Wie die Reptiloiden zu den Grauen und Menschen stehen
30.10.2006 um 02:25Hallo, wir hatten doch vor kurzem über Philip Schneider geredet, der von Untergrundbasenund den Grauen berichtete, wo er als Ingenieur und Angestellter des US-Militärs dieseUntergrundbasen mitaufgebaut hat. Er hat auch vom Feuergefecht mit den Grauen berichtet,bei dem er laut eigenen Angaben persönlich beteiligt gewesen war und schwere Verletzungendavongetragen hat.
Kurz nachdem Philip mit seinem Kollegen Ron Rummel die Zeitschrift"The Alien Digest" publizierte, in der das Alien-Thema (Graue, Untergrundbasen,Reptiloiden, Entführungen) behandelt wurde, verstarben beide Autoren der Zeitschrift "anSelbstmord". Philip wurde in seinem Apartment tot aufgefunden und sein Kollege Ron ineinem Park.
Hier ein Artikel von Philip Schneider von 1993 über die Grauen(herausgegeben von seiner Ex-Frau Cynthia) und über die Reptiloiden, das auf den Aussageneines Entführungsopfers basiert, das längeren Kontakt mit den Grauen hatte.
Teil1:
Erfahrungsberichte von Entführungen
Cynthia Crowell
... Dererste Teil dieses Reportes setzt sich mit zwei außerirdischen Gruppen auseinander: denGrauen und den Reptiloiden. Von diesen Grauen und Reptiloiden gibt es verschiedene Arten,aber hier will ich zusammenfassend von der Gruppe der Grauen und von der Gruppe derReptiloiden sprechen. Beide Gruppen findet man auf unserem Planeten unter derErdoberfläche sowie im Weltraum vor. Und sie sind schon sehr lange hier.
DieGrauen arbeiten für die Reptiloiden, sie stehen dem Entführungsopfer und der menschlichenRasse als eine individuelle Kontaktperson zur Verfügung. Sie werden von den Reptiloidenals Mittelsmänner benützt, die die Arbeit für sie verrichten müssen und die sich unszeigen, dies aber stets im Interesse der Reptiloiden geschieht, die sie auf die Weisevertreten. Sie werden ständig erwähnt als Untergebene, da sie den Entführungsopfernselbst sagen, dass sie keine andere Wahl haben, dass sie selber Sklaven sind,höchstwahrscheinlich ihrer eigenen Kultur oder der Reptiloiden.
Die Grauen sindbei den Entführungen und den damit verbundenen Aktivitäten die Hauptakteure, da es lautihren eigenen Angaben schlicht um ihr Überleben geht. Worum sich alles dreht, bei demoben erwähnten Szenario ist ihr Überleben auf einer individuellen Basis. Sie essen keineMenschen, aber sie benutzen biologische Substanzen vom Menschen (wie zum BeispielAbsonderungen von Drüsen) in einer Weise, welche wir mit dem Essen vergleichen können(sie nehmen Nährstoffe über ihre Haut auf). Sie melken uns auf die Weise, wie wir Kühemelken. Und sie benötigen das, was Sie von uns nehmen, oder denken das zumindest. ImInteresse als Spezies fortzubestehen, verwenden Sie Material von uns, um sich zureproduzieren, womit sie ihre nächste Generation an Hybriden erschaffen können. DerGroßteil von ihnen kann nicht mehr individuell Nachwuchs zeugen. Mir wurde erzählt, dassnur einer von 100 oder 1000 Grauen nicht einmal empfänglich ist und dass die meisten dergeborenen Babys nicht überlebensfähig sind.
Auf der anderen Seite essen unseinige Reptiloiden, so wie wir Hühnchen essen. Es gibt Gerüchte, dass es im Untergrundder Vereinigten Staaten von Amerika Lagerhallen voll von konservierten menschlichenKörpern gibt, die als Nahrung für die Reptiloiden dienen sollen. Manche Gerüchte erzählendavon, dass diese Körper von Kindern stammen. Ich habe die Grauen gefragt, falls es dennstimmen sollte, warum es denn die Körper von Kindern sind? Mir wurde erzählt, dass esnicht nur Körper von Kindern sind sondern auch von Erwachsenen, die die Reptiloidenessen. Kinder werden bevorzugt, weil sie grundsätzlich weniger durch Substanzen wie zumBeispiel Nikotin, Alkohol, und anderen Schadstoffen, in Gegensatz zu Erwachsenen,verunreinigt sind.
