venerdi schrieb:Wer dann trotzdem Fotos als Beweis anerkennen will der will die heutigen Möglichkeiten nicht sehen.
Wie! Blöd! Ist! Das! Denn!Wenn DU einen Fälschungsaufwand dermaßen hoch treiben willst, dann gibt es überhaupt keine Belege mehr. Denn nichts, das ein Beleg sein kann, ist vor Fälschung absolut sicher. Einen falschen Rembrandtproduzieren? Schon passiert. Bild auf alt machen, patinieren? Kein Problem. Antike Farbe mischen, Leinwand auf antik trimmen? Machbar. Richtige Materialzusammensetzung beachten? Läuft. Kost'n Heiden-Geld, die Experten mußte lange suchen, aber hin kriegste's. Is wie beim Wettrüsten. Sobaldman weiß,wie man eine Fälschung aufdecken kann, weiß man auch, was man bei der nächsten Fälschung berücksichtigen muß.
Damit Ufofotos für Dich "eh kein Beleg sein können", hängst Du die Latte der prüfungssicheren Fälschung so dermaßen hoch, daß es irreal ist, solch einen Fälscungsfall überhaupt anzunehmen. Wer Dir hierin zustimmen will, daß Fotos generell gefälscht sein können, weil man mit allerabsurdesten, extremstenMaßen sogar ne nichtaufdeckbareFptofälschunghinbekommen könnte, der muß auch sonst zustimmen, daß es Belege überhaupt nicht mit Garantie gbt.
Also wenn Du Dich auf dieses "Argument" á la "sicher ist schließlich nichts absolut" berufst, hast Du quasigleich alles in den Mülleimer getreten. Was willst Du dann überhaupt hier?Wenn jede Tatsache nur eine Frage des Fälschungsaufwandes ist (und das ist sie, ohne Frage), dann isses doch völlig egal, ob jemand an Aliens glaubt oder nicht, denn beides könnte stets falsch sein, egal wie viele Argumente man auffährt, wieviele "Nicht-ganz-Belege" man hat.
Normale Menschen, also so richtig
normale, die keinen Knax in ihren Ganglien haben, gehen von einer etwas niedriger hängenden Beleg-Latte aus.