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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

01.04.2009 um 12:18
http://www.indianerwww.de/indian/tiahuanaco.htm

Das ist die Kultur die wohl als Erbauer gilt.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 13:54
@Fedaykin

So ich fasse noch mal zusammen. und das ist kein Mumpitz.

Die Steine sind wie vom Fließband. Sie sind irgendend eine art Stecksystem.
Riesige Bodenplatten einige weit über 100 Tonnen, sind makelos aneinander gefügt und wurden mit Klammern zusammen gefügt. Man weiß nur nicht aus welchem Material sie waren. Die Steine sind aus einen Material, von Tiefengestein. Diorit Andesit Granit.
Granit ist ein Tiefengstein ist grob kristalline Struktur Härteskala 6 bis 7 manchmal auch 8 kommt auf die menge der Metalle an.
Diorit ist ein Tiefengestein hat auch grob kritalline Struktur, Härteskala 8,4.
Andesit ist ein Ergußgestein Magma, fein kritalline Struktur, Härteskala 8. Schmelzpunkt bei 1000 Grad.
Nun die Gesteine können heute nur mit Diamant bearbeitet werden.
Diamant rein kristalline Struktur, Härteskala 10.

Da fragt man sich wie haben sie diese, präzise und hoch technologische, aufwändige Arbeit bestritten.
Selbst Stahl hat nur eine Härteskala von 5, also viel weicher als diese Gesteine.

Nun einige Vermutungen stellten die Wissenschaftler vor. Sie sind der Meinug das sie wie in Ägypten bearbeitet wurden, auch die feinen Bohrungen, nur nahmen die Ägypter nur selten solches Gesteinwenn es unbedingt sein sollte.. Zweiten nahmen die Ägypter Kernbohrungen vor. Das sind riesige Löcher im Gegensatz zu diesen. Man kann also nicht das selbe Verfahren angewendet haben . Die Ägypter bebutzten gehärtetetes Kupfer mit Quarzsand und viel Zeit für die Arbeiten,. nur Funktioniert das hier nicht. Der Matrialverschleiß wäre enorm und welche Härte hätten den Miniaturgeräte, die sie für Kernbohrungen haben müssten, für Löcher die gerade mal einen halben Zentimeter groß sind. Selbst wenn es keine Hohl - kernbohrer wären, würde sich das gehärtete Kupfer viel zu schnell abnuntzen und kaum vorran kommen. Selbst Stein an Stein würde nicht gehen. Es würde eher ausfransen und nicht solche präzisen Bohrungen hervorbringen. Kupfer wäre ind diesem Fall zu weich.
Kupfer hat die Häteskala 4. selbst Eisen wäre zu Weich, wenn sie es denn schon gehabt hätten.
Eisen hat wie Stahl, eine Härte von 5.

Holz würde nicht gehen. Holz hat eine Härte von 3. Selbst Knochen haben eine Härte von 3 bis 5. Das einzigste was an den Werten herran kommt ist Messing Härteskala 5 bis 7. Nur hatten sie kein Messing und ob es geeignet war für dies Arbeiten ist auch fraglich.

Es geht ja nicht nur um die Bohrungen, sondern auch um die Bearbeitungen.
Die Steine wurden so poliert und geschnitten als hätte man hoch moderne Geräte dazu benuntzt.
Und die Aussergeöhnlichen Formen, als kämen sie diereckt von einem Zeichenbrett, eines heutigen Architekten.
Ausserdem Arbeiteten sie in eine Höhe von 3 bis 4 tausen meter höhe. welche Hebetechniken hatten sie? Das kann die Wissenschaft auch nicht sagen. Und darum kann ich nicht verstehen warum andere Ansichten so niedergemacht werden, wenn die Wissenschaft überhaupt nichts weiß und selbst nur Vermutungen herraus posaunt.

