Der Schädel des "Starchild"
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Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 14:17@Alienpenis
danke dir .. aber ich würde lieber über die echten Ufo-Phänomene diskuttieren..leider interessiert dass hier wohl kaum jemanden wirklich.. whatever
danke dir .. aber ich würde lieber über die echten Ufo-Phänomene diskuttieren..leider interessiert dass hier wohl kaum jemanden wirklich.. whatever
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 15:13@smokingun
wahrscheinlich, weil es für viele dann doch nicht so
spektakulär wird, wie sie gerne hätten.
kann mich auch irren...
wahrscheinlich, weil es für viele dann doch nicht so
spektakulär wird, wie sie gerne hätten.
kann mich auch irren...
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 17:58@smokingun
Ich verstehe Deine Haltung nicht. Ich persönlich habe mir den Beitrag MEHRMALS angesehen um dahinter zu kommen, was Pye da eigentlich sagen will. Und ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass er auf Biegen und Brechen verkaufen will, es ist ein Alien! Er hat bis dato in den Y-Chromosom keine menschliche DNA gefunden, dass ist alles. Und weil dieser Schädel nun einmal den Namen "Star-Child" hat, will auch kein normales Institut sich daran die Finger verbrennen und ihn untersuchen, denn sie müssten ja zu einem Ergebnis kommen :-)
Pye will die Untersuchung zu Ende bringen um eine klare Antwort zu haben und endlich zu einem normalen Leben zurück kommen. Die Alternativen im Denkansatz kann ich sehr gut verstehen. Ein wenig Verstand ist schon nötig um mitzubekommen was da läuft. Pye hat in dem Vortrag auch gesagt, wer die Ergebnisse haben möchte soll ihn anschreiben - über die Homepage. Das wäre den Versuch wert und würde auch mal etwas Ruhe in die Diskussion der vorenthaltenen Ergebnisse bringen.
@Kongo_Otto
Wer Ohren hat der höre..... der Schädel entspricht in seiner Knochendichte dem unseres Zahnschmelzes! Wenn wir das kopieren könnten hätten wir eines der größten Probleme für den interstellaren Raumflug gelöst.
Ob es nun ein Alienschädel ist oder nicht - spannend und kurios ist es allemale. Man sollte sich dem Thema aber mit einem gewissen Abstand nähern!
In dem Sinne - keep cool :-)
Ich verstehe Deine Haltung nicht. Ich persönlich habe mir den Beitrag MEHRMALS angesehen um dahinter zu kommen, was Pye da eigentlich sagen will. Und ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass er auf Biegen und Brechen verkaufen will, es ist ein Alien! Er hat bis dato in den Y-Chromosom keine menschliche DNA gefunden, dass ist alles. Und weil dieser Schädel nun einmal den Namen "Star-Child" hat, will auch kein normales Institut sich daran die Finger verbrennen und ihn untersuchen, denn sie müssten ja zu einem Ergebnis kommen :-)
Pye will die Untersuchung zu Ende bringen um eine klare Antwort zu haben und endlich zu einem normalen Leben zurück kommen. Die Alternativen im Denkansatz kann ich sehr gut verstehen. Ein wenig Verstand ist schon nötig um mitzubekommen was da läuft. Pye hat in dem Vortrag auch gesagt, wer die Ergebnisse haben möchte soll ihn anschreiben - über die Homepage. Das wäre den Versuch wert und würde auch mal etwas Ruhe in die Diskussion der vorenthaltenen Ergebnisse bringen.
@Kongo_Otto
Wer Ohren hat der höre..... der Schädel entspricht in seiner Knochendichte dem unseres Zahnschmelzes! Wenn wir das kopieren könnten hätten wir eines der größten Probleme für den interstellaren Raumflug gelöst.
Ob es nun ein Alienschädel ist oder nicht - spannend und kurios ist es allemale. Man sollte sich dem Thema aber mit einem gewissen Abstand nähern!
In dem Sinne - keep cool :-)
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 18:24Hier die Links um selber mal zu schauen:
http://www.starchildproject.com/dna2010.htm
und die Homepage ist:
http://www.lloydpye.com
und die Homepage ist:
http://www.lloydpye.com
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 18:35@dawn62
Pye hat also keine Menschliche DNA gefunden (sprich: ein abgleich der vorhandenen DNA mit Menschlicher DNA hat keine übereinstimmung ergeben)
Was ist damit den wirklich bewiesen?
Wenn man es genau nimmt ist garnix bewiesen, den das könnte vieles bedeuten.
Möglichkeit 1: Das Material (Schedelknochen), welches Annalysiert wurde, war verunreinigt. Laut Pye befand sich der Schädel 900 Jahre lang nur unter ein bischen Erde. Deshalb ist davon auszugehen das die Oberfläche des Knochens stark verunreinigt war, durch Viren Pilze und andere Mikroorganismen.
Auch das Schedelknochen Innere könnte stark verunreinigt gewesen sein, weshalb es notwendig ist, verschiedene Proben, mehrmals zu testen.
Hinzu kommt das auch während der Annalyse verunreinigungen entstehen können. Die Annalyse muss unter absolut sterilen bedingungen stattfinden. Von einem Seriösen Labor erwartet man das als Standart damit derartige Verunreinigungen verhindert werden können. Seriöse Labore führen genaue Laborberichte und führen über alle schritte genau Buch, damit auch im nachinein mögliche Fehler ausgeschlossen werden können.
Fazit: Warum veröffentlicht Pye keine derartigen Dokumente wie zB entsprechende Laborberichte?
Möglichkeit 2: Wenn keine verunreinigungen vorhanden waren, und die Probe sauber gewesen ist, hängt es jetzt davon ab, womit man die vorhandenen Ergebnisse abgleicht. Menschliche DNA ist nicht gleich Menschliche DNA. Damit meine ich das bei unterschiedlichen Menschen Typen/Rassen unterschiede auftretten können. Zum beispiel Indios, die über einen langen Zeitraum unter sich leben, ohne sich mit anderen Menschen Typen (zB. Europäer) zu kreuzen. Bei einem DNA abgleich werden die DNA Sequenzen mit anderen DNA Sequenzen verglichen. Dabei können die Parameter unterschiedlich ausgelegt werden (sprich: wenn die DNA eines Indio Menschen nur zu 98,0 % mit dem heutigen Europäer übereinstimmt, man aber über die Parameter keine Toleranzspielraum lässt, würde nur die DNA eines Europäers mit der DNA eines Europäers übereinstimmen. Soweit verstanden? Der Starchild (auch wenn er Mensch ist) könnte durch aus abweichungen in der DNA enthalten. Welche Parameter wurden bei dem Abgleich genutzt? Und mit welchen Mensch DNA Typen wurde verglichen? Wieviele Menschen arten wurden bis heute überhaupt sequenziert? Umfassen die heutigen Datenbanken bereits sämmtliche Menschen arten, die für den Starchild infrage kämen? Warum gibt es wiederum zu genau diesen Abgleich vorgängen keine genauen Dokumente, die Spezialisten benötigen, um Fehler auszuschließen?
Genau das macht seriöse Wissenschaft und Wissenschaftliche Beweisführung aus, wodurch, beim Starchild und Pye, der Starke verdacht von Betrug entsteht. Wissenschaflter würden seine Ergäbnisse so niemals absegnen.
Pye hat also keine Menschliche DNA gefunden (sprich: ein abgleich der vorhandenen DNA mit Menschlicher DNA hat keine übereinstimmung ergeben)
Was ist damit den wirklich bewiesen?
Wenn man es genau nimmt ist garnix bewiesen, den das könnte vieles bedeuten.
Möglichkeit 1: Das Material (Schedelknochen), welches Annalysiert wurde, war verunreinigt. Laut Pye befand sich der Schädel 900 Jahre lang nur unter ein bischen Erde. Deshalb ist davon auszugehen das die Oberfläche des Knochens stark verunreinigt war, durch Viren Pilze und andere Mikroorganismen.
Auch das Schedelknochen Innere könnte stark verunreinigt gewesen sein, weshalb es notwendig ist, verschiedene Proben, mehrmals zu testen.
Hinzu kommt das auch während der Annalyse verunreinigungen entstehen können. Die Annalyse muss unter absolut sterilen bedingungen stattfinden. Von einem Seriösen Labor erwartet man das als Standart damit derartige Verunreinigungen verhindert werden können. Seriöse Labore führen genaue Laborberichte und führen über alle schritte genau Buch, damit auch im nachinein mögliche Fehler ausgeschlossen werden können.
Fazit: Warum veröffentlicht Pye keine derartigen Dokumente wie zB entsprechende Laborberichte?
Möglichkeit 2: Wenn keine verunreinigungen vorhanden waren, und die Probe sauber gewesen ist, hängt es jetzt davon ab, womit man die vorhandenen Ergebnisse abgleicht. Menschliche DNA ist nicht gleich Menschliche DNA. Damit meine ich das bei unterschiedlichen Menschen Typen/Rassen unterschiede auftretten können. Zum beispiel Indios, die über einen langen Zeitraum unter sich leben, ohne sich mit anderen Menschen Typen (zB. Europäer) zu kreuzen. Bei einem DNA abgleich werden die DNA Sequenzen mit anderen DNA Sequenzen verglichen. Dabei können die Parameter unterschiedlich ausgelegt werden (sprich: wenn die DNA eines Indio Menschen nur zu 98,0 % mit dem heutigen Europäer übereinstimmt, man aber über die Parameter keine Toleranzspielraum lässt, würde nur die DNA eines Europäers mit der DNA eines Europäers übereinstimmen. Soweit verstanden? Der Starchild (auch wenn er Mensch ist) könnte durch aus abweichungen in der DNA enthalten. Welche Parameter wurden bei dem Abgleich genutzt? Und mit welchen Mensch DNA Typen wurde verglichen? Wieviele Menschen arten wurden bis heute überhaupt sequenziert? Umfassen die heutigen Datenbanken bereits sämmtliche Menschen arten, die für den Starchild infrage kämen? Warum gibt es wiederum zu genau diesen Abgleich vorgängen keine genauen Dokumente, die Spezialisten benötigen, um Fehler auszuschließen?
Genau das macht seriöse Wissenschaft und Wissenschaftliche Beweisführung aus, wodurch, beim Starchild und Pye, der Starke verdacht von Betrug entsteht. Wissenschaflter würden seine Ergäbnisse so niemals absegnen.
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 18:54@smokingun
Das würde mich sehr interessieren :)
smokingun schrieb:danke dir .. aber ich würde lieber über die echten Ufo-Phänomene diskuttieren..leider interessiert dass hier wohl kaum jemanden wirklich.. whateverGibt es den echte Ufo-Phänomene? Bzw. was sind für dich ECHTE Ufo-Phänomene?
Das würde mich sehr interessieren :)
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 18:59@BaHH
Ich kann und will Dir in Deinen Ausführungen nicht wiedersprechen ! Ich habe auch nix anderes behauptet ! Dem Bericht von Pye ist zu entnehmen, dass nach der sequenzierung der ersten Paare das Ergebnis ayn ein Institut geschickt wurde wo ALLE bisherigen Typisierungen von irdischer DNA jeder Form ( Menschen, Tiere und sogar Insekten!!! ) vorliegen. Darauf greifen sogar Kriminallabors zu. Da gab es - bis jetzt - keinen Treffer über das Ergebnis des Y - Chromosom. Heißt nicht, dass er noch kommt, aber dafür muss weiter gesucht werden, und das dauert und kostet eben Geld. Die Frau die neben dem Kind lag konnte ohne Probleme typisiert werden, lag genauso lange da und war ebenso verunreinigt, hatte auch nicht diese Fasern im Knochen.
Warum es keine Dokumentationen gibt um es nachzuvollziehen weiß ich nicht, weil mir nicht bekannt ist wie diese aussehen sollten und ob es sie in dieser Art gibt.