Bild:
http://img217.imageshack.us/img217/2386/chinsmbl1.jpg (Archiv-Version vom 09.01.2007)
ChinesischerSchlangenmensch ("Naga") Keramikfigur aus der T'ang-Zeit (618-907)
DieReptiloiden scheinen von uns nicht als Nahrungsquelle abhängig zu sein, obwohl ein Teilihrer experimentellen Arbeit mit uns darauf hindeutet, dass sie uns nicht mehr alsNahrungsversorgung oder zur Nahrungsproduktion zukünftig verwenden wollen. Wenn Menschenbeteiligt werden bei der Kreuzung (zwischen Menschen und Reptiloiden), tun sie das nichtzum Überleben ihrer Rasse aber zum Erzeugen einer Unterklasse (Sklavenrasse) für ihreeigene Kultur. Diese Kreuzungsprodukte sind dazu gedacht, biologische Kampfmaschinen undArbeiter zu sein und Ähnliches. Sie sind dafür gedacht, um Besitz für irgendjemanden zusein. Zeugnisse davon sind Monster und kuriose andere Wesen aus der Gegenwart wie z.B.das Tier das ein halber Hase und eine halbe Katze war, welches in Neu Mexiko in denSechzigern entdeckt wurde - VIDEO:https://www.youtube.com/watch?v=sNXLnPkUfLU) und siewurden möglicherweise geschaffen oder stehen in einer anderen Beziehung mit genetischenExperimenten seitens der Reptiloidenen oder der Regierung.
Bild:
http://img217.imageshack.us/img217/7943/repindianjm8.jpg (Archiv-Version vom 09.01.2007)
Zeichnungen vonsüdamerikanischen Ureinwohnern von "menschenessenden Echsengöttern/Schlangengöttern".
Die Reptiloiden kümmert es wenig, dass wir Lebewesen sind. Sie denken, dass wirhässlich und abstoßend sind, genau so wie sie für uns erscheinen und dass sie diemenschliche Rasse ansehen als genauso wertvoll wie Unkraut. Man bekommt das Gefühl, dasSie uns so lange ausnutzen, wie sie es für richtig befinden oder, wenn wir als Ganzes fürsie ein richtiges Problem werden sollten, sie uns einfach ausradieren würden, als mit unsauszukommen. Sie fürchten uns nicht, da sie sich uns in allen Belangen weit überlegenfühlen. Offensichtlich erachteten sie die Oberfläche dieses Planeten als verseuchte,unbewohnbare Welt, und sie "erlaubten uns" hier zu leben, da sie das Reich unter der Erdeund den Weltraum als ihren Lebensraum gewählt haben. (Wir und unsere Welt auf derOberfläche funktioniert als ein physikalischer Puffer oder als ein lebendigesSchutzschild für ihre Unterwelt)
Manchmal behandeln uns die Grauen eher wieKinder, als wie Tiere. Sie erachten uns körperlich als hübsch und gesund; mental als jungund frisch. Sie fürchten uns, im Gegensatz zu dem, was sie sonst immer behaupten, weilsie uns nicht verstehen (sie besitzen keine Emotionen oder eine Individualität; sieexistieren in einer Art Gruppengeist). Kulturell und sozial gesehen unterscheiden sichdie Grauen und die Menschen sehr. Außerdem fürchten sie uns, weil sie wissen, dass wirpotenziell gefährliche Wesen sind. Dennoch bestehen sie darauf, dass Sie uns besitzenwürden: Neben dem primären Recht, mit uns in Kontakt zu treten, haben sie sich zusätzlichdas Recht durch Kontrolle erworben, uns "zu besitzen" . Weil sie uns auf individuellerund kultureller Basis kontrollieren, physisch sowie mental, sagen sie, dass Sie "unsbesitzen".
