Erich von Däniken

stimmt looser heist lockerer. XD
macht ja nichts.. ich kann meine Fehler wenigsten einsehen.

Это все хорошо, если я не буду говорить то Английский Русский также ОК. Есть перевода программ.

...und aus den zeichnungen ist klar ersichtlich, dass JEDER Block anders ist, und nur ein einheitliches Grund-Design eingehalten wird. Jeder der 2 Augen im Kopf hat sieht, dass da keine Massenfabrikation im Gange war, sondern alles Einzelanfertigungen sind.

"Stecksysteme" - also passgenau vofabrizierte Teile - gibts übrigens schon seit 5000 Jahren... wüsste nun nicht was an 1000 Jahre alten Teilen so besonders sein soll

FrankD schrieb:wüsste nun nicht was an 1000 Jahre alten Teilen so besonders sein soll

ich wüsste auch nicht was an viereckigen steinklötzen wie sie zum pyramidenbau verwendet wurden interessant sein soll...aber für einige scheinen die ja interessant zu sein,da werden hunderte bücher drüber geschrieben.

Natürlich sind die steine interessant,interessant schon deshalb weil keiner sagen wie die bearbeitet wurden und wofür man sowas komplexes brauchte..aber egal,ich halte meinen lieber hier raus.

@andreasko
Du hast die letzten paar Seiten nicht gelesen, und auch nicht die Suchfunktion verwendet? Wie die bearbeitet wurden habe ich schon mehrfach geschildert... und auch Literatur und Links gegeben.

Tja, und warum braucht man komplexe Verzierungen? Warum sind unsere Kathedralen aus der selben Zeit nicht einfach kahle Bunker? Oder die mittelalterlichen Städte? Oder die römischen und griechischen Tempel? (Tip: Puma Punco war einer der beiden Tempel der Stadt Tiwanaku)

Spannend, wie hier probiert wird, auf Biegen und Brechen irgend etwas geheimnisvolles zu erhalten... :D

@FrankD

allso erstens hast du genau eine literatur angegeben....
dazu sag ich nur,wer kann den dem schon glauben*G*

und das andere ist in bibliotheken??allso wir können wenigstens etwas herzeigen.
du gibst uns etwas,wo wir vielleicht annehmen könnten,das es existiert.
und warum sollten GENAU deine bücher die richtigen sein?


hier probiert keiner etwas geheimnisvoll zu machen,sondern du versuchst schon wieder
auf biegen und brechen,was zu wiederlegen*g*

FrankD schrieb:...und aus den zeichnungen ist klar ersichtlich, dass JEDER Block anders ist, und nur ein einheitliches Grund-Design eingehalten wird. Jeder der 2 Augen im Kopf hat sieht, dass da keine Massenfabrikation im Gange war, sondern alles Einzelanfertigungen sind.

ja einzelanfertigung...erstens kannst du nicht wiederlegen,das es davon nur diese bauteile gibt,den es muss ja noch lange ned alles gefunden worden sein.

zweitens ergibt es keinen sinn,das die bauteile da stehen wie sie stehen.
das heisst,es sind sehrwohl bausteine ,aber die arbeit wurde aus irgend einem grund plötzlich beendet,klar das dann keine weiteren mehr zu finden sind,und warum es aprubt ändete,kann man nur raten aber nicht belegen.

FrankD schrieb:"Stecksysteme" - also passgenau vofabrizierte Teile - gibts übrigens schon seit 5000 Jahren... wüsste nun nicht was an 1000 Jahre alten Teilen so besonders sein soll

na dann zeig uns mal welche du denn hier meinst.

allso erstens hast du genau eine literatur angegeben....
dazu sag ich nur,wer kann den dem schon glauben

Rischtisch :D hehe

FrankD schrieb:...und aus den zeichnungen ist klar ersichtlich, dass JEDER Block anders ist, und nur ein einheitliches Grund-Design eingehalten wird. Jeder der 2 Augen im Kopf hat sieht, dass da keine Massenfabrikation im Gange war, sondern alles Einzelanfertigungen sind.

ja es gibt eine menge dieser steine und eine mege jener steine.es sind nicht nur zwei steine @FrankD

lese mal die aufzeichnungen..die ich in diesen link angab.



siehst du mehere einer bauart.