Ich habe für mich nur rausgefunden, dass es mehr Fragen als Antworten gibt, und die Antworten die hier gepostet werden um DEN Beweis der irdischen Herkunft zu belegen sind weit weniger plausiebel als die von Pye. Habe hier nicht ein Posting gesehen die die vorgelegten DNA Ergebnisse von Pye -die über den Link zu erreichen sind- in irgeneiner Weise wiederlegen. Obwohl auch diese nur aussagen: wir haben nichts ! Irgendwo in diesem Bericht ist auch erwähnt wie dieses Institut heißt, sollte man vielleicht mal anschreiben und erklären lassen WIE die gesucht haben. Das würde eine Menge an Fragen beantworten :-)
Pye hat ja auch gesagt - es ist NICHT sein Fachgebiet, also sollte man es ihm nachsehen und direkt ansprechen wenn er sich unklar ausdrückt und gezielt nach Informationen fragen die man haben möchte. Dient der Sache mehr als nur pauschal abzuwinken.
Und Recht hast Du, wenn ich die Homepage sehe und die ganze Werbung für alles...... so einen faden Beigeschmack hat das ganze schon. Aber ist das Grund genug um von Betrugsverdacht zu reden? Frank D. hat eine Homepage über die man seine Bücher auch beziehen kann, genauso wie Dieter Bremer - würde sie aber nie in einen Topf werfen. Wie gesagt, man muss das alles mit etwas Distanz betrachten :-)
Ich kann und will Dir in Deinen Ausführungen nicht wiedersprechen ! Ich habe auch nix anderes behauptet ! Dem Bericht von Pye ist zu entnehmen, dass nach der sequenzierung der ersten Paare das Ergebnis ayn ein Institut geschickt wurde wo ALLE bisherigen Typisierungen von irdischer DNA jeder Form ( Menschen, Tiere und sogar Insekten!!! ) vorliegen. Darauf greifen sogar Kriminallabors zu. Da gab es - bis jetzt - keinen Treffer über das Ergebnis des Y - Chromosom. Heißt nicht, dass er noch kommt, aber dafür muss weiter gesucht werden, und das dauert und kostet eben Geld. Die Frau die neben dem Kind lag konnte ohne Probleme typisiert werden, lag genauso lange da und war ebenso verunreinigt, hatte auch nicht diese Fasern im Knochen.
Warum es keine Dokumentationen gibt um es nachzuvollziehen weiß ich nicht, weil mir nicht bekannt ist wie diese aussehen sollten und ob es sie in dieser Art gibt.
Ich habe für mich nur rausgefunden, dass es mehr Fragen als Antworten gibt, und die Antworten die hier gepostet werden um DEN Beweis der irdischen Herkunft zu belegen sind weit weniger plausiebel als die von Pye. Habe hier nicht ein Posting gesehen die die vorgelegten DNA Ergebnisse von Pye -die über den Link zu erreichen sind- in irgeneiner Weise wiederlegen. Obwohl auch diese nur aussagen: wir haben nichts ! Irgendwo in diesem Bericht ist auch erwähnt wie dieses Institut heißt, sollte man vielleicht mal anschreiben und erklären lassen WIE die gesucht haben. Das würde eine Menge an Fragen beantworten :-)
Pye hat ja auch gesagt - es ist NICHT sein Fachgebiet, also sollte man es ihm nachsehen und direkt ansprechen wenn er sich unklar ausdrückt und gezielt nach Informationen fragen die man haben möchte. Dient der Sache mehr als nur pauschal abzuwinken.
Und Recht hast Du, wenn ich die Homepage sehe und die ganze Werbung für alles...... so einen faden Beigeschmack hat das ganze schon. Aber ist das Grund genug um von Betrugsverdacht zu reden? Frank D. hat eine Homepage über die man seine Bücher auch beziehen kann, genauso wie Dieter Bremer - würde sie aber nie in einen Topf werfen. Wie gesagt, man muss das alles mit etwas Distanz betrachten :-)
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 19:24@dawn62
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/guide/dna-rna/ National Center for Biotechnology Information (dort müssten die Ergebnisse von Pye aufgelistet sein (wenn Pye sie den wirklich hin schicken lies) - ist glaube ich sogar die gleiche datenbanka wie NIH)
Obwohl sich die Alien Mensch Hybrid Theorie von Pye Wissenschaftlich, anhand der DNA, nicht wiederlegen lässt, was am mangel der Wissenschaftlichen Dokumentation/Beweisführung liegt, bin ich und die Biologen mit dennen ich gesprochen habe, von einem Fake überzeugt. Nichts desdo trotz hoffe ich, einen Artzt zu finden, der mir was zu dem Schädel sagen könnte, da ich Gespräche dem Sturen abwälzen von Medizinischen Abhandlungen vorziehe. :)
dawn62 schrieb:sequenzierung der ersten Paare das Ergebnis ayn ein Institut geschickt wurde wo ALLE bisherigen Typisierungen von irdischer DNA jeder Form ( Menschen, Tiere und sogar Insekten!!! ) vorliegen.Die auf der Homepage angezeigten DNA vergleiche beziehen sich eigentlich nur auf einen einzigen abgleich, und zwar, den mit dem Humosapiens ohne dessen Typ genauer zu definieren. Angeblich sind die Daten durch die gesamte Datenbank der NIH getestet wurden, doch es gibt keinen direkten link zur NIH Datenbank und den angeblichen Starchild Ergäbnissen, und 2 Biologen und ich haben auf der NIH Homepage sowie in der database of genomic variants nach dem Starchild Eintrag gesucht, doch es gibt keine einträge unter dem Begriff "Starchild" (egal wie du es schreibst). Also muss man sein vertrauen ganz auf Pye's aussagen, bezüglich der umfangreichen Abgleiche, legen. Pye behauptet das die Probe quer durch die gesamte Datenbank getestet wurde, doch hat noch nicht mal auf den Eintrag in der NIH verlinkt, der wiederum unfindbar erscheint.
dawn62 schrieb:Warum es keine Dokumentationen gibt um es nachzuvollziehen weiß ich nicht, weil mir nicht bekannt ist wie diese aussehen sollten und ob es sie in dieser Art gibt.Wenn man behauptet etwas Wissenschaftlich beweisen zu können, sollte man es auch Wissenschaftlich tun (Wie ich es ja schon beschrieben habe). Es gibt die dafür nötigen Dokemente nicht, bzw Pye hat sie bis jetzt nicht veröffentlicht... beweisen diese vielleicht doch, das der Schädel Mensch ist, oder lassen diese auf fehlerhafte Annalysen oder auf unzureichende Abgleiche schließen?
dawn62 schrieb:Habe hier nicht ein Posting gesehen die die vorgelegten DNA Ergebnisse von Pye -die über den Link zu erreichen sind- in irgeneiner Weise wiederlegen.Braucht man auch nicht, da diese genau genomm nix beweisen. Wenn du an Alien glauben willst, oder einfach nur Pye glauben willst, ist es deinem Freienwillen überlassen ;)
dawn62 schrieb:Irgendwo in diesem Bericht ist auch erwähnt wie dieses Institut heißt, sollte man vielleicht mal anschreiben und erklären lassen WIE die gesucht haben. Das würde eine Menge an Fragen beantworten :-)http://www.nih.gov/ national institute of health (dort findest du die nötigen anschriften. bestimmt auch email)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/guide/dna-rna/ National Center for Biotechnology Information (dort müssten die Ergebnisse von Pye aufgelistet sein (wenn Pye sie den wirklich hin schicken lies) - ist glaube ich sogar die gleiche datenbanka wie NIH)
Obwohl sich die Alien Mensch Hybrid Theorie von Pye Wissenschaftlich, anhand der DNA, nicht wiederlegen lässt, was am mangel der Wissenschaftlichen Dokumentation/Beweisführung liegt, bin ich und die Biologen mit dennen ich gesprochen habe, von einem Fake überzeugt. Nichts desdo trotz hoffe ich, einen Artzt zu finden, der mir was zu dem Schädel sagen könnte, da ich Gespräche dem Sturen abwälzen von Medizinischen Abhandlungen vorziehe. :)
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 19:34@dawn62
dawn62 schrieb:Wer Ohren hat der höre....Ist schon paar Monate her als ich das Video gesehen habe, hatte nur noch was mit Zahnschmelz im Kopf.
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 19:41@Kongo_Otto
Die Zahnschmelz Theorie ist ja sehr interresant... hat er irgendwelche Dokumente Bezüglich der Annalyse des Schädel Materials veröffentlicht, oder zumindest im Sinne der Beweis führung, den Schädel einem Fachartzt für zB Kopf Chirugie vorgelegt, und dessen Statement oder gar, untersuchungs Berichte veröffentlicht? Wie wäre es denn damit, den Original Schädel, von einen erfahrenen Paleontologen untersuchen zu lassen? Hat er schon? Gibt es dafür Belege/Berichte/Beweise? Hat er nicht? Ahhhh ja... ich vergass... Welcher Paleontologe kennt sich schon mit Alien Knochen aus... also wozu Geld und Zeit verschwenden ;)
Die Zahnschmelz Theorie ist ja sehr interresant... hat er irgendwelche Dokumente Bezüglich der Annalyse des Schädel Materials veröffentlicht, oder zumindest im Sinne der Beweis führung, den Schädel einem Fachartzt für zB Kopf Chirugie vorgelegt, und dessen Statement oder gar, untersuchungs Berichte veröffentlicht? Wie wäre es denn damit, den Original Schädel, von einen erfahrenen Paleontologen untersuchen zu lassen? Hat er schon? Gibt es dafür Belege/Berichte/Beweise? Hat er nicht? Ahhhh ja... ich vergass... Welcher Paleontologe kennt sich schon mit Alien Knochen aus... also wozu Geld und Zeit verschwenden ;)
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 20:25Eins, Zwei, Drei...
Große Schwurbelei!
Große Schwurbelei!
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 20:55@Alienpenis
nein ich denke du irrst dich da nicht .aber eben das ist Ansichtsache .mein Bruder findet bspw.Astronomie ja auch meist langweilig..
@BaHH
Aber natürlich gibts die noch...warum sollte ich sonst hier rumlungern?^^ also am besten sind die kugelförmigen ufo-Phänomene. ..ganze flugzeug-staffeln,mehrere stützpunkte und einige verfolgungsjagten und radarbelege und zig dokumtierte gute Zeugen machen es zum best belegtesten Typus.Wer es untersucht bemerkt dass es weder geographisch noch zeitlich hier um versch. dinge handelt. Daneben gibts auch die Triangel-Phänomene die eindeutig damit zutun haben. Ansonsten gibt es noch weitere interessante ungeklärte sachen.. da gäbe es einiges . mein schrank ist voll davon :D....aber eben meist ohne ETs die rumlungern^^ ausser es wird angedichtet was vor allem bei substanziellen fällen immer geschieht.. sowas ist wie neh sogwirkung für die ganzen Spinner.Wenn du stöbern willst in meinem Profil gibts auch ein paar Sachen..
@dawn62
na dann...schreib ihn an^^ ich hab manche seiner Antworten ja schon gelesen.. :D
nein ich denke du irrst dich da nicht .aber eben das ist Ansichtsache .mein Bruder findet bspw.Astronomie ja auch meist langweilig..
@BaHH
Aber natürlich gibts die noch...warum sollte ich sonst hier rumlungern?^^ also am besten sind die kugelförmigen ufo-Phänomene. ..ganze flugzeug-staffeln,mehrere stützpunkte und einige verfolgungsjagten und radarbelege und zig dokumtierte gute Zeugen machen es zum best belegtesten Typus.Wer es untersucht bemerkt dass es weder geographisch noch zeitlich hier um versch. dinge handelt. Daneben gibts auch die Triangel-Phänomene die eindeutig damit zutun haben. Ansonsten gibt es noch weitere interessante ungeklärte sachen.. da gäbe es einiges . mein schrank ist voll davon :D....aber eben meist ohne ETs die rumlungern^^ ausser es wird angedichtet was vor allem bei substanziellen fällen immer geschieht.. sowas ist wie neh sogwirkung für die ganzen Spinner.Wenn du stöbern willst in meinem Profil gibts auch ein paar Sachen..
