wie jung der Mond tatsächlich ist. Dann brechen ganze Wissenschaftszweige in sich zusammen und EvD wird plötzlich sehr viele Freunde haben, die es schon immer gewusst haben, dass er Recht hatte ...


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 09:22
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Also macht die Wissenschaft, was jeden Kriminalbeamten den Job kosten würde: Man ignoriert die Zeugenaussagen (unserer Vorfahren).
naja .... die PS Freaks machen es besser .... denn die ignorieren die Wissenschaft und lassen nur alte Märchen als Beweis gelten *g*

Fragt sich wer da näher an der Wahrheit liegt ....


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 10:14
Das Aeronautical Institute, New York soll die Versuche im Windkanal durchgeführt haben. Entweder dort mal suchen oder im Buch "Flugzeuge der Pharaonen" nachschlagen
-----------------------

ja das steht überall, aber leider findet man keine Ergebnisse oder bestätigung dazu.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 10:49
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die Ptolomäer, die nachweislich nicht in der Lage waren, 100-Tonnen-Steine zu bewegen, die bauten und transportierten unter nicht nachvollziehbaren Transportabläufen 100-Tonnen-Sarkophage unter die Erde ...
Wo hast du dass denn nun wieder her? Welcher Nachweis sprícht dafür?


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 11:42
@D-Bremer
Her Bremer, Sie sind der Einzige den ih kenne (glücklicherweise) der neuzeitliche Romane und Gedichte als historische Überlieferungen zu verkaufen versucht. Sie werten ja alles als historische Quelle, solange es in ihr Schema passt - und in dieses Schema passt ja alles, von Kreuzen auf Kirchtürmen bis zum Wolf mit den 7 Geißlein oder fernöstlicher Schwertklamauk.

Und nein, das sit ekien Diffamierung, das sit bittere Tatsache.

Außerdem, Herr Bremer, waren die von Ramses transportierten Statuen 1000(!) Tonnen schwer, mindestens 6 davon in Tanis, 2 im Ramesseum, 2 in Bubastis... und seine Obelisken in Tanis lagen auch um diesen Dreh herum.

Was das aber mit Material oder Gewicht von Sarkophagen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Im Gegenteil, das ist ein Beleg für die Fehlerhaftigkeit der Schauermär vom guten Herrn Däniken.

Und welche Ptolemäer konnte mit welchem Nachweis keine 100 t bewegen? Auf den Nachweis wär ich mal extrem gespannt.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 11:57
@PHK
hi senkel, na mich würde interessieren ob diese knochenreste immer noch vorhanden sind in den sargophagen, und ich meine mal zu behaupten das es heutzutage nicht mehr schwierig sein dürfte eine dna durch zuführen, vielelicht wurde dies ja bereits getan, nur man erfährt mal wieder nix.
dann wüßte man endlich von wen diese knochenstücke ab stammen.
so was muss doch die wissenschaft interessieren.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 12:00
@faghira
Es gab keine Knochenreste in "den" Sarkophagen, es gab in einer Holzkiste eine 1 cm dicke Bitumenschicht mit Knochensplitterchen drin, das ist alles. Der Rest entspringt der Fantasiefabrik von Erich von Däniken und seinen Epigonen.
Ud da wir wissen, wer oder was darin begraben war, weil es auf den Särgen draufsteht, und sogar eine intakte Stiermumie gefunden wurde (die Däniken unterschlägt, die aber in Kairo ausgestellt ist) sind Untersuchungen auch selten sinnlos.

Aber das interessiert Dich sicher nicht :) Ist garantiert zu langweilig für Dich, so ganz ohne Verschwörung und Vertuschung :)


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 12:18
Übrigens komme ich langsam dahinter, wo Däniken mal wieder etwas getrickst hat. Laut "Augen der Sphinx" und "Kosmische Spuren" hat er ja dargelegt, dass keine Mumien gefunden wurden sondern nur eine klebrige Betumenmasse mit Knochensplittern drin. Allerdings unterschlägt er da, dass 1852 also ein Jahr nachdem Mariette die Ausgrabung gemacht hat erst weitere Gänge freigelegt werden konnten und da wurden auch das intakte Grab von Apis XIV, 44. Regierungsjahr Ramses II gefunden. Däniken unterschlägt hier aber mit Absicht, denn die Bitumenmasse wurde erst bei der zweiten Ausgrabung gefunden, als man auch den intakten Stier fand. Bei der ersten Ausgrabung, als man nur die leeren Sarkopharge der Ptolemäer gefunden hat gabs auch kein Bericht über eine Betumenmasse in einer Holzkiste.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 13:16
@Commonsense

Hi Commonsense,
Bleibt also Auslegungssache: Jeder sieht eben, was er gerne sehen will!
Schön wärs. Ich würde mir die von dir geposteten Bilder gern anschauen. Ich seh aber leider nur die Pfade mit ein paar roten Kreuzchen dazu. Das ist schade, denn die will ich gar nicht sehen. Kannst Du die Bilder bitte nochmal irgendwie anders zeigen?