Diese Behauptungen sind schlicht Propaganda. Ihre Kontrolle über unsin allen Bereichen ist letzten Endes sehr fragil. Aufgrund ihrer eigenen Natur. IhreKontrolle basiert nämlich auf Einschüchterung und fortschrittlicher Technologie. Wenn wiruns darüber bewusster werden, sind wir für sie schwerer zu kontrollieren, dann können sieuns schwerer belügen, und schwerer verwirren. Unsere Technologie wäre definitivgleichwertig mit der ihrigen, wenn wir nur auf diese Technologie zurückgreifen könnten.Das meiste an Technologie die wir benötigen würden, um der Situation effektiventgegenzutreten, existiert bereits. Sie ist nur nicht zugänglich für die Öffentlichkeit,aus ökonomischen, sowie aus Gründen der "nationalen Sicherheit". Die obigen Statementsüber die Grauen basieren auf Konversationen mit ihnen und auf langer Beobachtung dieserGrauen.
Die Eindrücke der Reptiloiden sind eher generell. Ich habe noch keineKonversation mit einem Reptiloiden geführt, obwohl sie manchmal mit mir gesprochen haben.Meine meiste Erfahrung mit Reptiloiden beinhaltet keine direkte Kommunikation mit ihnen.Fast alle meiner unterbewussten Erinnerungen an Reptiloiden beinhalten ebenso dieAnwesenheit von Grauen, die im Regelfall die Kommunikation mit uns führten. Oft schienendie Reptiloiden während der Entführungen anwesend gewesen zu sein, aber nur alsBeobachter, die sich in den Hintergrund zurückzogen, um die Situation aus einer gewissenDistanz zu beobachten.
Die meisten Entführungsopfer werden zuerst noch alskleine Kinder oder Babys von den Außerirdischen entführt. Meine am weitestenzurückliegende Erinnerung einer Begegnung mit einem Grauen bezieht sich auf einenVorfall, der sich ereignete, als ich ungefähr 16 Monate alt war. Ich erinnere mich, dassich mich als Kind freute, als ich die Außerirdischen wiedersah; ich fragte sie, ob siemich nicht wieder auf die Reise mitnehmen könnten. Mein eigenes Kind wurde als es wenigerals 48 Stunden alt war, durch sie untersucht.
Wir werden aufgrund einigerphysikalischer Eigenschaften ausgesucht, wie zum Beispiel spezifischerGehirnwellenmuster, und Frequenzen. Mir wurde sowohl von menschlichen als auchAußerirdischen Quellen berichtet, dass der Auswahlprozess grob so aussieht: dieAußerirdischen halten im Raumschiff mittels zweier Geräte Ausschau nach einempotenziellen Kandidaten. Das erste Gerät sendet ein Probesignal aus und das anderefunktioniert wie ein Radar und es liest die ausgesendeten Wellen des Gehirns alsrückläufiges Signal aus, was auf dieses zuvor ausgesendete Signal reagiert hat. DasSignal befindet sich jenseits unseres Hörvermögens, ebenso wie es Funksignale sind. Siekönnen so sehr schnell und systematisch eine große Anzahl an Leuten scannen undpotenzielle Kandidaten dann enger einkreisen. Nachdem die Personen auf diese Weiseausgesucht wurden, wird das Kind das erste Mal entführt. Dies geschieht meistens in derNacht aber es kann auch zu irgendeiner anderen Tageszeit geschehen. Die Eltern und andereFamilienmitglieder, die möglicherweise schon eingeschlafen sind, werde noch tiefer in denSchlafzustand gehalten (so dass sie nicht mehr aufwachen können, egal was passierensollte), wenn das Kind physisch zum Raumschiff oder in die Untergrundbasis mitgenommenwird. Das Kind wird dann noch weiter bezüglich gewisser Auswahlkriterien untersucht undes bekommt ein Implantat in den Körper eingesetzt, das sozusagen als Peilsender fungiert.Die Grauen weisen dem Kind einen speziellen Grauen zu, sozusagen als sein persönlicherBetreuer. Dieser für das Kind zuständige Betreuer (Grauer) ist somit derjenige, der dannimmer mit dem Kind in Kontakt tritt, etc. (das guter Typ/schlechter Typ-Spielchen dasmit den Kindern und normalerweise mit den übrigen von uns gespielt wird). Danach werdendie Erinnerungen des Kindes von diesen Geschehnissen gelöscht. Man denkt zunächst, dasses rücksichtsvoll ist, dass wenn schlechte Erinnerungen oder schlechte Erfahrungen ausdem Bewusstsein gelöscht werden. Aber jeder der sich mit der Thematik in irgendeiner Formauseinandergesetzt hat, würde schnell begreifen, dass dies eine destruktive Politik ist,weil wenn die Erinnerungen der Ereignisse entfernt werden, dann können diese Ereignissenicht vom Entführungsopfer verarbeitet werden.