@dawn62
na dann...schreib ihn an^^ ich hab manche seiner Antworten ja schon gelesen.. :D
Der Schädel des "Starchild"
08.06.2011 um 21:15@smokingun
Ich werd mir gleich mal dein Profil rein ziehen. Finde diese Ufo Sachen derbe interresant, da ich selber schon "Unidentifizierte Flugobjekte" gesehen habe... am helligten Tage, mitten in der City, 2 Hell Rot Leuchtende Kugeln, die, im vergleich zu normalen Flugzeugen, sehr schnell waren, einen zu steilen Flugwinkel hatten, und bei klarem Himmel, so hoch geflogen sind, das sie einfach am Horizont verschwanden. Got sei dank war ich nicht allein, sonst hätte ich mich selbst gefragt, ob ich nur Haluziniert habe :)
Allerdings kann ich die Balon Theorie nicht ausschließen, obwohl es dann sehr große Balongs hätten sein müßen, jedoch sagt mir meine Erinnerung, das sie, selbst für Balons, eine ungewöhnliche Fluglaufbahn hatten... Mal steif, wie in Formation, dann wieder in getrennte richtung, mal weit ausseinander, dann wieder wie fixiert steif eng bei einander... ausserdem kamm sie hinter den Bäumen hervor und leuchteten so hell, das sie (am helligten Tage) sofort aufvielen... wäre es nur eine Material bedingte Reflektion, müsste das Leuchten doch mit der Höhe zu nehmen? Wie stark können sie schon reflektieren wenn sie gerade mal 50 Meter über der Erde sind? Naja genug davon...
Kannst du mir vielleicht ein speziellen Fall (sichtung/aufzeichnung) empfehlen?
Ich werd mir gleich mal dein Profil rein ziehen. Finde diese Ufo Sachen derbe interresant, da ich selber schon "Unidentifizierte Flugobjekte" gesehen habe... am helligten Tage, mitten in der City, 2 Hell Rot Leuchtende Kugeln, die, im vergleich zu normalen Flugzeugen, sehr schnell waren, einen zu steilen Flugwinkel hatten, und bei klarem Himmel, so hoch geflogen sind, das sie einfach am Horizont verschwanden. Got sei dank war ich nicht allein, sonst hätte ich mich selbst gefragt, ob ich nur Haluziniert habe :)
Allerdings kann ich die Balon Theorie nicht ausschließen, obwohl es dann sehr große Balongs hätten sein müßen, jedoch sagt mir meine Erinnerung, das sie, selbst für Balons, eine ungewöhnliche Fluglaufbahn hatten... Mal steif, wie in Formation, dann wieder in getrennte richtung, mal weit ausseinander, dann wieder wie fixiert steif eng bei einander... ausserdem kamm sie hinter den Bäumen hervor und leuchteten so hell, das sie (am helligten Tage) sofort aufvielen... wäre es nur eine Material bedingte Reflektion, müsste das Leuchten doch mit der Höhe zu nehmen? Wie stark können sie schon reflektieren wenn sie gerade mal 50 Meter über der Erde sind? Naja genug davon...
Kannst du mir vielleicht ein speziellen Fall (sichtung/aufzeichnung) empfehlen?
Der Schädel des "Starchild"
09.06.2011 um 00:49So, sorry, aber ich musste noch arbeiten.
@BaHH
Na ja, wenn man meine Postings liest, dann wird man schnell erkennen, dass ich weder FÜR noch GEGEN bin sondern lediglich ZU BEDENKEN gebe. Standpunkt ergibt sich immer aus der Perspektive. Wenn ich lese, dass es keinen Hinweis gibt zu der DNA Analyse, dann Frage ich mich, warum von der NIH die Nummer : 7E030XS8030 vergeben wurde. Bitte mich nicht falsch zu verstehen - ich will hier nicht der Anwalt von Lloyd Pye sein - genauso wenig wie ihn anprangern. Es ist auch nicht mein Ding hier allen alles haarklein vorzukauen noch den erhobenen Zeigefinger zu schwenken ! Hier wird seit Jahren diskutiert und die Möglichkeiten etwas nachzuprüfen durch Ignoranz verpasst.Natürlich ist es einfacher erstmal alles als "Schwurbelei" abzutun und sein Weltbild zu behalten als sich vielleicht mal mit den Gedanken zu befassen, es gibt da etwas! Aber auch hier muss man akzeptieren was jeder Einzelne für sich glauben will :-) Was hier gefordert ist, ist Verstand und Analyse, das Vermögen sich mit fremden Themen zu befassen, Wissen anzusammeln und SELBER DENKEN anstatt sich eines VORDENKERS zu bedienen und hohl seine Phrasen nachzubeten, weil es doch schon geschrieben steht ;-) Schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass diese VORDENKER etwas zu verlieren haben wenn sie wiederlegt werden? WIR HIER aber nicht. Wir könnten uns den Luxus Leisten uns eine eigene Meinung zu bilden, aber......wir sind zu bequem. Wir müssten uns ja mit Dingen befassen von denen wir nichts verstehen und eine eigene Meinung bilden.......wie es auch Lloyd Pye tat. Ist schon bequemer ihn mit seinen Bemühungen in die Tonne zu treten als mal diesen Weg zu beschreiten.
@HBZ
Kannst Du mir mal entschwurbeln welche "Entartung" diese Knochendichte, die Fasern und die fehlenden Kiefer- und Stirnhölen hervorbringt? Um es Dir etwas leichter zu machen-obwohl es das nicht wirklich macht, es ist weder Progerie noch Wasserkopf ;-)
@smokingun
Es gibt ja keine dummen Fragen, nur dumme Antworten! Hast DU ihm denn schon mal die Fragen gestellt die DU hast? Was hat er denn DIR geantwortet - oder leitest Du nur von dem ab, was andere gepostet haben? Würde mich schon interessieren !
@BaHH
Na ja, wenn man meine Postings liest, dann wird man schnell erkennen, dass ich weder FÜR noch GEGEN bin sondern lediglich ZU BEDENKEN gebe. Standpunkt ergibt sich immer aus der Perspektive. Wenn ich lese, dass es keinen Hinweis gibt zu der DNA Analyse, dann Frage ich mich, warum von der NIH die Nummer : 7E030XS8030 vergeben wurde. Bitte mich nicht falsch zu verstehen - ich will hier nicht der Anwalt von Lloyd Pye sein - genauso wenig wie ihn anprangern. Es ist auch nicht mein Ding hier allen alles haarklein vorzukauen noch den erhobenen Zeigefinger zu schwenken ! Hier wird seit Jahren diskutiert und die Möglichkeiten etwas nachzuprüfen durch Ignoranz verpasst.Natürlich ist es einfacher erstmal alles als "Schwurbelei" abzutun und sein Weltbild zu behalten als sich vielleicht mal mit den Gedanken zu befassen, es gibt da etwas! Aber auch hier muss man akzeptieren was jeder Einzelne für sich glauben will :-) Was hier gefordert ist, ist Verstand und Analyse, das Vermögen sich mit fremden Themen zu befassen, Wissen anzusammeln und SELBER DENKEN anstatt sich eines VORDENKERS zu bedienen und hohl seine Phrasen nachzubeten, weil es doch schon geschrieben steht ;-) Schon mal an die Möglichkeit gedacht, dass diese VORDENKER etwas zu verlieren haben wenn sie wiederlegt werden? WIR HIER aber nicht. Wir könnten uns den Luxus Leisten uns eine eigene Meinung zu bilden, aber......wir sind zu bequem. Wir müssten uns ja mit Dingen befassen von denen wir nichts verstehen und eine eigene Meinung bilden.......wie es auch Lloyd Pye tat. Ist schon bequemer ihn mit seinen Bemühungen in die Tonne zu treten als mal diesen Weg zu beschreiten.
@HBZ
Kannst Du mir mal entschwurbeln welche "Entartung" diese Knochendichte, die Fasern und die fehlenden Kiefer- und Stirnhölen hervorbringt? Um es Dir etwas leichter zu machen-obwohl es das nicht wirklich macht, es ist weder Progerie noch Wasserkopf ;-)
@smokingun
Es gibt ja keine dummen Fragen, nur dumme Antworten! Hast DU ihm denn schon mal die Fragen gestellt die DU hast? Was hat er denn DIR geantwortet - oder leitest Du nur von dem ab, was andere gepostet haben? Würde mich schon interessieren !
Der Schädel des "Starchild"
09.06.2011 um 14:14@smokingun
Ok damit kann man natürlich punkten, keine Frage! Nur bringt es uns dieses Sand in die Augen streuen auch nicht wirklich weiter!! Natürlich muss es auch Skeptiker geben aber bitte nicht solche die schon voreingenommen an diese Dinge herangehen und für alles eine Antwort haben . . .Hauptsache oder mit dem Zeil nichts unerklärbar zu lassen . . .weil alles NATÜRLICH erklärbar ist.
Wäre ja für den einen oder andere mit Sicherheit einfacher aber so ist es nun mal nicht!!!
Ganz ähnlich verhält es sich mit dem museumofhoaxes Forum. Ich kann dem Glauben was in dem Forum geschrieben wurde oder ich kann mir auch ein X beliebiges Forum auswählen wie z.B das hier von Allmy und glaube einfach das. Der Unterschied ist, dass die User anders heißen aber mehr auch nicht (grob gezogen).
Natürlich muss jeder selber für sich entscheiden mit welchen Seiten man sich beschäftigt aber man sollte schon versuchen zu hinterfragen und Pauschalisierungen als auch einseitige Seiten/Berichte zu differenzieren.
Voreilige Schlüsse zu ziehen schaden mehr als das sie nützen.
MFG
xpq101
:>
smokingun schrieb:hier gibts noch ein interessanter thread im Hoax-museum :D
http://www.museumofhoaxes.com/hoax/forum/forum_comments/1960/
und dass steht bei den Skeptikern (dass selbe wie ich es sehe):
smokingun schrieb:interessant finde ich auch die These dass aufgrund des Fundortes und Alters es eine kulturelle angelegenheit wie das "skull-binding" sein könnte was eine weitere irdische Erklärung währe:So ich habe mir mal die Mühe gemacht und mich etwas intensiver mit den von Dir angepriesenen Seiten beschäftigt. Resultat: für überzeugte Skeptiker ist die Seite mit Sicherheit so eine Art Paradies, die sich allerdings auf Thesen, Spekulationen und Mutmaßungen stützen nicht mehr und nicht weniger! Brain Dunning hat für fast alles ein Antwort parat! Wenn man mal die Search Funktion betätigt in dem man zuvor das Wort „Ufo“ einfügt, so wird der Skeptiker Anhänger geradezu beflügelt werden. Ob es nun der Rendlesham Forest oder der Roswell Fall oder ob es sogar Astronauten Sichtungen sind (es gibt noch xxx…weiter Beispiele), Brain Dunning kennt natürlich die Antworten. Da macht es auch nichts aus wenn man z.B. die ein oder andere Tatsache außer acht lässt bzw. diese besser gleich verschwinden lässt (Beispiel Rendlesham Forest). Wichtig ist das unter dem Strich alles Irdisch/Naturwissenschaftlich erklärbar ist und das möglichst verständlich für jeder man.
http://skeptoid.com/episodes/4144
Ok damit kann man natürlich punkten, keine Frage! Nur bringt es uns dieses Sand in die Augen streuen auch nicht wirklich weiter!! Natürlich muss es auch Skeptiker geben aber bitte nicht solche die schon voreingenommen an diese Dinge herangehen und für alles eine Antwort haben . . .Hauptsache oder mit dem Zeil nichts unerklärbar zu lassen . . .weil alles NATÜRLICH erklärbar ist.
Wäre ja für den einen oder andere mit Sicherheit einfacher aber so ist es nun mal nicht!!!
Ganz ähnlich verhält es sich mit dem museumofhoaxes Forum. Ich kann dem Glauben was in dem Forum geschrieben wurde oder ich kann mir auch ein X beliebiges Forum auswählen wie z.B das hier von Allmy und glaube einfach das. Der Unterschied ist, dass die User anders heißen aber mehr auch nicht (grob gezogen).
Natürlich muss jeder selber für sich entscheiden mit welchen Seiten man sich beschäftigt aber man sollte schon versuchen zu hinterfragen und Pauschalisierungen als auch einseitige Seiten/Berichte zu differenzieren.
Voreilige Schlüsse zu ziehen schaden mehr als das sie nützen.
MFG
xpq101
:>
Der Schädel des "Starchild"
09.06.2011 um 14:17Back to Starchild
„Lloyd Pye“ der Hominiden Forscher hat zum Starchild auch Experten Meinungen eingeholt.
