Wie die Reptiloiden zu den Grauen und Menschen stehen
30.10.2006 um 18:20/----------------------------------------------------------------------
science
schrieb dazu:
@obiwankenobi
Da die meisten Leute keinePhantasten sind,
wirst du mit denen hier über sowas auch nicht so gut diskutierenkönnen. Klar ist vieles
nicht wahr - aber alles hat seine Wahrheitsgehalt und wie dasmit dem Reptoloiden
zusammenhängt kann man auch nur dann feststellen wenn man anfängtin alten Mythen zu
graben zu recherchieren - denn es muss einen Grund geben warum dieMenschen an Nagas
glauben.
Merke dir eins : Es waren immer die Phantasten undFreigeister die
Fortschritt für die Menschheit brachten - und nicht dieErbsenzähler.
\----------------------------------------------------------------------
Ja
danke science, genau so sehe ich das auch. Wie war das noch als esdenn ersten Zug auf
der Welt gab, da sagten diese Erbesenzähler, dass die Menschennicht die hohen
Geschwindigkeit (damals 30 km/h) auf dauer überleben könnten ...
Noch einmal
(ich sagte es bereits), der Text ist wirklich abgespaced, aberseltsamerweise ist er in
einigen Teilen gar nicht mal so "weltfremd". Entweder hatsich der Autor 1993 intensiv
mit der chinesischen/indischen/aztekischen/afrikanischenMythologie auseinandergesetzt
und mit der jetzigen Gehirnforschung oder er hat eszufälligerweise treffend vorhergesagt
bzw. gut eingefädelt.
Ich sag ja nicht dassNAGAS die Reptiloiden beweisen, aber es
ist dennoch äußerst Interessant zu sehen, wiesie komischerweise in der 4000-Jahre alten
Mythologie beschrieben werden: Sie leben imUntergrund, und können ihre Form verändern
und z.B. das Aussehen von Menschen annehmen(Shape-shifting) und wurden von den Urvölkern
dank ihrer "besonderen Fähigkeiten" alsGötter und Könige (Herrscher) verehrt.
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Pyroraptor schrieb dazu:
Berichtige mich bitte jemand, wenn ich Mist
schreibe, aberseit wann sendet ein Gehirn Signale nach außerhalb des Körpers? Ich meine,
mir istklar, dass man Hirnströme messen kann aber seit wann treten diese als Signal für
dieAußenwelt auf? Also, dann könnte man ein EEG ja auch mit einer ArtTrockenhaube
machen, die die Signale mal ebenauffängt.
\----------------------------------------------------------------------
Ja
schon, aber sie suchen die Leute anhand ihrer Gehirnwellen aus, dieScannen die
Gehirnwellen ab, und können so die Leute anhand ihrer eigentümlichenWellenmuster
identifizieren. Vielleicht ist ihr ausgesendeter Strahl so eine ArtProbemuster, worauf
dann das Gehirn reagiert und dann sozusagen.
Ich denk malschon dass wir irgendwelche
Wellen mit unseren Hirnen aussenden?
/----------------------------------------------------------------------
Pyroraptor schrieb dazu:
Wo sind außerdem diese "Grauen" bei den Mayaoder
Azteken?
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Alsosoviel wie immer behauptet wird, sollen die Reptiloiden schon länger hier auf
Erdenexistieren als der Mensch, also praktisch die Nachfahren der Dinos. Also sinddas
interne und keine Externe in diesem Fall. Warum nicht, wenn der Mensch 2 Mio.Jahre vom
Affen zum intelligenten Menschen gebraucht hat, dann hätten die Reptiloideneinen
größeren Vorsprung gehabt ... mehrer hundert Millionen Jahre ...
science
schrieb dazu:
@obiwankenobi
Da die meisten Leute keinePhantasten sind,
wirst du mit denen hier über sowas auch nicht so gut diskutierenkönnen. Klar ist vieles
nicht wahr - aber alles hat seine Wahrheitsgehalt und wie dasmit dem Reptoloiden
zusammenhängt kann man auch nur dann feststellen wenn man anfängtin alten Mythen zu
graben zu recherchieren - denn es muss einen Grund geben warum dieMenschen an Nagas
glauben.
Merke dir eins : Es waren immer die Phantasten undFreigeister die
Fortschritt für die Menschheit brachten - und nicht dieErbsenzähler.
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Ja
danke science, genau so sehe ich das auch. Wie war das noch als esdenn ersten Zug auf
der Welt gab, da sagten diese Erbesenzähler, dass die Menschennicht die hohen
Geschwindigkeit (damals 30 km/h) auf dauer überleben könnten ...
Noch einmal
(ich sagte es bereits), der Text ist wirklich abgespaced, aberseltsamerweise ist er in
einigen Teilen gar nicht mal so "weltfremd". Entweder hatsich der Autor 1993 intensiv
mit der chinesischen/indischen/aztekischen/afrikanischenMythologie auseinandergesetzt
und mit der jetzigen Gehirnforschung oder er hat eszufälligerweise treffend vorhergesagt
bzw. gut eingefädelt.
Ich sag ja nicht dassNAGAS die Reptiloiden beweisen, aber es
ist dennoch äußerst Interessant zu sehen, wiesie komischerweise in der 4000-Jahre alten
Mythologie beschrieben werden: Sie leben imUntergrund, und können ihre Form verändern
und z.B. das Aussehen von Menschen annehmen(Shape-shifting) und wurden von den Urvölkern
dank ihrer "besonderen Fähigkeiten" alsGötter und Könige (Herrscher) verehrt.
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Pyroraptor schrieb dazu:
Berichtige mich bitte jemand, wenn ich Mist
schreibe, aberseit wann sendet ein Gehirn Signale nach außerhalb des Körpers? Ich meine,
mir istklar, dass man Hirnströme messen kann aber seit wann treten diese als Signal für
dieAußenwelt auf? Also, dann könnte man ein EEG ja auch mit einer ArtTrockenhaube
machen, die die Signale mal ebenauffängt.
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Ja
schon, aber sie suchen die Leute anhand ihrer Gehirnwellen aus, dieScannen die
Gehirnwellen ab, und können so die Leute anhand ihrer eigentümlichenWellenmuster
identifizieren. Vielleicht ist ihr ausgesendeter Strahl so eine ArtProbemuster, worauf
dann das Gehirn reagiert und dann sozusagen.
Ich denk malschon dass wir irgendwelche
Wellen mit unseren Hirnen aussenden?
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Pyroraptor schrieb dazu:
Wo sind außerdem diese "Grauen" bei den Mayaoder
Azteken?
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Alsosoviel wie immer behauptet wird, sollen die Reptiloiden schon länger hier auf
Erdenexistieren als der Mensch, also praktisch die Nachfahren der Dinos. Also sinddas
interne und keine Externe in diesem Fall. Warum nicht, wenn der Mensch 2 Mio.Jahre vom
Affen zum intelligenten Menschen gebraucht hat, dann hätten die Reptiloideneinen
größeren Vorsprung gehabt ... mehrer hundert Millionen Jahre ...