Hier die Texte imOriginal:
http://www.geocities.com/Area51/9357/cds28.html
http://www.geocities.com/Area51/9357/cds29.html
Mal sehen ob ich dazukomme, den 2. Teil zu posten.
Kurz nachdem Philip mit seinem Kollegen Ron Rummel die Zeitschrift"The Alien Digest" publizierte, in der das Alien-Thema (Graue, Untergrundbasen,Reptiloiden, Entführungen) behandelt wurde, verstarben beide Autoren der Zeitschrift "anSelbstmord". Philip wurde in seinem Apartment tot aufgefunden und sein Kollege Ron ineinem Park.
Hier ein Artikel von Philip Schneider von 1993 über die Grauen(herausgegeben von seiner Ex-Frau Cynthia) und über die Reptiloiden, das auf den Aussageneines Entführungsopfers basiert, das längeren Kontakt mit den Grauen hatte.
Teil1:
Erfahrungsberichte von Entführungen
Cynthia Crowell
... Dererste Teil dieses Reportes setzt sich mit zwei außerirdischen Gruppen auseinander: denGrauen und den Reptiloiden. Von diesen Grauen und Reptiloiden gibt es verschiedene Arten,aber hier will ich zusammenfassend von der Gruppe der Grauen und von der Gruppe derReptiloiden sprechen. Beide Gruppen findet man auf unserem Planeten unter derErdoberfläche sowie im Weltraum vor. Und sie sind schon sehr lange hier.
DieGrauen arbeiten für die Reptiloiden, sie stehen dem Entführungsopfer und der menschlichenRasse als eine individuelle Kontaktperson zur Verfügung. Sie werden von den Reptiloidenals Mittelsmänner benützt, die die Arbeit für sie verrichten müssen und die sich unszeigen, dies aber stets im Interesse der Reptiloiden geschieht, die sie auf die Weisevertreten. Sie werden ständig erwähnt als Untergebene, da sie den Entführungsopfernselbst sagen, dass sie keine andere Wahl haben, dass sie selber Sklaven sind,höchstwahrscheinlich ihrer eigenen Kultur oder der Reptiloiden.
Die Grauen sindbei den Entführungen und den damit verbundenen Aktivitäten die Hauptakteure, da es lautihren eigenen Angaben schlicht um ihr Überleben geht. Worum sich alles dreht, bei demoben erwähnten Szenario ist ihr Überleben auf einer individuellen Basis. Sie essen keineMenschen, aber sie benutzen biologische Substanzen vom Menschen (wie zum BeispielAbsonderungen von Drüsen) in einer Weise, welche wir mit dem Essen vergleichen können(sie nehmen Nährstoffe über ihre Haut auf). Sie melken uns auf die Weise, wie wir Kühemelken. Und sie benötigen das, was Sie von uns nehmen, oder denken das zumindest. ImInteresse als Spezies fortzubestehen, verwenden Sie Material von uns, um sich zureproduzieren, womit sie ihre nächste Generation an Hybriden erschaffen können. DerGroßteil von ihnen kann nicht mehr individuell Nachwuchs zeugen. Mir wurde erzählt, dassnur einer von 100 oder 1000 Grauen nicht einmal empfänglich ist und dass die meisten dergeborenen Babys nicht überlebensfähig sind.
Auf der anderen Seite essen unseinige Reptiloiden, so wie wir Hühnchen essen. Es gibt Gerüchte, dass es im Untergrundder Vereinigten Staaten von Amerika Lagerhallen voll von konservierten menschlichenKörpern gibt, die als Nahrung für die Reptiloiden dienen sollen. Manche Gerüchte erzählendavon, dass diese Körper von Kindern stammen. Ich habe die Grauen gefragt, falls es dennstimmen sollte, warum es denn die Körper von Kindern sind? Mir wurde erzählt, dass esnicht nur Körper von Kindern sind sondern auch von Erwachsenen, die die Reptiloidenessen. Kinder werden bevorzugt, weil sie grundsätzlich weniger durch Substanzen wie zumBeispiel Nikotin, Alkohol, und anderen Schadstoffen, in Gegensatz zu Erwachsenen,verunreinigt sind.