Unter anderem Dr. Ted L. Robinson einem Spezialisten für plastische Medizin und die Behandlung von Schädel-Deformationen (Medical Council of Canada, Royal College of Surgeons).
Laut Robinson Analyse welche er 2004 vorlegte, bestätigt der Mediziner darin, dass der Totenkopf echt ist und somit natürlichen Ursprungs.
Außerdem weise der Schädel etliche Anomalien auf, die nicht zu den üblichen Deformationen passen. Der Schädel wurde bis ins Detail verglichen und mit allen möglichen Fällen aus seiner 40-jährigen Praxis mit Kopf-Deformationen! Der Radiologe Dr. Bachynsky bestätigt dieses.
Ergänzend zu den Untersuchungen wurden auch spezielle Rönten-Scans vorgenommen, um den Klassischen Wasserkopf zu bestätigen.
Allerdings erwies sich das als völligste haltlos!
Starchild Skull side view X-Ray
Hydrocephalic side view X-Ray
Ganz zu lesen unter:
http://www.starchildproject.com/hydrocephaly.htm (Archiv-Version vom 16.06.2011)
Referenzen:
Bezüglich des Hydrocephalus und einem Risikohaften Geburtsfehler:
http://www.dshs.state.tx.us/birthdefects/risk/risk6-hydrocephaly.shtm
Und die jeweiligen W Fragen:
http://www.medicinenet.com/hydrocephalus/article.htm
weitere Links/Referenzen zum Thema findet man unter den Artikel von starchikldprojekt.com
So damit ich nicht zu eintönig wirke, möchte ich an dieser Stelle die Seite starchildproject.com VERLASSEN!!
MFG
xpq101
:>
...geht weiter
„Lloyd Pye“ der Hominiden Forscher hat zum Starchild auch Experten Meinungen eingeholt.
Unter anderem Dr. Ted L. Robinson einem Spezialisten für plastische Medizin und die Behandlung von Schädel-Deformationen (Medical Council of Canada, Royal College of Surgeons).
Laut Robinson Analyse welche er 2004 vorlegte, bestätigt der Mediziner darin, dass der Totenkopf echt ist und somit natürlichen Ursprungs.
Außerdem weise der Schädel etliche Anomalien auf, die nicht zu den üblichen Deformationen passen. Der Schädel wurde bis ins Detail verglichen und mit allen möglichen Fällen aus seiner 40-jährigen Praxis mit Kopf-Deformationen! Der Radiologe Dr. Bachynsky bestätigt dieses.
Ergänzend zu den Untersuchungen wurden auch spezielle Rönten-Scans vorgenommen, um den Klassischen Wasserkopf zu bestätigen.
Allerdings erwies sich das als völligste haltlos!
In 2004 the Starchild Skull was examined by respected craniofacial surgeon Dr. Ted Robinson, in consultation with ten other specialists with the goal of identifying a medical condition that could explain the skull[10]. In their discussion on Hydrocephaly, Dr David Hodges, a radiologist, confirmed that the suture lines were open and growing at the time of death, and could find no evidence of widening or other abnormality of the cranial sutures[11]. Dr. Bachynsky, also a radiologist, found no signs of erosion on the internal surfaces of the skull, ruling out fluid between the brain and skull, and supported Dr. Robinson's conclusion that the Starchild was not Hydrocephalic [12]."Lacking even a hint of evidence of shaping, and of any unnatural or premature fusing of any sutures, it is entirely safe to say that the extreme flattening of the skull was caused by its natural growth pattern and is not artificial."[13]
X-Rays of the Starchild Skull compared to that of a Hydrocephalic (below) clearly show that, while the Starchild Skull has an unusual shape, it lacks the "inflated" appearance caused by internal pressure forcing the cranium of a Hydrocephalic to expand in all directions like a balloon. Some observers have argued that the Starchild Skull does look "inflated," but cradleboarding or positional flattening of the occipital (the bone at the rear of the skull) caused it to have a different shape than a typical Hydrocephalic. However, in concert with his colleagues Dr. Robinson concluded that the shape of the skull was natural, and not caused by artificial shaping stating:
Starchild Skull side view X-Ray
Hydrocephalic side view X-Ray
Ganz zu lesen unter:
http://www.starchildproject.com/hydrocephaly.htm (Archiv-Version vom 16.06.2011)
Referenzen:
Bezüglich des Hydrocephalus und einem Risikohaften Geburtsfehler:
Und die jeweiligen W Fragen:
http://www.medicinenet.com/hydrocephalus/article.htm
weitere Links/Referenzen zum Thema findet man unter den Artikel von starchikldprojekt.com
So damit ich nicht zu eintönig wirke, möchte ich an dieser Stelle die Seite starchildproject.com VERLASSEN!!
MFG
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Der Schädel des "Starchild"
09.06.2011 um 14:21Jetzt wird es im einiges schwieriger bzw. Komplizierter!
Kommen Wir nun zu weiteren interessanten Analysen
Das was ich jetzt poste ist allerdings alles auf English. Es existieren nun mal keine Seiten auf Deutsch zur Analyse. Bevor ich das hier alles vorkaue, was zeitlich sehr aufwendig ist, werde ich das erst mal ohne Übersetzung hier reinstellen und verlinken.
Ich poste diese hier bewusst alles, damit eine eventuelle Oberflächlichkeit etwas eingedämmt wird!
Den Link dazu habe ich ganz unten angeführt!
Scientific Testing - Ancient DNA Test
The Starchild’s mitochondrial DNA was relatively easy to recover and showed it had a human mother (expected if it is an alien hybrid), but its nuclear DNA, the part that would reveal its father’s genetic heritage, couldn’t be recovered with current primers. We were advised to wait for primers to become more efficient. We were also advised to investigate its bone chemistry because in conducting the DNA tests, some intriguing discoveries were made.
1. The bone was significantly harder to cut that it should have been.
2. There was a stronger-than-usual smell of "burning bone" when cutting it.
3. When put into EDTA, the normal solvent for human bone, the Starchild should have dissolved in a week or less since it is less than half as thick as normal human bone. 10 weeks later the Starchild bone had not dissolved a bit.
4. When a strong detergent known as ’tween 20’ was added to the mix, the Starchild bone dissolved completely, overnight, down to a thin layer of residue. Unexpected.
Thus, its chemistry seemed to be unusual enough to warrant a full-scale investigation. For most of 2004 we did precisely that, and now we have some astonishing results that have scientific merit and investigative significance of the highest magnitude.
Analysis
Die wichtigsten Analyse so weit ist Berichten in 3:
• Dr. Ted Robinson - Multi-Analysis Report
• Dr. Matthew Brown, DDS - Bericht über Oberkiefer-Fragment
• Bericht Trace Genetics
PRELIMINARY ANALYSIS OF A HIGHLY UNUSUAL HUMAN-LIKE SKULL
Dr. Ted J. Robinson
The skull in question has a provenance that is not verified at present. That situation may change in time, but for now all that can be said with certainty is that the skull is real, it is comprised of calcium hydroxyapatite (the essence of all mammalian bone), its parts are configured "naturally" (not cobbled together or in any other way hoaxed), and it presents numerous physical anomalies that do not conform to standard skull norms.
The skull remained in my possession in Vancouver, B.C., for the better part of one year. I was given complete discretion to study it in any way I saw fit. My analysis derives from extensive examination of the skull itself, combined with analysis of X-rays and CAT scans. I have shared these data with colleagues who have given opinions that will be mentioned in this document as their input becomes relevant.
In general, the skull has the basic components of a human skull: i.e., a frontal bone, two sphenoids, two temporals, two parietals, and an occipital. However, these bones have been markedly reconfigured from the "normal" shapes and positions such bones usually have. In addition, the bone itself has been reconstituted to an equally marked degree, being somewhat less than half as thick as normal human bone, with a corresponding weight of roughly half normal. The reconfigurations and the reconstitution are uniform throughout all axes and in all planes of the skull. There is no asymmetrical warping or irregular thinning that is the hallmark of typical human deformity.
The morphology of this skull is so highly unusual as to be unique in my forty years of experience as a medical doctor specializing in plastic and reconstructive surgery of the cranium. Because of its uniqueness, I undertook an extensive review of current literature on craniofacial abnormalities, which failed to uncover a single similar example. In short, it seems to be not only unique in my personal experience, but also unique throughout the past history of worldwide study of craniofacial abnormalities. This is significant.
Specialists who examined the skull and associated X-rays and CAT scans were:
• Dr. Fred Smith, Head of Pediatrics, Children’s Hospital, New Orleans, La.
• Dr. David Hodges, Radiologist, Royal Columbian Hospital, New Westminster, B.C.
• Dr. John Bachynsky, Radiologist, New Westminster, B.C.
• Dr. Ken Poskitt, Pediatric Neuroradiologist, Vancouver Children’s Hospital
• Dr. Ian Jackson, (formerly of Mayo Clinic), Craniofacial Plastic Surgeon, Michigan
• Dr. John McNicoll, Craniofacial Plastic Surgeon, Seattle
• Dr. Mike Kaburda, Oral Surgeon, New Westminster, B.C.
• Dr. Tony Townsend, Ophthalmologist, Vancouver
• Dr. Hugh Parsons, Ophthalmologist, Vancouver
• Dr David Sweet, Forensic Odontologist, Vancouver
Dr David Hodges, a radiologist, stated that the suture lines were open and growing at the time of death. Dr.David Sweet, an internationally renowned forensic pathologist at the University of British Columbia, was of the opinion that the skull was that of a 5-6 year old, based upon the dentition in the right maxillary fragment[1].
Though some specialists who looked at the skull disagreed, I have always supported Dr Sweet in his belief that this was the skull of a 5-6 year old child.
Dr. Bachynsky noted that there is no evidence of erosion of the inner table of the skull. Such erosion would be consistent with a diagnosis of hydrocephaly, so this condition can safely be ruled out as a cause of the abnormalities expressed. Hydrocephaly also causes a widening of the sutures, again not expressed here. There was consensus agreement to both of these observations by other experts conversant with these features.
Dr. Kaburda carried out special three-dimensional X-rays which measure certain fixed points in any skull, allowing for comparison of any particular skull to the established norm. These accumulated results were compared to a statistical analysis of 100 human skulls. This skull was found to be more than ten (10) standard deviations outside the norm, i.e. the statistical center of a Bell curve. This is another strong indication that the skull in question is unlike anything previously seen or investigated.
Doctors Townsend and Parsons examined the orbital cavities and concluded that the being may well have been sighted, but if so, its visual structures deviated strongly from the norm. The cavities, while
astonishingly symmetrical, were less than 50% normal depth. The optic foramen, which carries the optic nerve from the brain through the orbital bone to the eye, is nearly an inch lower than it would be in a normal human skull. However, attachment points for the muscles that control an eyeball’s movements were still to be felt on the inner surface of the orbit, indicating that a ball rather than some other mechanism was its most likely expression.
If indeed these sockets held eyeballs, those of normal size would have greatly protruded from the face, creating a serious liability of damage during routine activity. Because the eyeballs occupy a position lower in the face than is normal, and they rest in a socket markedly reduced in rectilinear shape and depth, they would have been significantly reduced in size. In either case, however, large eyeballs or small, they would require upper lids three or four times more extensive than normal upper lids to be lubricated in the manner necessary for human eyeballs to function properly.
Doctors Hodges and Poskitt found the brain inside the skull was abnormally large. This was determined by lining the intracranial cavity with a plastic bag that was then filled with Niger birdseed. This gave a size of 1600 cubic centimetres, which is 200 c.c. larger than the typical adult size of 1400 c.c. This is even more unusual because the size of the skull compares most favourably with a small adult or a child of about 12 years old. This extra brain capacity is apparently due to the deep shallowing of the eye sockets, a total lack of frontal sinuses (not even vestigial bumps are discernable), and significant bossing (expansion) of the upper rear of both parietals.
In any case, they observed, the extreme slant of the rear parietals and the occipital bone challenges whether this skull could have contained typical brain matter, and casts further doubt that its cerebellum was typical. In a normal skull, the cerebellum rests at the base of the cerebrum, supported by the internal occipital protuberance and the twin flares of the sagittal sulcus and the transverse sulcus. With this support mechanism, over the course of a lifetime the cerebrum’s weight does not press down onto the cerebellum and distend it such that it will cease to function properly. In this unique skull, however, the entire weight of the brain slants directly down on the area that should hold its cerebellum. Instead of the rounded area typically present for support, there is a wedge-shaped area of perhaps one-quarter of normal. Furthermore, the internal protuberance and sulcus ridges are significantly reduced. What effect would the weight of a notably amplified brain have on an unsupported cerebellum carried into adulthood? It presents a genuine conundrum.
