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UFO-Forschung und Ethik

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Ethik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFO-Forschung und Ethik

09.08.2006 um 19:36
@ufosceptic

Ich dachte mir schon, daß dir der Begriff Pro-ETInicht
gefällt, PRO-UFO wäre auch falsch. Ein passender Begriff ist mir nichteingefallen.
Vorschläge?
Dies ist auch gar nicht der Punkt und du gehst, meinerMeinung nach, mit
der speziellen Klassifizierung schon einen Schritt zu weit.
Hauptaugenmerk bei der
Beweisführung ist, das ein Ufo ein IFO wird und zwar ein,von einer uns unbekannten
Zivilisation erschaffenes Fluggerät. Ob es sich dabei umETI, Zeitreisende usw. handelt
ist erstmal nebensächlich. Ebenfalls ist es für denAnfang uninteressant, ob es überhaupt
besetzt ist, denn es käme ja auch eine Selbst-oder Fernsteuerung in Frage.

Das
es UFO-Phänomene gibt ist klar, jedochexistieren sie nur so lange, bis sie aufgeklärt
sind.
Wie lange das braucht oderob sie jemals aufgeklärt werden, wer weiß das schon.
Deren Existenz kann man jedochnicht in Frage stellen.

Mit freundlichen Grüßen,
Nidhögg!



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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 08:32
@ Nidhögg:

Nein, habe da auch keine Vorschläge. Es ist halt so, dass dasPhänomen, nach Abzug uns bekannter Möglichkeiten (Naturphänomene - Kugelblitze, Wolken,Sterne etc., militärische Fluggeräte - B2, SR71, "mögliche" Aurora etc., Täuschungen undSchwindel), auch bestehen bleibt.

Dies ist auch der Unterschied zwischen denZetetikern und den wissenschaftlichen Untersuchern des UFO-Phänomens. Wenn bei Gruppenwie der MUFON-CES Meldungen eingehen die sofort als Planet oder Flugzeug gedeutet werdenkönnen, so werden diese (schon aus zeit- und damit auch aus kostengründen) erst gar nichtin einer Statistik erfasst.

Zwar unterscheiden diesen Gruppen auch dann noch inUFOs i.w.S. (im weiteren Sinne), d.h. alle UFO-Meldungen die eingehen, und UFOs i.e.S.(im engeren Sinne), die unidentifizierten, die nach Abzug aller uns bekannterMöglichkeiten zurückbleiben, aber an sich werden die Fälle, die gleich erklärbar sind,nicht extra erwähnt.

In Zetetiker-Gruppen wie der CSICOP oder deren deutschenVertretungen CENAP und GWUP, werden alle eingehenden Fälle dokumentiert.

Ausdiesem Grund schwankt auch die Menge der Fälle. Wenn die GEP meint 95-98% der Fälle kannman erklären, so klingt das als gebe es so gut wie kein Phänomen. Spricht man davon, dassRichard Haines rund 3500 Piloten-Sichtungen zusammentragen konnte, 113 Astronomen (lautSturrock und das schon 1983), 434 unidentifizierte in den Blue Book Akten (davon 71 alsexcellent eingestuft) oder Willy Smith Sammlung von 850 excellenten UFO-Fällen (unteranderem von Piloten, Technikern, Wissenschaftlern und Polizisten), dann klingt dasErgebnis ganz anders.

Es ist immer die Frage, wie man die vorhandenen Faktendarstellt.

Der Leiter des Air Force Project Blue Book, Captain Edward Ruppelt,erklärte 1956, daß sich von 4400 UFO-Berichten (1947-1953) nur 179 (4%) vernünftigerklären ließen. Erst durch Klassifizieren („wahrscheinlich,“ „möglicherweise“ usw.)konnte die Aufklärungsquote auf rd. 70% gebracht werden.

Ebenso reduzierte diefranzösische Forschungsstelle GEPAN die Anzahl der unidentifizierten Fälle von 655 auf263 unidentifizierte (38%) durch solche Klassifizierungen. Wirklich identifizieret wurdenvon der GEPAN zwischen 1974-1978 nur 3% der 678 gesammelten Berichte!