Original anzeigen (0,8 MB)



das heist eine reihe dieser bauert und eine reihe dieser bauart..zusammengefügt ergeben sie das ganze..
also wo liege ich falsch..und von der sichtseite wurden sie alle identisch gefertigt.

frank bei allem repekt..aber wenn man mal keine ahnung hat. ne dann mal den mund halten.

@atlanter2009
Wenns nach ihm geht mussten sie die tonnenschwere steine transportieren weil die ägypter ja angeblich auch in der lage waren,das sagt schließlich die klassische archälogie. :| ?
muhaha.... *g*

Wieso fehlt mir bei manchen Kommentaren von den Usern nur Dieter Nuhr ein?

Wenn man keine Ahnung hat.


im überigen wo ist das Problem mit den Bewegen von Tonnenschweren STeinen

abgesehen davon das die Bodenplatten aus dem Fels gehauen wurden.


siehe dazu doch einfach mal den Größten STein in ST Pertersburg, wog glaube ich 900 Tonnen, und im 18 Jahrhudert gab es auch noch keine großartigen Maschienen auch nur Mensch und Tierkraft.

im überigen wo ist das Problem mit den Bewegen von Tonnenschweren STeinen

es ind ja nicht wenige tonnen,sondern sehr viel tonnen,und was ist mit dem größten sein in st.petersbug? vielleicht meinst du einen großen felsen oder ein berg?900tonnen wurde der auch bewgt oder steht der nur in der natur rum :|

es ind ja nicht wenige tonnen,sondern sehr viel tonnen,und was ist mit dem größten sein in st.petersbug? vielleicht meinst du einen großen felsen oder ein berg?900tonnen wurde der auch bewgt oder steht der nur in der natur rum
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Der wurde bewegt. Habe mich vertarn waren 1500 Tonnen.


Wikipedia: Marinos Charvouris


Zur Errichtung eines Denkmals Peters des Großen wollte man einen 1500 Tonnen schweren Felsen aus Finnland nach St. Petersburg holen, nach Möglichkeit sollte dieser nicht zerlegt werden. Hierfür legte Charbouris eine Trasse über die 22 km lange Strecke an und konstruierte einen Wagenkasten, der auf Baumstämmen gerollt wurde. Es handelte sich um eine logistische Meisterleistung, zumal das Sumpfgelände sehr ungeeignet erschien. Anfangs wog der Granitblock noch 2000 Tonnen, jedoch um und ihm eine ebene Basis zu geben, benutzte Charvouris ein sehr heftiges Holzkohlenfeuer, das durch zwei große Schmiedebälge angefacht wurde. Das Feuer läßt die Oberfläche des Granits blasig werden. Einfache Schläge mit einem harten Gegenstand genügen, um eine Schicht des Steins abzuhauen. So bekam der Stein seinen glatten Untergrund.

Es war das bis dahin schwerste Transportgut, das je bewegt wurde. Insgesamt dauerte der ab 1768 geplante Transport vom 15. November 1769 bis zum feierlichen Abschluss am 22. September 1770. Während der ganzen Zeit war es weder zu Unfällen noch zu Personenschäden gekommen. Lange Zeit war dies der größte jemals bewegte Stein und er ist bis heute der schwerste durch Menschenkraft bewegte Gegenstand.

Hierfür legte Charbouris eine Trasse über die 22 km lange Strecke an und konstruierte einen Wagenkasten, der auf Baumstämmen gerollt wurde. Es handelte sich um eine logistische Meisterleistung, zumal das Sumpfgelände sehr ungeeignet erschien.

Das sit unrealistisch da die bäume zu hohem gewicht nicht standhalten können,bäume sind nicht dehnbar wie gummi.Ich hab schonmal so einen unsinn irgendwo gelesen,das wäre damals wie heute mit bäumen nicht machbar.Das wurde mittlerweile wiederlegt von der verbotenen archälogie,es geht nur bis zur einem bestimmten gewicht.Überlegmal alleine vom hören und von der logik ist das unmöglich,1500,nicht mal 900tonnen :|

Das sit unrealistisch da die bäume zu hohem gewicht nicht standhalten können,bäume sind nicht dehnbar wie gummi
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Ah ja, dann war das Sicher ein Fake,


solltest du vielleicht mal den Menschen in St Peterburg sagen, ebenso allen die damals dabeiwaren und es Aufgezeichnet haben seinerzeit

naja der Köllner Dom wurde ja auch erst vor 40 Jahren in Holz gegossen.


und was Holz STandhalten kann , da frag mal ruhig Leute vom Fach.