Personally, I was most concerned with determining how the rear of the skull could have become so flattened, from the atypical fossa (depression) in the sagittal suture between the parietals, down to the foramen magnum opening. This could not have been caused by any kind of flattening or binding device because the surface of the occipital reveals the subtle convolutions inevitably present in unaltered skulls. Skulls that undergo any kind of shaping technique will always reveal such technique with a distortion of the bone surface. Lacking even a hint of evidence of shaping, and of any unnatural or premature fusing of any sutures, it is entirely safe to say that the extreme flattening of the skull was caused by its natural growth pattern and is not artificial. This too is significant.
Another of my concerns is that the external occipital protuberance (inion) is absent from its notable position in the center of the occipital bone, and indeed is represented by an actual slight fossa (depression) in the surface. (As mentioned earlier, the same is true for its internal counterpart, which has been greatly reduced.) It seems clear that the neck of this being attached to its skull much lower than in a normal skull, centered under the balance point for both lateral and medial flexion. Even more unusual, the neck itself seems to have a circumference somewhere in the range of 50% of usual neck volume, which presents yet another example of the thorough uniqueness of this specimen.
In addition to lacking frontal sinuses, there is no sign of the brow ridges evident in normal skulls. Its upper orbits are thin edged rather than rounded. Its zygomatic arches are greatly reduced and significantly lowered from their usual positions. Its mastoid processes are less than normal, as are all connective points for the lower face (which would attach to the coronoid process and condylar process of the missing mandible). Based on these observations, its lower face may have been as much as 50% reduced from normal. On the other hand, its inner ears are noticeably larger than normal, again pushing into the range of 50% larger. This is also true for the condyles abutting the spinal atlas.
A detached upper right maxilla contains two molars [recent note: one has been lost to testing]. Tooth wear on the molars indicates maturity was reached, yet another set of teeth are present in the maxilla
and appear ready to take the place of those mature teeth when and if they are lost or are no longer useful. The question of age at death remains open.
Carbon 14 Dating has shown the Human Skull to be 900 years old ± 40 years[2].
These and other mysteries about this skull await further analysis by other experts wishing to help determine its origin and history.
References:
[1]
Dr Matthew Brown, a Dentist in London, made close-up x-rays images of the maxilla in September 2004. He states that the roots of unerupted teeth are consistent with those of a child who was about 4½ yrs old.
[2]
Carbon 14 dating was also carried out on Starchild Skull Bone in July/August 2004 which produced the same result - 900 years old ± 40 years
Report on Maxilla and Teeth X-Rays
Dr Matthew Brown, DDS.
In September 2004, some New X-rays of the Starchild Teeth were completed. The report and results are shown below.
27. Oktober 2004
Die Prüfung der infantilen rechten Oberkiefer anterior-Fragment, in Bezug auf Gebiss.
Visual:
Ein Zahn vorhanden (oben rechts ersten Milchmolaren (54 *)). Alveolen (Sockets) der rechten oberen ersten Milchmolaren Schneidezahn, zweiter Schneidezahn Laubwald, Milcheckzahns und Laub zweiten Molaren vorhanden (51, 52, 53, 55). Anterior / mesiale Wand des rechten oberen bleibenden ersten Molaren (16) Krypta sichtbar. Die Krone 54 zeigt okklusaler Abnutzung Facetten und Schmelzlamellen.
Röntgenkontrolle.
Kronen der oberen rechten permanente
. mittleren Schneidezahn (11)
. seitlicher Schneidezahn (12)
. Hunde (13)
. ersten Prämolaren (14)
. zweiten Prämolaren (15)
sichtbar, mit anfänglichen Entwicklung der Wurzeln auf der zentralen Schneidezahn; Kronen der verbleibenden Zähne bei einer unvollständigen Stadium der Entwicklung.
Interpretation:
Die abwesenden Zähne 51, 52, 53, 55, und 16 wurden verloren mortem bei Post-oder peri-. Die Entwicklung der noch nicht durchgebrochenen bleibenden Zähne deuten auf ein Alter von 4,5 bis 5 Jahren.
* DI Notation
...geht weiter
Kommen Wir nun zu weiteren interessanten Analysen
Das was ich jetzt poste ist allerdings alles auf English. Es existieren nun mal keine Seiten auf Deutsch zur Analyse. Bevor ich das hier alles vorkaue, was zeitlich sehr aufwendig ist, werde ich das erst mal ohne Übersetzung hier reinstellen und verlinken.
Ich poste diese hier bewusst alles, damit eine eventuelle Oberflächlichkeit etwas eingedämmt wird!
Den Link dazu habe ich ganz unten angeführt!
Scientific Testing - Ancient DNA Test
The Starchild’s mitochondrial DNA was relatively easy to recover and showed it had a human mother (expected if it is an alien hybrid), but its nuclear DNA, the part that would reveal its father’s genetic heritage, couldn’t be recovered with current primers. We were advised to wait for primers to become more efficient. We were also advised to investigate its bone chemistry because in conducting the DNA tests, some intriguing discoveries were made.
1. The bone was significantly harder to cut that it should have been.
2. There was a stronger-than-usual smell of "burning bone" when cutting it.
3. When put into EDTA, the normal solvent for human bone, the Starchild should have dissolved in a week or less since it is less than half as thick as normal human bone. 10 weeks later the Starchild bone had not dissolved a bit.
4. When a strong detergent known as ’tween 20’ was added to the mix, the Starchild bone dissolved completely, overnight, down to a thin layer of residue. Unexpected.
Thus, its chemistry seemed to be unusual enough to warrant a full-scale investigation. For most of 2004 we did precisely that, and now we have some astonishing results that have scientific merit and investigative significance of the highest magnitude.
Analysis
Die wichtigsten Analyse so weit ist Berichten in 3:
• Dr. Ted Robinson - Multi-Analysis Report
• Dr. Matthew Brown, DDS - Bericht über Oberkiefer-Fragment
• Bericht Trace Genetics
PRELIMINARY ANALYSIS OF A HIGHLY UNUSUAL HUMAN-LIKE SKULL
Dr. Ted J. Robinson
The skull in question has a provenance that is not verified at present. That situation may change in time, but for now all that can be said with certainty is that the skull is real, it is comprised of calcium hydroxyapatite (the essence of all mammalian bone), its parts are configured "naturally" (not cobbled together or in any other way hoaxed), and it presents numerous physical anomalies that do not conform to standard skull norms.
The skull remained in my possession in Vancouver, B.C., for the better part of one year. I was given complete discretion to study it in any way I saw fit. My analysis derives from extensive examination of the skull itself, combined with analysis of X-rays and CAT scans. I have shared these data with colleagues who have given opinions that will be mentioned in this document as their input becomes relevant.
In general, the skull has the basic components of a human skull: i.e., a frontal bone, two sphenoids, two temporals, two parietals, and an occipital. However, these bones have been markedly reconfigured from the "normal" shapes and positions such bones usually have. In addition, the bone itself has been reconstituted to an equally marked degree, being somewhat less than half as thick as normal human bone, with a corresponding weight of roughly half normal. The reconfigurations and the reconstitution are uniform throughout all axes and in all planes of the skull. There is no asymmetrical warping or irregular thinning that is the hallmark of typical human deformity.
The morphology of this skull is so highly unusual as to be unique in my forty years of experience as a medical doctor specializing in plastic and reconstructive surgery of the cranium. Because of its uniqueness, I undertook an extensive review of current literature on craniofacial abnormalities, which failed to uncover a single similar example. In short, it seems to be not only unique in my personal experience, but also unique throughout the past history of worldwide study of craniofacial abnormalities. This is significant.
Specialists who examined the skull and associated X-rays and CAT scans were:
• Dr. Fred Smith, Head of Pediatrics, Children’s Hospital, New Orleans, La.
• Dr. David Hodges, Radiologist, Royal Columbian Hospital, New Westminster, B.C.
• Dr. John Bachynsky, Radiologist, New Westminster, B.C.
• Dr. Ken Poskitt, Pediatric Neuroradiologist, Vancouver Children’s Hospital
• Dr. Ian Jackson, (formerly of Mayo Clinic), Craniofacial Plastic Surgeon, Michigan
• Dr. John McNicoll, Craniofacial Plastic Surgeon, Seattle
• Dr. Mike Kaburda, Oral Surgeon, New Westminster, B.C.
• Dr. Tony Townsend, Ophthalmologist, Vancouver
• Dr. Hugh Parsons, Ophthalmologist, Vancouver
• Dr David Sweet, Forensic Odontologist, Vancouver
Dr David Hodges, a radiologist, stated that the suture lines were open and growing at the time of death. Dr.David Sweet, an internationally renowned forensic pathologist at the University of British Columbia, was of the opinion that the skull was that of a 5-6 year old, based upon the dentition in the right maxillary fragment[1].
Though some specialists who looked at the skull disagreed, I have always supported Dr Sweet in his belief that this was the skull of a 5-6 year old child.
Dr. Bachynsky noted that there is no evidence of erosion of the inner table of the skull. Such erosion would be consistent with a diagnosis of hydrocephaly, so this condition can safely be ruled out as a cause of the abnormalities expressed. Hydrocephaly also causes a widening of the sutures, again not expressed here. There was consensus agreement to both of these observations by other experts conversant with these features.
Dr. Kaburda carried out special three-dimensional X-rays which measure certain fixed points in any skull, allowing for comparison of any particular skull to the established norm. These accumulated results were compared to a statistical analysis of 100 human skulls. This skull was found to be more than ten (10) standard deviations outside the norm, i.e. the statistical center of a Bell curve. This is another strong indication that the skull in question is unlike anything previously seen or investigated.
Doctors Townsend and Parsons examined the orbital cavities and concluded that the being may well have been sighted, but if so, its visual structures deviated strongly from the norm. The cavities, while
astonishingly symmetrical, were less than 50% normal depth. The optic foramen, which carries the optic nerve from the brain through the orbital bone to the eye, is nearly an inch lower than it would be in a normal human skull. However, attachment points for the muscles that control an eyeball’s movements were still to be felt on the inner surface of the orbit, indicating that a ball rather than some other mechanism was its most likely expression.
If indeed these sockets held eyeballs, those of normal size would have greatly protruded from the face, creating a serious liability of damage during routine activity. Because the eyeballs occupy a position lower in the face than is normal, and they rest in a socket markedly reduced in rectilinear shape and depth, they would have been significantly reduced in size. In either case, however, large eyeballs or small, they would require upper lids three or four times more extensive than normal upper lids to be lubricated in the manner necessary for human eyeballs to function properly.
Doctors Hodges and Poskitt found the brain inside the skull was abnormally large. This was determined by lining the intracranial cavity with a plastic bag that was then filled with Niger birdseed. This gave a size of 1600 cubic centimetres, which is 200 c.c. larger than the typical adult size of 1400 c.c. This is even more unusual because the size of the skull compares most favourably with a small adult or a child of about 12 years old. This extra brain capacity is apparently due to the deep shallowing of the eye sockets, a total lack of frontal sinuses (not even vestigial bumps are discernable), and significant bossing (expansion) of the upper rear of both parietals.
In any case, they observed, the extreme slant of the rear parietals and the occipital bone challenges whether this skull could have contained typical brain matter, and casts further doubt that its cerebellum was typical. In a normal skull, the cerebellum rests at the base of the cerebrum, supported by the internal occipital protuberance and the twin flares of the sagittal sulcus and the transverse sulcus. With this support mechanism, over the course of a lifetime the cerebrum’s weight does not press down onto the cerebellum and distend it such that it will cease to function properly. In this unique skull, however, the entire weight of the brain slants directly down on the area that should hold its cerebellum. Instead of the rounded area typically present for support, there is a wedge-shaped area of perhaps one-quarter of normal. Furthermore, the internal protuberance and sulcus ridges are significantly reduced. What effect would the weight of a notably amplified brain have on an unsupported cerebellum carried into adulthood? It presents a genuine conundrum.