Ausnahme: Der kleine Wels "ohne" Rückenflosse. Der ist klein, aber deutlich zu sehen. Aber: Auch eine eingeklappte Rückenflosse ist eine.

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 13:22
@PHK

Komisch, bei mir sind die Bilder perfekt zu sehen. Hast Du mal ein Kreuz mit rechter Maustaste angeklickt und Bild anzeigen gewählt?

Ich hatte sowieso Schwierigkeiten, die Bilder einzustellen. Ist nicht so meine Welt.

Was für eine Möglichkeit gäbe es denn noch, Dir die Bilder zugänglich zu machen? Wobei die Reihenfolge natürlich den Sinn erst erklärt.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 13:24
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Her Bremer, Sie sind der Einzige den ih kenne (glücklicherweise) der neuzeitliche Romane und Gedichte als historische Überlieferungen zu verkaufen versucht. Sie werten ja alles als historische Quelle, solange es in ihr Schema passt - und in dieses Schema passt ja alles, von Kreuzen auf Kirchtürmen bis zum Wolf mit den 7 Geißlein oder fernöstlicher Schwertklamauk.
Auf dieses Niveau brauch ich mich nicht zu begeben.

Wie ernst Frank D. diese Überlieferungen in Wirklichkeit nimmt, zeigt der Sachverhalt, dass er ursprünglich bestritten hat, dass Nerval in Konstantinopel war und dort diese Überlieferung aufgegriffen hat.

Erst als er einsehen musste, dass sein Behauptung falsch war und Nerval tatsächlich in Konstantinopel war und dort diese Überlieferung aufgegriffen und niedergeschrieben hat, ERST SEIT DEM versucht er diese in sein System NICHT passende Überlieferung mit obigen Diffamierungen und einer (erst später auftretenden) Krankheit des Autors als "unwichtig" oder gar "erdichtet" abzutun.

Dabei weiß er genau aus seiner von mir überführten Falschadarstellung "Nerval war nie in Konstantinopel", dass es sich TATSÄCHLICH um eine alte Überlieferung handelt, die Nerval in Konstantinopel aufgeschrieben hat und eben NICHT um Erdichtetes (im Sinne von Erfundenem).


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 13:24
@faghira

Hi Faghi,

DNA besteht zum übergroßen Teil aus Eiweißen. Die sind einerseits außerordentlich stabil, andererseits sehr empfindlich. Es hängt also von der Lagerung ab, wie lange sie wirklich analysierbar bleibt. In den Sarkophagen war die Lagerung sicher relativ gut geeignet, was aber danach damit geschah, weiß ich nicht. Ein feuchter Museumskeller mit Ameisen und Skorpionen wäre sicher nicht sehr dienlich für die Erhaltung ....
Auch wenn heutzutage bei der DNA-Analyse eine gewisse Routine Einzug gehalten hat, so ist es immer noch eine komplizierte Angelegenheit ...
In letzter Zeit wurde in Ägypten aber wohl ein Labor für sowas eingerichtet. Was dort allerdings genau gemacht wird, kann ich dir auch nicht sagen ....

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 13:28
@D-Bremer

Hi D-Bremer,

ja, hier gibt es eine Reihe cleverer Leutchen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Also macht die Wissenschaft, was jeden Kriminalbeamten den Job kosten würde: Man ignoriert die Zeugenaussagen (unserer Vorfahren).
Das kommt schwer auf das äußere Umfeld des Kriminalbeamten an. Auch die sind nur Menschen, wie wir alle ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 13:29
@D-Bremer
FrankD schrieb:
Her Bremer, Sie sind der Einzige den ih kenne (glücklicherweise) der neuzeitliche Romane und Gedichte als historische Überlieferungen zu verkaufen versucht. Sie werten ja alles als historische Quelle, solange es in ihr Schema passt - und in dieses Schema passt ja alles, von Kreuzen auf Kirchtürmen bis zum Wolf mit den 7 Geißlein oder fernöstlicher Schwertklamauk.

Auf dieses Niveau brauch ich mich nicht zu begeben.
das ist eine gute Entscheidung Herr Bremer.
Oben wird die Luft erfahrungsgemäß recht dünn.


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Erich von Däniken

29.12.2010 um 13:29
@PHK
hi senkel :D
heute ahbe ich gelesen das sie zähne gefunden haben, ein sensations fund in israel, die zähne sollen bis ca 400.00 jahre alt sein. doch hier ist es doch auch möglich das alter fest zustellen. aber wie du schon schreibst , wenn es ein labor für solche funde eingerichtet wurde, vielleicht erfährt man ja doch noch was es denn nun mit den knochenresten zu tun hat.

http://de.news.yahoo.com/2/20101228/twl-womoeglich-aelteste-menschliche-uebe-4bdc673.html (Archiv-Version vom 01.01.2011)


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