Zitat.:"Wissenschaft"
Sie wissen nicht womit die Steinen tranzportier und gehoben wurden.
Sie wissen nicht womit gebohrt, gesägt, poliert, gemessen, berechnet wurde.
Sie sind nicht in der Lage, mir auch nur ein einziges Arbeitsgrät zu zeigen was für diese Arbeiten genutzt wurde.( Bohrungen und polieren sowie zuschneiden )
Sie sind sehr unproffesionell was andere Meinungen angeht und sie auch nur in entfertesten in Betracht zu ziehen.

Im großen und Ganzen. sie können nichts, sie wissen nichts, sie akseptieren nichts.

so und nun lasse dir das mal duch den kopf gehen.
An sonsten wollte ich keinem zu nahe treten.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 14:11
Kleiner Anhang. zum Vergleich.

/dateien/uf35466770,1238587907,2prtfuv


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 15:13
sory hatte einen kleine Fehler.. das mit dem Messing.. in meinen Recherschen stand da was von härte 7.. stimmt nicht ..habe noch mal anderswo geschaut. hat nur härte.3 bis 4,5..also Messing fällt dann wohl flach. und somit die auswahl auch.

also Kupfer Bronze Messing Silber Gold usw. kommen für die Bearbeitungen nicht in frage.

Eisen und Stahl auch nicht. das hatten sie nicht.man fand ja auch nichts.

also wie polierten schnitten und bohrten sie diese Blöcke?


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 15:20
Mohssche Härteskala

1 Talk
2 Gips (oder Steinsalz, Fingernagel)
3 Calcid (oder Gold, Silber, Kupfer, Bronze, Messing)
4 Flourid (oder Eisen, Stahl)
5 Apatit (oder Cobald)
6 Orthoklas (oder Rhodium, Silicium, Wolfram)
7 Quarz
8 Topas (oder Chrom, gehärteter Stahl)
9 Korund (Saphir)
10 Diamant


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 15:22
Dafür dass Diorit so schwer zu bearbeiten ist, wurde es im Altertum aber recht oft verwendet.

Wikipedia: Diorit

Und da wurden nicht nur irgenwelche Bohrungen gemacht, da wurden auch kunstvolle Statuen gemeiselt. z.B.

/dateien/uf35466770,1238592125,ME0000041292 3Original anzeigen (0,2 MB)

Hab da jetzt einige Quellen gesehn in denen von Kupfer- oder Bronze-Werkzeugen die Rede ist (hast Du ja auch schon geschrieben). Das bearbeiten sollte also schonmal kein großes Problem gewesen sein.

Kenn mich da jetzt leider auch nicht genug damit aus. Aber ich denk mir halt auch, wenns die Mesopotamier und Ägypter Jahrtausende früher hingekriegt haben, warum dann nicht auch die Leute in Südamerika. Wo ist da das Problem?

Was ist eigentlich Deine Ansicht, wenns diesmal nicht die Aliens sind? Eine hochtechnisierte Zivilisation? Erzähl mal, würd mich jetzt interessieren. :)


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 15:40
nun ersten hatten die ureinwohner kupfer. oder ähnliches. wo sind die arbeitsgräte die reste. dort müsste man sie doch einfacher finden als im Wüstensand. und .. wenn sie so ein gewaltiges bauwerk bauten.. wann jagten sie, wann fischten sie wann gingen sie auf nahrungssuche. war überhaupt zeit für andere dinge. weil so ein technisch hochaufwendiges gebäude. braucht zeit. da geht es nicht um ein paar statuen. bei denen man sich geduldig zeit lassen konnte... man fand bei mir 6000 jahre alte einbaum boote. wieso findet man dort nichts. man fand bei uns speere die weit aus über 30 000 jahre alt sind. wiso findet man dort nichts. keine holzreste irgendwelcher gestelle. sicherlich ist so eine statue eine prachtvolle enorme aufwändige arbeit. aber wie siehts denn mez den steinen aus diese präzise planung damit alles ineinander passt. man kann das nicht alles nach augenmaß machen.da sind hohe architektonische meisterleistungen vollbracht worden.
ich könnte immer so weiter machen.und zu keine rsultat kommen.weil mir einfach die wissenschaftlichen fakten fehlen.. die ich schon x mal angebeten habe. Hebe trage techniken bearbeitungsmaterialien. technologisches wissen. und und und.. und die wissenschaft hat keine ahnung. ausser das immer mit ägypten verglichen wird. und das geht nicht. denn wenn es so ist. gibbt es nur eine möglichkeit. die ägypter haben amerika besiedelt und die technologie mitgebracht.. ubs das geht ja auch nicht. Sorry Frank. wollt dich nicht ärgern. ^^ aber naja könnte vielleicht ja auch den pyramiden bau dort erklären. z.b die pyramiden von Caral sind fast so alt wie die aus Ägyten..aber ich denke das sagt Frank..stimmt nicht. obwohl es bei wikipedia drinn steht.