Personally, I was most concerned with determining how the rear of the skull could have become so flattened, from the atypical fossa (depression) in the sagittal suture between the parietals, down to the foramen magnum opening. This could not have been caused by any kind of flattening or binding device because the surface of the occipital reveals the subtle convolutions inevitably present in unaltered skulls. Skulls that undergo any kind of shaping technique will always reveal such technique with a distortion of the bone surface. Lacking even a hint of evidence of shaping, and of any unnatural or premature fusing of any sutures, it is entirely safe to say that the extreme flattening of the skull was caused by its natural growth pattern and is not artificial. This too is significant.
Another of my concerns is that the external occipital protuberance (inion) is absent from its notable position in the center of the occipital bone, and indeed is represented by an actual slight fossa (depression) in the surface. (As mentioned earlier, the same is true for its internal counterpart, which has been greatly reduced.) It seems clear that the neck of this being attached to its skull much lower than in a normal skull, centered under the balance point for both lateral and medial flexion. Even more unusual, the neck itself seems to have a circumference somewhere in the range of 50% of usual neck volume, which presents yet another example of the thorough uniqueness of this specimen.
In addition to lacking frontal sinuses, there is no sign of the brow ridges evident in normal skulls. Its upper orbits are thin edged rather than rounded. Its zygomatic arches are greatly reduced and significantly lowered from their usual positions. Its mastoid processes are less than normal, as are all connective points for the lower face (which would attach to the coronoid process and condylar process of the missing mandible). Based on these observations, its lower face may have been as much as 50% reduced from normal. On the other hand, its inner ears are noticeably larger than normal, again pushing into the range of 50% larger. This is also true for the condyles abutting the spinal atlas.
A detached upper right maxilla contains two molars [recent note: one has been lost to testing]. Tooth wear on the molars indicates maturity was reached, yet another set of teeth are present in the maxilla
and appear ready to take the place of those mature teeth when and if they are lost or are no longer useful. The question of age at death remains open.
Carbon 14 Dating has shown the Human Skull to be 900 years old ± 40 years[2].
These and other mysteries about this skull await further analysis by other experts wishing to help determine its origin and history.
References:
[1]
Dr Matthew Brown, a Dentist in London, made close-up x-rays images of the maxilla in September 2004. He states that the roots of unerupted teeth are consistent with those of a child who was about 4½ yrs old.
[2]
Carbon 14 dating was also carried out on Starchild Skull Bone in July/August 2004 which produced the same result - 900 years old ± 40 years
Report on Maxilla and Teeth X-Rays
Dr Matthew Brown, DDS.
In September 2004, some New X-rays of the Starchild Teeth were completed. The report and results are shown below.
27. Oktober 2004
Die Prüfung der infantilen rechten Oberkiefer anterior-Fragment, in Bezug auf Gebiss.
Visual:
Ein Zahn vorhanden (oben rechts ersten Milchmolaren (54 *)). Alveolen (Sockets) der rechten oberen ersten Milchmolaren Schneidezahn, zweiter Schneidezahn Laubwald, Milcheckzahns und Laub zweiten Molaren vorhanden (51, 52, 53, 55). Anterior / mesiale Wand des rechten oberen bleibenden ersten Molaren (16) Krypta sichtbar. Die Krone 54 zeigt okklusaler Abnutzung Facetten und Schmelzlamellen.
Röntgenkontrolle.
Kronen der oberen rechten permanente
. mittleren Schneidezahn (11)
. seitlicher Schneidezahn (12)
. Hunde (13)
. ersten Prämolaren (14)
. zweiten Prämolaren (15)
sichtbar, mit anfänglichen Entwicklung der Wurzeln auf der zentralen Schneidezahn; Kronen der verbleibenden Zähne bei einer unvollständigen Stadium der Entwicklung.
Interpretation:
Die abwesenden Zähne 51, 52, 53, 55, und 16 wurden verloren mortem bei Post-oder peri-. Die Entwicklung der noch nicht durchgebrochenen bleibenden Zähne deuten auf ein Alter von 4,5 bis 5 Jahren.
* DI Notation
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Der Schädel des "Starchild"
09.06.2011 um 14:29Report from Trace Genetics
Two sets of remains were received by Trace Genetics and were processed for genetic analyses. The remains consisted of two skulls presented by Mr. Lloyd Pye for DNA analysis.
SAMPLING
Prior to attempts to extract DNA from the remains, the remains were inventoried and taped using a video camera. Video records of the sampling procedure and the initial extraction on all samples were taken and archived by Trace Genetics.
Samples were cut from the left parietal of an abnormally shaped skull, identified as the Starchild skull on February 10, 2003. Equipment used to sample was sterilized using a bleach solution prior to use. Sampling was performed in a room not used for any genetic analyses. Fragments weighing a total of 0.8g were cut from the parietal using a rotary cutter with a previously unused blade. The fragments were placed in a sterile conical tube labeled SCS-1 and stored for analysis. A second 0.7g fragment adjacent to the sample retained by Trace Genetics was placed in a sterile conical tube labeled SCS-2 and returned to Mr. Pye.
Two teeth were removed from maxilla of a skull presented in association with the Starchild skull on February 10, 2003. The right first molar tooth and root weighing 1.7g was removed and labeled “SA-1.” The tooth and root were placed in a sterile conical tube and retained for genetic analysis by Trace Genetics. A portion of the root was fractured in the process and remained in the maxilla. The right premolar and root (sample labeled “SA-2”; total weight 1.0g) were also removed from the maxilla, placed in a sterile conical tube. The SA-2 sample was returned to Mr. Pye.
EXTRACTION AND ANALYSIS OF DNA SCS-1:
Extraction 1:
A first extraction was performed on a 0.24g fragment of the parietal bone from sample SCS-1. The extraction was performed in a dedicated ancient DNA laboratory beginning on 7 March 2003 and was performed in parallel to an extraction of SA-1 and a reagent blank (negative control). Both surfaces of bone were sanded with a rotary sander to remove any surface contaminants and lacquer preserves present on the outer surfaces of bone. Subsequent to sanding, the bone was exposed to ultraviolet (UV) irradiation (254nm) for 300 seconds per side. The bone surface was then cleaned with bleach (2% sodium hypochlorite), rinsed with sterile EDTA and placed in a fresh 15ml conical tube and immersed in approximately 2ml of 0.5M EDTA. The tube was sealed with parafilm and placed on a rocker.
After 10 days, the tube was opened and 150µl of 0.1M PTB [1] and 20µl of 100mg/ml proteinase-K was added to the sample and EDTA. The sample was incubated with agitation overnight at 64oC. DNA was extracted from the digested sample using a 3-step phenol/chloroform extraction method. Two extractions with phenol:chloroform:isoamyl
(25:24:1) of equal volume to the digested product were followed by an extraction with an equal volume of chloroform:isoamyl (24:1). The extracted DNA solution was concentrated by ammonium-acetate precipitation using two volumes of cold 100% filtered ethanol and 1/2 volume of 5M ammonium acetate. This solution was then stored at -20C for approximately 4 hours to facilitate precipitation, then centrifuged at high speeds (10,000-12,000rpm) for 15 minutes to pellet the precipitated DNA. The supernatant was discarded and the remaining DNA pellet dried and resuspended in ~300µl sterile ddH2O. To further purify the DNA and remove additional PCR inhibitors co-extracted with the DNA, the DNA solution was purified using the Promega Wizard PCR Preps DNA Purification Kit as directed by the manufacturer. DNA was eluted from Promega columns with 100µl sterile ddH2O, the elutant labeled SCSex1 and stored at –20C.
Attempts to amplify segments of mtDNA from extract SCSex1 were performed as described below in METHODS. Single amplifications for fragments containing the diagnostic mutations for Native American haplogroups A, B, C and D[2] did not reveal a known Native American haplogroup, however, the extraction did not amplify consistently. A single amplification of a fragment of the mtDNA first hypervariable segment (HVSI) between np 16210 and np 16328 was sequenced using a cycle sequencing procedure with ABI Big-Dye 3.1 chemistry and analyzed on an ABI automated genetic analyzer. The sequence obtained revealed a transition relative to the Cambridge reference sequence at np16273. This sequence did not match either any personnel with access to the ancient DNA facilities or a sequence obtained from Mr. Pye. Subsequent amplifications of this fragment were not successful and the sequence could not be confirmed. Attempts to amplify fragments of the amelogenin gene located on the X and Y chromosome[3] were uniformly not successful.
Extraction 2:
A second extraction was performed beginning April 21, 2003 on 0.21g of the parietal sample from SCS-1. The extraction was performed as above with the following modifications:
• The sample was run in parallel with a reagent blank (negative control) but was not processed with any other samples.
• The bone was exposed to 900 seconds of UV irradiation per side.
• The bone was completely immersed in 2% sodium hypochlorite for 5 minutes.
• The sample was left in EDTA with agitation for 22 days prior to digestion with proteinase-K.
• At digestion, ~50µl of Tween-20 was added with 100µl of PTB.
• The silica extraction columns (Promega®) were eluted with 80µl of ddH2O and sample labeled “SCSe2.”
Attempts to amplify mtDNA for fragments containing the diagnostic mutations for Native American haplogroups A, B, C and D were performed on extract SCSe2. Multiple amplifications indicated that the sample possessed an AluI restriction site at np 13262 indicative of Native American haplogroup C [2]. Sequence obtained for a fragment of the first hypervariable segment of the mtDNA control region from np16210 to np 16367 revealed transitions at np16223, np 16298, np 16325 and np 16327. These mutations are characteristic of haplogroup C in the Americas [4].
Multiple attempts to amplify a segment of the amelogenin gene were unsuccessful using various amounts of SCSe2 extract as template. 30µl of the original extract was concentrated to a final volume of ~10µl using a microcon YM-30 concentrator. Attempts to amplify this concentrated template were not successful.
Extraction 3:
A third extraction was performed beginning on June 4, 2003 as described above for extraction 2 with the following modifications:
• The extraction was performed on the entire remaining 0.40g of bone.
• The sample was immersed in ~3.5ml of EDTA.
• To ensure adequate demineralization of the sample, the sample was left immersed in EDTA with agitation for 30 days.
• The final elution from the silica spin columns (Promega®) was performed twice, each time with 35µl of ddH2O preheated to 65oC.
Attempts to amplify fragments of mtDNA were performed to test for the presence of diagnostic mutations fo r Native American haplogroups A and C. The sample did not appear to possess the diagnostic HaeIII mutation and np663 indicative of haplogroup A. Multiple amplifications did reveal the presence of the AluI site gain at np13262 indicative of haplogroup C.
A single amplification of a fragment of the amelogenin gene located on the X and Y chromosomes [3]
produced a single amplification product 106bp in length. Multiple subsequent amplifications did not reproduce this event, as all subsequent attempts did not produce a PCR product.
SA-1:
Extraction 1:
A first extraction was performed on 0.53g fragment of the molar tooth from sample SA-1 beginning on 7 March 2003 and was performed in parallel to an extraction of SCS-1 (above) and a reagent blank (negative control). The extraction was performed in the manner describe above for extraction 1 of SCS-1 save that the outer surface of the tooth, which had previous to sampling been firmly rooted in the maxilla, was not sanded and the final elution of the silica spin column (Promega®) was eluted to 100µl and labeled SAex1.
Multiple attempts to amplify segments of mtDNA containing amplifications for fragments of mtDNA containing the diagnostic mutations for Native American haplogroup A revealed a HaeIII restriction site at np663 consistent with known Native American haplogroup A [2]. Amplifications for fragments containing the diagnostic sites for haplogroups B, C and D did not show presence of mutations indicative of these haplogroups. A single amplification of a fragment of the mtDNA first hypervariable segment (HVSI) between np 16210 and np 16327 revealed transitions relative to the Cambridge reference sequence at np16223, np16290 and np16319. These mutations are consistent with Native American haplogroup A.
Multiple amplifications of a fragment of the amelogenin gene on the X and Y chromosomes consistently produced a single band 106bp in length when visualized on an electrophoretic gel consistent with DNA from a female [3].
Extraction 2:
A second extraction was performed beginning Ap ril 21, 2003 on 0.42g of the tooth sample from SA-1. The extraction was performed similar to extraction 1 on SA-1 (above) with the following modifications:
• The sample was not run in parallel to any samples from SCS-1.