Bild:
http://img217.imageshack.us/img217/2386/chinsmbl1.jpg (Archiv-Version vom 09.01.2007)
ChinesischerSchlangenmensch ("Naga") Keramikfigur aus der T'ang-Zeit (618-907)
DieReptiloiden scheinen von uns nicht als Nahrungsquelle abhängig zu sein, obwohl ein Teilihrer experimentellen Arbeit mit uns darauf hindeutet, dass sie uns nicht mehr alsNahrungsversorgung oder zur Nahrungsproduktion zukünftig verwenden wollen. Wenn Menschenbeteiligt werden bei der Kreuzung (zwischen Menschen und Reptiloiden), tun sie das nichtzum Überleben ihrer Rasse aber zum Erzeugen einer Unterklasse (Sklavenrasse) für ihreeigene Kultur. Diese Kreuzungsprodukte sind dazu gedacht, biologische Kampfmaschinen undArbeiter zu sein und Ähnliches. Sie sind dafür gedacht, um Besitz für irgendjemanden zusein. Zeugnisse davon sind Monster und kuriose andere Wesen aus der Gegenwart wie z.B.das Tier das ein halber Hase und eine halbe Katze war, welches in Neu Mexiko in denSechzigern entdeckt wurde - VIDEO:
Bild:
http://img217.imageshack.us/img217/7943/repindianjm8.jpg (Archiv-Version vom 09.01.2007)
Zeichnungen vonsüdamerikanischen Ureinwohnern von "menschenessenden Echsengöttern/Schlangengöttern".
Die Reptiloiden kümmert es wenig, dass wir Lebewesen sind. Sie denken, dass wirhässlich und abstoßend sind, genau so wie sie für uns erscheinen und dass sie diemenschliche Rasse ansehen als genauso wertvoll wie Unkraut. Man bekommt das Gefühl, dasSie uns so lange ausnutzen, wie sie es für richtig befinden oder, wenn wir als Ganzes fürsie ein richtiges Problem werden sollten, sie uns einfach ausradieren würden, als mit unsauszukommen. Sie fürchten uns nicht, da sie sich uns in allen Belangen weit überlegenfühlen. Offensichtlich erachteten sie die Oberfläche dieses Planeten als verseuchte,unbewohnbare Welt, und sie "erlaubten uns" hier zu leben, da sie das Reich unter der Erdeund den Weltraum als ihren Lebensraum gewählt haben. (Wir und unsere Welt auf derOberfläche funktioniert als ein physikalischer Puffer oder als ein lebendigesSchutzschild für ihre Unterwelt)
Manchmal behandeln uns die Grauen eher wieKinder, als wie Tiere. Sie erachten uns körperlich als hübsch und gesund; mental als jungund frisch. Sie fürchten uns, im Gegensatz zu dem, was sie sonst immer behaupten, weilsie uns nicht verstehen (sie besitzen keine Emotionen oder eine Individualität; sieexistieren in einer Art Gruppengeist). Kulturell und sozial gesehen unterscheiden sichdie Grauen und die Menschen sehr. Außerdem fürchten sie uns, weil sie wissen, dass wirpotenziell gefährliche Wesen sind. Dennoch bestehen sie darauf, dass Sie uns besitzenwürden: Neben dem primären Recht, mit uns in Kontakt zu treten, haben sie sich zusätzlichdas Recht durch Kontrolle erworben, uns "zu besitzen" . Weil sie uns auf individuellerund kultureller Basis kontrollieren, physisch sowie mental, sagen sie, dass Sie "unsbesitzen".
Diese Behauptungen sind schlicht Propaganda. Ihre Kontrolle über unsin allen Bereichen ist letzten Endes sehr fragil. Aufgrund ihrer eigenen Natur. IhreKontrolle basiert nämlich auf Einschüchterung und fortschrittlicher Technologie. Wenn wiruns darüber bewusster werden, sind wir für sie schwerer zu kontrollieren, dann können sieuns schwerer belügen, und schwerer verwirren. Unsere Technologie wäre definitivgleichwertig mit der ihrigen, wenn wir nur auf diese Technologie zurückgreifen könnten.Das meiste an Technologie die wir benötigen würden, um der Situation effektiventgegenzutreten, existiert bereits. Sie ist nur nicht zugänglich für die Öffentlichkeit,aus ökonomischen, sowie aus Gründen der "nationalen Sicherheit". Die obigen Statementsüber die Grauen basieren auf Konversationen mit ihnen und auf langer Beobachtung dieserGrauen.
