@Jantoschzacke Das Übliche: Es muss einfach immer
alles als Beweis herhalten.
Soweit ich das aus dem ersten Video heraushören konnte, wird aus der Aussage, dass ein Untersuchungsbericht 1969 mit dem Ergebnis "UFOs sind keine Bedrohung für die nationale Sicherheit" abgeschlossen wurde, die Tatsache "friedlicher Kontakt" gemacht.
Nochmal ganz deutlich: "Nicht identifizierbare Flugobjekte sind keine Bedrohung für den Staat" = "wir haben friedlichen Kontakt mit Außerirdischen". Noch deutlicher: "Wir wissen nicht, was es war, aber es war nicht gefährlich" = "Die Aliens haben uns zum Kaffeetrinken eingeladen".
Wow, ich bin beeindruckt von solchen gedanklichen Glanzleistungen.
Und am Ende des Videos frage ich mich mal wieder, warum es sein kann, dass von Lichtern über dicht besiedeltem Gebiet nur Aufnahmen aus großer Entfernung existieren, auf denen man eben nur Lichtpunkte sieht. Könnte eventuell daran liegen, dass die Leute, die näher dran waren, genau sehen konnten, was es war und es gar nicht erst filmen wollten weil das ungefähr so aufsehenerregend wie ein parkendes Auto gewesen wäre.
Beim zweiten Video dachte ich sofort an das, was später eingeblendet wurde: Trafostationen kurz vor dem Exitus. Und dann kommt der Macher des Videos natürlich schön suggestiv mit "Warum brennt da überall noch Licht?" an. Natürlich wird er ganz genau wissen, wie die Stromversorgung an den entsprechenden Orten aussieht, welche Stationen für welches Gebiet zuständig sind, wie weit die Systeme redundant ausgelegt sind, welche Gebäude über eine Notstromversorgung verfügen und wie die Netzinfrastruktur für den Fall eines oder mehrerer Ausfälle ausgelegt ist.
Ansonsten würde er ja nicht fragen, oder?
Ja, doch, voll überzeugend mal wieder...