• The sample was immersed in EDTA for 26 days prior to digestion with proteinase-K. The final elution was labeled SAe2 and stored at –20oC.
Multiple amplifications of a mtDNA fragment indicated the presence of a HaeIII restriction site at np663 indicative of Native American haplogroup A. Amplifications of the extraction did not possess the AluI site gain at np16262. Multiple amplifications of a fragment of the amelogenin gene produced a single band when visualized on an electrophoretic gel consistent with DNA from a female.
DISCUSSION:
MtDNA from virtually all modern, full-blooded Native Americans belongs to one of five mitochondrial lineages or matrilines (designated haplogroups A, B, C, D, and X) marked by the presence or absence of characteristic restriction sites or by the presence of a nine base pair (9-bp) deletion [2, 5]. Analyses of ancient DNA from Native Americans likewise indicates that these haplogroups constitute virtually all prehistoric Native American individuals as well [see: 6].
American haplogroup C, as revealed through two independent extractions performed on fragments of parietal bone. While a single first extraction did not appear to type similarly, this inconsistent result is likely a product of a low level of contamination. This single extraction neither amplified consistently nor was the single sequence of HVSI reproducible. Contamination could have occurred either prior to sampling, introduced in the extraction process, or during PCR amplifications. It is unlikely that contamination could account for the haplogroup C mtDNA as this type is not possessed by any researcher with access to the ancient DNA facilities and the reagent blanks did not indicate systematic contamination in the extractions.
The sample taken from the associated skull (SA-1) has mtDNA consistent with Native American haplogroup A as determined through both extractions. The sample also appeared be from a female individual as evidenced by repeated amelogenin typing. It is unlikely that contamination could account for the haplogroup A mtDNA as this type is not possessed by any researcher with access to the ancient DNA facilities and the reagent blanks did not indicate systematic contamination in the extractions.
As mtDNA exists in high copy number (upwards of three orders of magnitude relative to any single copy nuclear DNA locus), it can be recovered from prehistoric biological material in sufficient quantities
for amplification and analysis using the polymerase chain reaction (PCR) [see: 7, 8]. MtDNA is present in haploid condition with inheritance being passed down exclusively through maternal lines [9]. Thus, that the samples analyzed from SCS-1 and SA-1 possessed markedly different mtDNA types excludes a mother-offspring relationship between the two individuals. As it was possible to type and confirm both to known pre-Columbian mtDNA types found in the Americas, both individuals most appear to have possessed Native American mothers.
While it is possible to obtain nuclear DNA as well from ancient samples, the reduced copy-number at any particular nuclear locus relative to mtDNA makes it less likely that a particular extract will contain sufficient DNA for the analysis of a nuclear genetic locus using presently available PCR methods. The ability to amplify nuclear DNA from the SA-1 extractions but not from the SCS-1 extractions could be a product of any of a number of factors. In ancient DNA analysis, success rates from teeth are generally higher than from bone [10, 11]. Further, there is some indication that X-Ray exposure damages and degrades DNA, which may have decreased the quantity and quality of DNA available in the bone prior to extraction.
The lone amplification using the amelogenin primers on extract SCSe3 could not be confirmed through additional amplifications and likely indicates a sporadic contamination of a single PCR reaction caused either by a female individual in the laboratory or could have been introduced to laboratory disposables (e.g. pipette tips, PCR reaction tubes). Such contamination has been noted elsewhere [12] and consequently, any conclusions drawn from the single un-reproduced PCR reaction should not be taken as any reliable indication as to the DNA present in the sample.
The presence of reliably typed mtDNA from SCS samples does indicate that mtDNA is present in the bone. The inability to analyze nuclear DNA indicates that such DNA is either not present or present in sufficiently low copy number to prevent PCR analysis using methods available at the present time.
All reagents used to extract and amplify were first tested to detect any DNA contamination and ancient DNA facilities were cleaned using bleach to remove possible sources of contamination. Further additional contamination controls and precautions are described below.
PCR amplifications of mtDNA were conducted in 25 µl volumes using 4µl dNTPs (10mM), 2.5µl 10X PCR buffer (Gibco), 1.3µl BSA (20mg/ml), 0.75µl MgCl2, 0.2µl Platinum Taq DNA polymerase (Gibco) 2 to 6 µl of DNA template and sterile ddH20 sufficient to bring reaction volume to 25µl. After an initial 4-minute denaturation step at 94°C to activate the hot start Taq, 40 PCR cycles were performed consisting of a 94oC denaturing step, a 50-55°C annealing step (temperature depending on primers utilized), and a 72°C extension step of 30 seconds each. A final 3-minute extension at 72°C was added after the last cycle. A portion of the amplification product (~5µl) was run on a 6% polyacrylamide gel together with a size standard ladder, stained with ethidium bromide and photographed under UV light using a digital imager (ISO 2000 imaging system, Alpha Innotech, San Leandro, CA).
To assess the presence or absence of diagnostic restriction sites, the remaining 20µl were incubated with 10 units of the appropriate restriction enzyme overnight at 37o C, and then subjected to electrophoresis in the manner previously described. Primers used for amplification of these segments and restriction enzymes used are shown in table 1.
Amelogenin amplifications [3] were attempted using 1, 3, and 8 µl of DNA template in 25 µl reaction volumes, adjusting ddH2O amounts to maintain concentrations of other reagents.
Site---First Primer Coordinate---Second Primer Coordinate---Polymorphism---Reference:
Haplogroup A---591-611---765-743---HaeIII np663 “+” = A---[13]
Haplogroup B---8195-8215---8316-8297 9---base pair deletion Deletion = B---[14]
Haplogroup C---13236-13257---13310-13290---AluI np13262 “+” = C---[15]
Haplogroup D---5099-5120---5211-5190---AluI np 5176 “-“ = D---[15, 16]
HVSI ---16192-16209---16385-16368---Sequence---[15, 17]
HVSI ---16192-16209---16348-16328---Sequence---[15, 17]
CONTAMINATION CONTROLS:
Ancient DNA is typically highly degraded and survives in much lower copy numbers than modern DNA. Consequently, ancient DNA is highly vulnerable to contamination from modern sources and specific precautions against contamination, as summarized by Kelman and Kelman [18], were utilized in this study to both minimize contamination and, importantly, to identify contamination when present so that it does not lead to false inferences.
These measures include:
1. Use of dedicated laboratory space, supplies, reagents and equipment for preparation of ancient DNA samples inside UV irradiated glove boxes;
2. Use of sterile, disposable labware irradiation and bleaching of all materials used to help eliminate any surface contamination;
3. Running negative controls at all stages of the extraction and amplification process to identify the presence of contaminants;
4. Confirmation of results by multiple amplifications of multiple extractions. All positive results were confirmed though multiple amplifications of each extraction and multiple extractions performed at different times.
Angeführte Referenzen und Quellen findet man alles hier:
http://www.bibliotecapleyades.net/esp_starchild_5.htm
____________________________________________________________________________
So Leute, das sollte wohl fürs erste reichen! Lest Euch das alles mal in aller Ruhe durch, auch wenn es sich nicht ans ganz so leicht darstellt. Ich habe mich da auch durchkämpfen müssen und so ganz leicht war es wirklich nicht (Shit Arbeit)! Es ist das bislang beste was man zum Thema finden kann. Zumal da nicht nur einfach etwas geschrieben wird, sondern weil auch Namen auftauchen.
Nicht das es hier nun mal wieder in den falschen Hals kommt. Auch wenn hier sehr viel wichtiges Wissenschaftliches geschrieben steht, sagt das noch nicht aus das wir es hier mit einem Außerirdischen Schädel zu tun haben aber der Hinweise in solch eine Richtung ist dadurch weiter geöffnet .
Zu behaupten dass alles sei Schwachsinn oder wie es einige 2-4 Zeiler User Experten hier immer so schön schreiben, ohne sich wirklich mal konstruktiv am Thema zu beteiligen geschweige den damit sich zu beschäftigen--->alles Schwurbelei oder Fake---> zeigt mir doch immer wieder wie Oberflächlich Sie wirklich sind und das man von Interesse oder Wissen nicht mal ansatzweise reden kann.
MFG
xpq101
:alien:
Two sets of remains were received by Trace Genetics and were processed for genetic analyses. The remains consisted of two skulls presented by Mr. Lloyd Pye for DNA analysis.
SAMPLING
Prior to attempts to extract DNA from the remains, the remains were inventoried and taped using a video camera. Video records of the sampling procedure and the initial extraction on all samples were taken and archived by Trace Genetics.
Samples were cut from the left parietal of an abnormally shaped skull, identified as the Starchild skull on February 10, 2003. Equipment used to sample was sterilized using a bleach solution prior to use. Sampling was performed in a room not used for any genetic analyses. Fragments weighing a total of 0.8g were cut from the parietal using a rotary cutter with a previously unused blade. The fragments were placed in a sterile conical tube labeled SCS-1 and stored for analysis. A second 0.7g fragment adjacent to the sample retained by Trace Genetics was placed in a sterile conical tube labeled SCS-2 and returned to Mr. Pye.
Two teeth were removed from maxilla of a skull presented in association with the Starchild skull on February 10, 2003. The right first molar tooth and root weighing 1.7g was removed and labeled “SA-1.” The tooth and root were placed in a sterile conical tube and retained for genetic analysis by Trace Genetics. A portion of the root was fractured in the process and remained in the maxilla. The right premolar and root (sample labeled “SA-2”; total weight 1.0g) were also removed from the maxilla, placed in a sterile conical tube. The SA-2 sample was returned to Mr. Pye.
EXTRACTION AND ANALYSIS OF DNA SCS-1:
Extraction 1:
A first extraction was performed on a 0.24g fragment of the parietal bone from sample SCS-1. The extraction was performed in a dedicated ancient DNA laboratory beginning on 7 March 2003 and was performed in parallel to an extraction of SA-1 and a reagent blank (negative control). Both surfaces of bone were sanded with a rotary sander to remove any surface contaminants and lacquer preserves present on the outer surfaces of bone. Subsequent to sanding, the bone was exposed to ultraviolet (UV) irradiation (254nm) for 300 seconds per side. The bone surface was then cleaned with bleach (2% sodium hypochlorite), rinsed with sterile EDTA and placed in a fresh 15ml conical tube and immersed in approximately 2ml of 0.5M EDTA. The tube was sealed with parafilm and placed on a rocker.
After 10 days, the tube was opened and 150µl of 0.1M PTB [1] and 20µl of 100mg/ml proteinase-K was added to the sample and EDTA. The sample was incubated with agitation overnight at 64oC. DNA was extracted from the digested sample using a 3-step phenol/chloroform extraction method. Two extractions with phenol:chloroform:isoamyl
(25:24:1) of equal volume to the digested product were followed by an extraction with an equal volume of chloroform:isoamyl (24:1). The extracted DNA solution was concentrated by ammonium-acetate precipitation using two volumes of cold 100% filtered ethanol and 1/2 volume of 5M ammonium acetate. This solution was then stored at -20C for approximately 4 hours to facilitate precipitation, then centrifuged at high speeds (10,000-12,000rpm) for 15 minutes to pellet the precipitated DNA. The supernatant was discarded and the remaining DNA pellet dried and resuspended in ~300µl sterile ddH2O. To further purify the DNA and remove additional PCR inhibitors co-extracted with the DNA, the DNA solution was purified using the Promega Wizard PCR Preps DNA Purification Kit as directed by the manufacturer. DNA was eluted from Promega columns with 100µl sterile ddH2O, the elutant labeled SCSex1 and stored at –20C.
Attempts to amplify segments of mtDNA from extract SCSex1 were performed as described below in METHODS. Single amplifications for fragments containing the diagnostic mutations for Native American haplogroups A, B, C and D[2] did not reveal a known Native American haplogroup, however, the extraction did not amplify consistently. A single amplification of a fragment of the mtDNA first hypervariable segment (HVSI) between np 16210 and np 16328 was sequenced using a cycle sequencing procedure with ABI Big-Dye 3.1 chemistry and analyzed on an ABI automated genetic analyzer. The sequence obtained revealed a transition relative to the Cambridge reference sequence at np16273. This sequence did not match either any personnel with access to the ancient DNA facilities or a sequence obtained from Mr. Pye. Subsequent amplifications of this fragment were not successful and the sequence could not be confirmed. Attempts to amplify fragments of the amelogenin gene located on the X and Y chromosome[3] were uniformly not successful.