na ja wie gesagt.dort sind ganz andere umstände mit unter die höhenlage. nahrungsbeschaffung. unklarheiten wie haben sie s gemacht. usw. es gibt nur die steine dort.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:13
Die Steine sind wie vom Fließband.
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Nun sind sie wohl nicht, wenn auch sehr Ähnlich und Präzise gearbeitet, warum auch nicht, das hat die Menschheit schon in der Antike geschafft.

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Sie sind irgendend eine art Stecksystem.
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Bei Steinen eher ungewöhnlich aber bei Holz schon länger in Gebrauch. Da haben sie vielleicht eine sehr gute Lösung gefunden.

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Riesige Bodenplatten einige weit über 100 Tonnen, sind makelos aneinander gefügt und wurden mit Klammern zusammen gefügt.
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Naja so Makellos wie man Natursteinplatten aneinanderlegen kann soweit ich das auf den Fotos sehe, Das sie nirgendwo Mörtel benutzen ist interessant, von daher kreative Lösungen mit Stecken und klammern.

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Man weiß nur nicht aus welchem Material sie waren. Die Steine sind aus einen Material, von Tiefengestein. Diorit Andesit Granit.
Granit ist ein Tiefengstein ist grob kristalline Struktur Härteskala 6 bis 7 manchmal auch 8 kommt auf die menge der Metalle an.
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Na man weiß doch aus Welchem Material die Steine sind, hat man nicht sogar den STeinbruch gesehen?

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Diorit ist ein Tiefengestein hat auch grob kritalline Struktur, Härteskala 8,4.
Andesit ist ein Ergußgestein Magma, fein kritalline Struktur, Härteskala 8. Schmelzpunkt bei 1000 Grad.
Nun die Gesteine können heute nur mit Diamant bearbeitet werden.
Diamant rein kristalline Struktur, Härteskala 10.
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Nicht unbedingt Diamten sind zwar Idela aber es gibt auch eine Methode die mit Quarzsand funktioniert


Wikipedia: Helikoidalsäge

Der Unterschied zum Diamantseil besteht darin, dass die Stahlseile der Helikoidalsäge über keinen Besatz mit Diamantsegmenten verfügen und im engeren Sinne eigentlich kein Sägewerkzeug sondern ein Transportsystem für die sägenden Elemente sind. Dazu werden beim Betrieb dieser Säge an der Eintrittsstelle des Seils in der Abbaufront mittels eines Schlauches eine Mischung aus Quarzsand (vereinzelt auch Siliziumkarbid) und Wasser in die Sägezone eingegeben. Das sich bewegende Seil zieht dieses Wasser-Sand-Gemisch durch die Sägezone im Fels. Auf diese Weise erzeugt man einen Sägeschnitt, der je nach „Härte“, also der mineralischen Zusammensetzung vom Gestein, mehr oder weniger zeitaufwendig sein kann.


Diorit wurde ja auch im Alten Rom bearbeitet


Wie gesagt der Ansatz der Agyptischen Mehtode ist recht vielversprechend.