Die Eindrücke der Reptiloiden sind eher generell. Ich habe noch keineKonversation mit einem Reptiloiden geführt, obwohl sie manchmal mit mir gesprochen haben.Meine meiste Erfahrung mit Reptiloiden beinhaltet keine direkte Kommunikation mit ihnen.Fast alle meiner unterbewussten Erinnerungen an Reptiloiden beinhalten ebenso dieAnwesenheit von Grauen, die im Regelfall die Kommunikation mit uns führten. Oft schienendie Reptiloiden während der Entführungen anwesend gewesen zu sein, aber nur alsBeobachter, die sich in den Hintergrund zurückzogen, um die Situation aus einer gewissenDistanz zu beobachten.
Die meisten Entführungsopfer werden zuerst noch alskleine Kinder oder Babys von den Außerirdischen entführt. Meine am weitestenzurückliegende Erinnerung einer Begegnung mit einem Grauen bezieht sich auf einenVorfall, der sich ereignete, als ich ungefähr 16 Monate alt war. Ich erinnere mich, dassich mich als Kind freute, als ich die Außerirdischen wiedersah; ich fragte sie, ob siemich nicht wieder auf die Reise mitnehmen könnten. Mein eigenes Kind wurde als es wenigerals 48 Stunden alt war, durch sie untersucht.
Wir werden aufgrund einigerphysikalischer Eigenschaften ausgesucht, wie zum Beispiel spezifischerGehirnwellenmuster, und Frequenzen. Mir wurde sowohl von menschlichen als auchAußerirdischen Quellen berichtet, dass der Auswahlprozess grob so aussieht: dieAußerirdischen halten im Raumschiff mittels zweier Geräte Ausschau nach einempotenziellen Kandidaten. Das erste Gerät sendet ein Probesignal aus und das anderefunktioniert wie ein Radar und es liest die ausgesendeten Wellen des Gehirns alsrückläufiges Signal aus, was auf dieses zuvor ausgesendete Signal reagiert hat. DasSignal befindet sich jenseits unseres Hörvermögens, ebenso wie es Funksignale sind. Siekönnen so sehr schnell und systematisch eine große Anzahl an Leuten scannen undpotenzielle Kandidaten dann enger einkreisen. Nachdem die Personen auf diese Weiseausgesucht wurden, wird das Kind das erste Mal entführt. Dies geschieht meistens in derNacht aber es kann auch zu irgendeiner anderen Tageszeit geschehen. Die Eltern und andereFamilienmitglieder, die möglicherweise schon eingeschlafen sind, werde noch tiefer in denSchlafzustand gehalten (so dass sie nicht mehr aufwachen können, egal was passierensollte), wenn das Kind physisch zum Raumschiff oder in die Untergrundbasis mitgenommenwird. Das Kind wird dann noch weiter bezüglich gewisser Auswahlkriterien untersucht undes bekommt ein Implantat in den Körper eingesetzt, das sozusagen als Peilsender fungiert.Die Grauen weisen dem Kind einen speziellen Grauen zu, sozusagen als sein persönlicherBetreuer. Dieser für das Kind zuständige Betreuer (Grauer) ist somit derjenige, der dannimmer mit dem Kind in Kontakt tritt, etc. (das guter Typ/schlechter Typ-Spielchen dasmit den Kindern und normalerweise mit den übrigen von uns gespielt wird). Danach werdendie Erinnerungen des Kindes von diesen Geschehnissen gelöscht. Man denkt zunächst, dasses rücksichtsvoll ist, dass wenn schlechte Erinnerungen oder schlechte Erfahrungen ausdem Bewusstsein gelöscht werden. Aber jeder der sich mit der Thematik in irgendeiner Formauseinandergesetzt hat, würde schnell begreifen, dass dies eine destruktive Politik ist,weil wenn die Erinnerungen der Ereignisse entfernt werden, dann können diese Ereignissenicht vom Entführungsopfer verarbeitet werden.
Hier die Texte imOriginal:
http://www.geocities.com/Area51/9357/cds28.html
http://www.geocities.com/Area51/9357/cds29.html
Mal sehen ob ich dazukomme, den 2. Teil zu posten.