Extraction 2:
A second extraction was performed beginning April 21, 2003 on 0.21g of the parietal sample from SCS-1. The extraction was performed as above with the following modifications:
• The sample was run in parallel with a reagent blank (negative control) but was not processed with any other samples.
• The bone was exposed to 900 seconds of UV irradiation per side.
• The bone was completely immersed in 2% sodium hypochlorite for 5 minutes.
• The sample was left in EDTA with agitation for 22 days prior to digestion with proteinase-K.
• At digestion, ~50µl of Tween-20 was added with 100µl of PTB.
• The silica extraction columns (Promega®) were eluted with 80µl of ddH2O and sample labeled “SCSe2.”
Attempts to amplify mtDNA for fragments containing the diagnostic mutations for Native American haplogroups A, B, C and D were performed on extract SCSe2. Multiple amplifications indicated that the sample possessed an AluI restriction site at np 13262 indicative of Native American haplogroup C [2]. Sequence obtained for a fragment of the first hypervariable segment of the mtDNA control region from np16210 to np 16367 revealed transitions at np16223, np 16298, np 16325 and np 16327. These mutations are characteristic of haplogroup C in the Americas [4].
Multiple attempts to amplify a segment of the amelogenin gene were unsuccessful using various amounts of SCSe2 extract as template. 30µl of the original extract was concentrated to a final volume of ~10µl using a microcon YM-30 concentrator. Attempts to amplify this concentrated template were not successful.
Extraction 3:
A third extraction was performed beginning on June 4, 2003 as described above for extraction 2 with the following modifications:
• The extraction was performed on the entire remaining 0.40g of bone.
• The sample was immersed in ~3.5ml of EDTA.
• To ensure adequate demineralization of the sample, the sample was left immersed in EDTA with agitation for 30 days.
• The final elution from the silica spin columns (Promega®) was performed twice, each time with 35µl of ddH2O preheated to 65oC.
Attempts to amplify fragments of mtDNA were performed to test for the presence of diagnostic mutations fo r Native American haplogroups A and C. The sample did not appear to possess the diagnostic HaeIII mutation and np663 indicative of haplogroup A. Multiple amplifications did reveal the presence of the AluI site gain at np13262 indicative of haplogroup C.
A single amplification of a fragment of the amelogenin gene located on the X and Y chromosomes [3]
produced a single amplification product 106bp in length. Multiple subsequent amplifications did not reproduce this event, as all subsequent attempts did not produce a PCR product.
SA-1:
Extraction 1:
A first extraction was performed on 0.53g fragment of the molar tooth from sample SA-1 beginning on 7 March 2003 and was performed in parallel to an extraction of SCS-1 (above) and a reagent blank (negative control). The extraction was performed in the manner describe above for extraction 1 of SCS-1 save that the outer surface of the tooth, which had previous to sampling been firmly rooted in the maxilla, was not sanded and the final elution of the silica spin column (Promega®) was eluted to 100µl and labeled SAex1.
Multiple attempts to amplify segments of mtDNA containing amplifications for fragments of mtDNA containing the diagnostic mutations for Native American haplogroup A revealed a HaeIII restriction site at np663 consistent with known Native American haplogroup A [2]. Amplifications for fragments containing the diagnostic sites for haplogroups B, C and D did not show presence of mutations indicative of these haplogroups. A single amplification of a fragment of the mtDNA first hypervariable segment (HVSI) between np 16210 and np 16327 revealed transitions relative to the Cambridge reference sequence at np16223, np16290 and np16319. These mutations are consistent with Native American haplogroup A.
Multiple amplifications of a fragment of the amelogenin gene on the X and Y chromosomes consistently produced a single band 106bp in length when visualized on an electrophoretic gel consistent with DNA from a female [3].
Extraction 2:
A second extraction was performed beginning Ap ril 21, 2003 on 0.42g of the tooth sample from SA-1. The extraction was performed similar to extraction 1 on SA-1 (above) with the following modifications:
• The sample was not run in parallel to any samples from SCS-1.
• The sample was immersed in EDTA for 26 days prior to digestion with proteinase-K. The final elution was labeled SAe2 and stored at –20oC.
Multiple amplifications of a mtDNA fragment indicated the presence of a HaeIII restriction site at np663 indicative of Native American haplogroup A. Amplifications of the extraction did not possess the AluI site gain at np16262. Multiple amplifications of a fragment of the amelogenin gene produced a single band when visualized on an electrophoretic gel consistent with DNA from a female.
DISCUSSION:
MtDNA from virtually all modern, full-blooded Native Americans belongs to one of five mitochondrial lineages or matrilines (designated haplogroups A, B, C, D, and X) marked by the presence or absence of characteristic restriction sites or by the presence of a nine base pair (9-bp) deletion [2, 5]. Analyses of ancient DNA from Native Americans likewise indicates that these haplogroups constitute virtually all prehistoric Native American individuals as well [see: 6].
American haplogroup C, as revealed through two independent extractions performed on fragments of parietal bone. While a single first extraction did not appear to type similarly, this inconsistent result is likely a product of a low level of contamination. This single extraction neither amplified consistently nor was the single sequence of HVSI reproducible. Contamination could have occurred either prior to sampling, introduced in the extraction process, or during PCR amplifications. It is unlikely that contamination could account for the haplogroup C mtDNA as this type is not possessed by any researcher with access to the ancient DNA facilities and the reagent blanks did not indicate systematic contamination in the extractions.
The sample taken from the associated skull (SA-1) has mtDNA consistent with Native American haplogroup A as determined through both extractions. The sample also appeared be from a female individual as evidenced by repeated amelogenin typing. It is unlikely that contamination could account for the haplogroup A mtDNA as this type is not possessed by any researcher with access to the ancient DNA facilities and the reagent blanks did not indicate systematic contamination in the extractions.
As mtDNA exists in high copy number (upwards of three orders of magnitude relative to any single copy nuclear DNA locus), it can be recovered from prehistoric biological material in sufficient quantities
for amplification and analysis using the polymerase chain reaction (PCR) [see: 7, 8]. MtDNA is present in haploid condition with inheritance being passed down exclusively through maternal lines [9]. Thus, that the samples analyzed from SCS-1 and SA-1 possessed markedly different mtDNA types excludes a mother-offspring relationship between the two individuals. As it was possible to type and confirm both to known pre-Columbian mtDNA types found in the Americas, both individuals most appear to have possessed Native American mothers.
While it is possible to obtain nuclear DNA as well from ancient samples, the reduced copy-number at any particular nuclear locus relative to mtDNA makes it less likely that a particular extract will contain sufficient DNA for the analysis of a nuclear genetic locus using presently available PCR methods. The ability to amplify nuclear DNA from the SA-1 extractions but not from the SCS-1 extractions could be a product of any of a number of factors. In ancient DNA analysis, success rates from teeth are generally higher than from bone [10, 11]. Further, there is some indication that X-Ray exposure damages and degrades DNA, which may have decreased the quantity and quality of DNA available in the bone prior to extraction.
The lone amplification using the amelogenin primers on extract SCSe3 could not be confirmed through additional amplifications and likely indicates a sporadic contamination of a single PCR reaction caused either by a female individual in the laboratory or could have been introduced to laboratory disposables (e.g. pipette tips, PCR reaction tubes). Such contamination has been noted elsewhere [12] and consequently, any conclusions drawn from the single un-reproduced PCR reaction should not be taken as any reliable indication as to the DNA present in the sample.
The presence of reliably typed mtDNA from SCS samples does indicate that mtDNA is present in the bone. The inability to analyze nuclear DNA indicates that such DNA is either not present or present in sufficiently low copy number to prevent PCR analysis using methods available at the present time.
All reagents used to extract and amplify were first tested to detect any DNA contamination and ancient DNA facilities were cleaned using bleach to remove possible sources of contamination. Further additional contamination controls and precautions are described below.
PCR amplifications of mtDNA were conducted in 25 µl volumes using 4µl dNTPs (10mM), 2.5µl 10X PCR buffer (Gibco), 1.3µl BSA (20mg/ml), 0.75µl MgCl2, 0.2µl Platinum Taq DNA polymerase (Gibco) 2 to 6 µl of DNA template and sterile ddH20 sufficient to bring reaction volume to 25µl. After an initial 4-minute denaturation step at 94°C to activate the hot start Taq, 40 PCR cycles were performed consisting of a 94oC denaturing step, a 50-55°C annealing step (temperature depending on primers utilized), and a 72°C extension step of 30 seconds each. A final 3-minute extension at 72°C was added after the last cycle. A portion of the amplification product (~5µl) was run on a 6% polyacrylamide gel together with a size standard ladder, stained with ethidium bromide and photographed under UV light using a digital imager (ISO 2000 imaging system, Alpha Innotech, San Leandro, CA).
To assess the presence or absence of diagnostic restriction sites, the remaining 20µl were incubated with 10 units of the appropriate restriction enzyme overnight at 37o C, and then subjected to electrophoresis in the manner previously described. Primers used for amplification of these segments and restriction enzymes used are shown in table 1.
Amelogenin amplifications [3] were attempted using 1, 3, and 8 µl of DNA template in 25 µl reaction volumes, adjusting ddH2O amounts to maintain concentrations of other reagents.
Site---First Primer Coordinate---Second Primer Coordinate---Polymorphism---Reference:
Haplogroup A---591-611---765-743---HaeIII np663 “+” = A---[13]
Haplogroup B---8195-8215---8316-8297 9---base pair deletion Deletion = B---[14]
Haplogroup C---13236-13257---13310-13290---AluI np13262 “+” = C---[15]
Haplogroup D---5099-5120---5211-5190---AluI np 5176 “-“ = D---[15, 16]
HVSI ---16192-16209---16385-16368---Sequence---[15, 17]
HVSI ---16192-16209---16348-16328---Sequence---[15, 17]
CONTAMINATION CONTROLS:
Ancient DNA is typically highly degraded and survives in much lower copy numbers than modern DNA. Consequently, ancient DNA is highly vulnerable to contamination from modern sources and specific precautions against contamination, as summarized by Kelman and Kelman [18], were utilized in this study to both minimize contamination and, importantly, to identify contamination when present so that it does not lead to false inferences.
These measures include:
1. Use of dedicated laboratory space, supplies, reagents and equipment for preparation of ancient DNA samples inside UV irradiated glove boxes;
2. Use of sterile, disposable labware irradiation and bleaching of all materials used to help eliminate any surface contamination;
3. Running negative controls at all stages of the extraction and amplification process to identify the presence of contaminants;
4. Confirmation of results by multiple amplifications of multiple extractions. All positive results were confirmed though multiple amplifications of each extraction and multiple extractions performed at different times.
Angeführte Referenzen und Quellen findet man alles hier:
http://www.bibliotecapleyades.net/esp_starchild_5.htm
____________________________________________________________________________
So Leute, das sollte wohl fürs erste reichen! Lest Euch das alles mal in aller Ruhe durch, auch wenn es sich nicht ans ganz so leicht darstellt. Ich habe mich da auch durchkämpfen müssen und so ganz leicht war es wirklich nicht (Shit Arbeit)! Es ist das bislang beste was man zum Thema finden kann. Zumal da nicht nur einfach etwas geschrieben wird, sondern weil auch Namen auftauchen.
Nicht das es hier nun mal wieder in den falschen Hals kommt. Auch wenn hier sehr viel wichtiges Wissenschaftliches geschrieben steht, sagt das noch nicht aus das wir es hier mit einem Außerirdischen Schädel zu tun haben aber der Hinweise in solch eine Richtung ist dadurch weiter geöffnet .
Zu behaupten dass alles sei Schwachsinn oder wie es einige 2-4 Zeiler User Experten hier immer so schön schreiben, ohne sich wirklich mal konstruktiv am Thema zu beteiligen geschweige den damit sich zu beschäftigen--->alles Schwurbelei oder Fake---> zeigt mir doch immer wieder wie Oberflächlich Sie wirklich sind und das man von Interesse oder Wissen nicht mal ansatzweise reden kann.
MFG
xpq101
:alien:
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