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Ich hab schonmal so einen unsinn irgendwo gelesen,das wäre damals wie heute mit bäumen nicht machbar.Das wurde mittlerweile wiederlegt von der verbotenen archälogie,es geht nur bis zur einem bestimmten gewicht.Überlegmal alleine vom hören und von der logik ist das unmöglich,1500,nicht mal 900tonnen
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Tja 900 Tonnen auf, verteilt auf wiveiel Quadratmeter?

macht einen Druck von wieviel Tonnen pro Cm bei welcher Dichte des Holzes?



aber ok wenn die das beim Kopp Verlag ausprobiert haben wird es wohl stimmen.

lol,

https://www.youtube.com/watch?v=0WYn3Ahj6Zw


hier mal was Leichteres, da sieht man wie das Holz platzt.

Die Größe der Statuen beträgt im statistischen Mittel 4,05 Meter, das Durchschnittsgewicht 12,5 Tonnen

aber ein schönes Beispiel wie sowas läuft


und hier noch ne schöne Seite



http://www.lrz-muenchen.de/~volland/vhb/bautop/html/simulationen/labors/holz/labor.htm (Archiv-Version vom 30.05.2009)

die statuen auf der oster insel kannst du nicht mit hunderten von tonnen gestein vergleichen,da platzt das holz wie du schon sagtest weg

he he der von däniken ist sowiso ein lügner.und so einer ist mein landsmann.

für alle Däniken Fans. sein park macht am 15.mai wieder auf. und der heiland wird persönlich vorlesungen halten. haha hihi

und 3 monate später ist er wie der konkurs.

wo der nur das geld für die wiedereröffnung her hat?
kredit von E.T. ?

und weiter gehts

die statuen auf der oster insel kannst du nicht mit hunderten von tonnen gestein vergleichen,da platzt das holz wie du schon sagtest weg
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war nur ein Beispiel,

und wenn du den Link gelesen hättest wüsstest du auch die Belastbarkeit von Holz


2 N pro mm²

das wären dann Tonnen por m 2

und wie gesagt Fläche verteilung des Drucks ect, alles durchaus möglich ohne das das Holz splittern.


Anderes Beispiel

Wikipedia: Fitzcarraldo

http://www.kunstwissenschaften.uni-muenchen.de/forschung/vortragsreihen/passion/passion/balme.html


Werner Herzogs Fitzcarraldo (1982) gehört zu denjenigen Filmen, die sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt haben. Die dem Film zugrunde liegende größenwahnsinnige Tat, bei welcher der Regisseur Werner Herzog einen 300 Tonnen schweren Flussdampfer über einen dicht bewaldeten Höhenrücken mitten im Amazonas transportieren ließ, steht für äußerste künstlerische Radikalität und Kompromisslosigkeit, Wesensmerkmale, die den Künstler seit der Romantik auszeichnen



aber wie gesagt die werden das natürlich in St pertersburg nur gefaked haben.

Alles schön und fut an alle Skeptiger.. das bestägtigt in keiner Weise eure Wahrheit. über Puma Puncu. und wiederlegen tut es meine Ansichten nicht im geringsten.

Vielleicht soltet ihr euch entlich mal eingestehen das ihr darüber nichts wisst. und somit könnt ihr auch mal gute Gedanken von anderen auffassen da sie zu mindest einen logischen Ansatz haben. Ich rede da nicht von Aliens meine Herren.

Alles schön und fut an alle Skeptiger.. das bestägtigt in keiner Weise eure Wahrheit. über Puma Puncu. und wiederlegen tut es meine Ansichten nicht im geringsten.
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was war deine Ansicht? Das dort und Baukräne rumwerkelten.



ich vedeutlichte mit meinen Ausführungen lediglich das es möglich ist größere Lasten mit geringen Technsichen Stand fortzubewegen.


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Vielleicht soltet ihr euch entlich mal eingestehen das ihr darüber nichts wisst. und somit könnt ihr auch mal gute Gedanken von anderen auffassen da sie zu mindest einen logischen Ansatz haben
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Du traust den Indianervölkern also nicht zu ähnliche Bauteile herzustellen? Denn absolut Identisch sind sie nun mal nicht.


oder geht es um das Bohren?


Also bei den Agyptern weiß man es, Warum sollten die SÜdamerikaner nicht auch auf den Trichter gekommen sein.