Außerdem unteschätzt man heute gerne den Aufwand der vielleicht wirklich Betrieben wurde, dann war es Zeit und menschenaufwendig warum auch nicht.

Aber wir dürften nicht allzu leicht darauf hereinfallen das die menschen damals "dümmer" gewesen wären als wir.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:25
Na man weiß doch aus Welchem Material die Steine sind, hat man nicht sogar den STeinbruch gesehen? @Fedaykin

ich meinet nicht die steine sondern die klammern.. XD


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:25
nun ersten hatten die ureinwohner kupfer. oder ähnliches. wo sind die arbeitsgräte die reste. dort müsste man sie doch einfacher finden als im Wüstensand. und .. wenn sie so ein gewaltiges bauwerk bauten.. wann jagten sie, wann fischten sie wann gingen sie auf nahrungssuche. war überhaupt zeit für andere dinge. weil so ein technisch
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Nun das erfordet genaue Kenntnisse über die gesamte Bauzeit.

ps Quellen deiner Seiten wäre schön.

Aber nach allem was ich auf Fotos sehe , erkenne ich zumindest nicht das es dort um unmögliches geht bzw etwas was erst mit Heutiger Technik oder gar Zukünftiger Technik funktioniert


Wie lange sie gebaut haben ist noch nicht bekannt, Das es eine Logistische Meisterleistung ist ist unbestritten. Fraglich ist natürlich ob wisoe sie STadt aufgegeben haben und verlassen.


http://www.mysteria3000.de/wp/?p=116


hier überigens eine Seite die sich auch damit auseinandersetzt.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:27
Aber wir dürften nicht allzu leicht darauf hereinfallen das die menschen damals "dümmer" gewesen wären als wir. @Fedaykin

davon bin ich weit entfernt. das zu glauben.

Ich bin der meinung das viel mehr dahinter steckt als wir erahnen oder vermuten.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:28
ich meinet nicht die steine sondern die klammern
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Aus Eisen?


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:35
du denkst also sie schmiedeten schon eisen? irgend wie passt das ja nicht wenn die nachfahren obsidian messen nahmen.

ihr glaubt also das sie die technik hatten eisen zuverarbeiten. und da in den bau verarbeitet.. ok ich möchte da nicht stehen. wenn da mal ein gewitter ausbrach wärend der bauarbeiten vor allen in der hochebene.. wäre bestimmt tödlich gewesen. vor allem wenn eisen in der nähe wäre. genauso würde das für kupfer gelten. zu mindes hätten sie den blitzableiter erfinen müssen.. also noch mal eine andere theorie bitte. ^^


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:44
du denkst also sie schmiedeten schon eisen? irgend wie passt das ja nicht wenn die nachfahren obsidian messen nahmen.
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Waren es denn die Nachfahren? Es zog doch ein ander Indianerstamm in die Gegend

eine Eisenkultur ist zwar Selten in der Gegend aber doch nicht unmöglich?

DAs Klammern von Steinen findet sich auch in anderen Kulturen

aber einer wird das Zeug doch sicher schon untersucht haben.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:46
ok ich möchte da nicht stehen. wenn da mal ein gewitter ausbrach wärend der bauarbeiten vor allen in der hochebene.. wäre bestimmt tödlich gewesen. vor allem wenn eisen in der nähe wäre. genauso würde das für kupfer gelten. zu mindes hätten sie den blitzableiter erfinen müssen.. also noch mal eine andere theorie bitte
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??????

Äh, sind da oben etrem viel Gewitter?


Und nur weil man Eisenklammern setzt hat man automatisch einen BLitzableiter

wobei das sowiso relaitv ist da der Blizt dort einschlägt wo die Lut durchgängig Ionisiert ist.

Oder schlägt der Blitz hier auch automatisch in jeden Metallgegenstand ein?


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:48
davon bin ich weit entfernt. das zu glauben.

Ich bin der meinung das viel mehr dahinter steckt als wir erahnen oder vermuten.
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Was denn ? Eine Ziv auf unseren Stand scheint aber nicht der Fall zu sein dafür fehlen ander indizien. Sie scheinen aber sehr Kreative Lösungen gefunden zu haben.

ansonsten auch interessant der Alter Tread

Puma Punku - Ein Lager der Götter (Seite 5)


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 16:56
nun so gesehen hast du recht das in einer häusergened mit vielen bäumen und laternen die blitze nicht in jedes eisen schlagen. das ligt an der höhe der gegenstände. doch wage doch mall ein experiment. klebe die doch mal einen kupfer cent auf dem kopf udn gehe über ein freihes feld wo keine bäume sind. bei einen starken gewitter.nicht ein nieseln.
malö sehen wie lange du machst.. kannst glauben da hörste alle radiosender auf einmal. ^^
Gemäß neuester Ergebnisse der Fernerkundung ist zwar die Häufigkeit der Gewitter in den
Tropen am größten, die heftigsten Gewitter gemessen am max. Ladungszustand finden jedoch
in den Anden (Argentinieren) sowie im mittleren Westen der USA statt.

nur ein tip.

http://www.wzforum.de/forum2/read.php?2,1575319,1575353
ich hab schon ahnung davon.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 17:09
nun so gesehen hast du recht das in einer häusergened mit vielen bäumen und laternen die blitze nicht in jedes eisen schlagen. das ligt an der höhe der gegenstände. doch wage doch mall ein experiment. klebe die doch mal einen kupfer cent auf dem kopf udn gehe über ein freihes feld wo keine bäume sind. bei einen starken gewitter.nicht ein nieseln.
malö sehen wie lange du machst.. kannst glauben da hörste alle radiosender auf einmal
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Dafürd as ganze Hallen aus MEtall sind, überlandleitungen ganz zu schweigen ect.
schlägt der Blitz häufig woandes ein.

PS, Schau mal wieviel Häuser einen Blitzableiter haben und Staune.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 17:21
Nun im gebirge direckt zwischen den bergen sind die gewitter extremer. und bäume die viel feuchtigkeit in sich haben oder erzadern, dort schlägt der blitz häufig ein. ist bei uns im flachland ständig.. selbst in der stadt oder vorstadt sind etliche bäume betroffen. und auch häuser haben einiges abbekommen. überlandleitungen sind ja auch geerdet und haben ja diese transitoren aus geramik.


nun es gibt auch menschen die einen blitz überlebten.. und sie sind nur getroffen worden weil sie im freien standen. und die hoch ebene ist ziehmlich frei.

nun du sagst sie haben einen blitzableiter gehabt? nun almälig sprichst du denn ja technologie des 19 und 20 jahunders zu obwohl du vorher sagtest.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eine Ziv auf unseren Stand scheint aber nicht der Fall zu sein dafür fehlen ander indizien
dann kann man ja auch behaupten die die Ägypter hatten glübirnen.. ist aber bödsinn. sie hatten aber das galvanisiern gut drauf.. quasie elktrolyte bad zum vergolden.

nun also .. du bist der meinung eisen verarbeitung , blitzableiter, ausserordenliche hebe techniken. schwere präzise bohrungen. ohne diamant. in 0,5 cm größe.

klinkt für mich schon sehr futuristisch. für diese epoche. und kommt den ansätzen derer sehr nahe. den kontra skeptikern.


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Erich von Däniken

01.04.2009 um 17:29
Zitat von atlanter2009atlanter2009 schrieb:klebe die doch mal einen kupfer cent auf dem kopf udn gehe über ein freihes feld wo keine bäume sind. bei einen starken gewitter.nicht ein nieseln.
malö sehen wie lange du machst.. kannst glauben da hörste alle radiosender auf einmal.
Ich bezweifle mal das bei extremen Unwettern Bauarbeiten stattgefunden haben.


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