Es istalso auch eine Frage, ab wann man überhaupt vom UFO-Phänomen spricht (Walter hält sich anBalloons und der Venus hoch, untersucht aber die interessanten Fälle nicht).

Ansich ist es natürlich, wie Du schon sagst, letztendlich der Sinn, herauszufinden, wassich hinter dem Phänomen befindet und damit es auch irgendwie 1. zu entmystifizieren und2. zu identifizieren. Damit würde dann die Bezeichnung UFO hinfällig.

@gunslinger:

Das Problem beim UFO-Phänomen, ist dass es sich um ein flüchtigesPhänomen handelt. Und es entzieht sich dem Untersucher. Deshalb ist es eherunwahrscheinlich, dass wir an einem spezifischen Fall alle Beweise bekommen.

Allerdings gibt es sehr gut untersuchte, wie den in Socorro (untersucht von Stanford,den ich vorletztes Jahr kennenlernen durfte), der Hynek schließlich zum umdenken brachte.


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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 15:02
@ufosceptic

Für Statistiken allgemein konnte ich mich noch nie erwärmen,da man diese fast immer nach belieben manipulieren kann. Selbst von unabhängigenInstitutionen durchgeführte Statistiken können meilenweit von der Wahrheit entferntliegen.
Die einzige Frage, die man anhand der von dir genannten Statistiken mitSicherheit beantworten kann, ist welche Interessen die einzelnen Organisationen undVereine verfolgen.
Egal welche Einrichtung zur Aufklärung von UFO-Phänomenen, siestehen bei mir alle unter dem Generalverdacht, der Schönrechnung ihrer Statistiken.
Ich konzentriere mich lieber auf die Einzelfälle und deren Erklärungsmöglichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen, Nidhögg!



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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 15:10
@ Niedhögg:

Dann empfehle ich Dir die Werke von Jaques Vallée. Diese sind auffantastische und excellente Einzelfälle ausgelegt (übrigens teilt er auch Deine Skepsisgegenüber Vereinigungen zur Untersuchung).

Ich wollte mit diesen Zahlen ja genaudas aufzeigen was Du sagst: Man kann die Sachen auslegen. Wir können 99% erklären, klingtals gebe es kein Phänomen, 850 ungeklärte Fälle bei Smith klingt viel.

An sichkann ich nur immer wieder sagen, wer sich unsicher ist, ob wir es mit einem Phänomen zutun haben, sollte back to the roots und einfach mal wieder Feldforschung betreiben(sprich Zeugen interviewen, Orte besuchen, Fälle untersuchen).


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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 15:13
@ Niedhögg:

Was ich Dir dabei anbieten würde und was hierzu vielleicht sehrinteressant wäre, wäre ein neuer Thread in dem wir uns mal systematisch einigeUFO-Vorfälle vornehmen und analysieren. Wäre das von Interesse für Dich? Ich wäre dabei.


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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 15:31
Eigentlich ist die Idee nicht schlecht, jedoch kann man sehen das einzelne Fälle hier imForum schon ganze Threads füllen und da die meisten User sich oft nur auf den erstenBeitrag beziehen wird es irgendwann ein ziemliches Durcheinander geben.


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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 16:00
Wohl war. Sollten wir dann am Anfang des Threads gleich klarstellen (auch wenn´s nichtviel nutzt, da es ja die letzten User dann nicht mehr lesen :-)

Man könnte miteinigen interessanten älteren Fällen anfangen. Z.B. Socorro.

Vielleicht wäre esauch besser wenn wir zu jedem Fall einen eigenen Thread eröffnen, damit man ein wenig denÜberblick behält.


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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 16:20
@ufosceptic

"Was ich Dir dabei anbieten würde und was hierzu vielleicht sehrinteressant wäre, wäre ein neuer Thread in dem wir uns mal systematisch einigeUFO-Vorfälle vornehmen und analysieren. Wäre das von Interesse für Dich? Ich wäre dabei.
"

Mach mal. Aber wenn möglichst ein Beispiel mit ein bissle "Substanz". Binja gespannt ob du mich zum Grübeln bringst ;-)


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10.08.2006 um 16:52
@ UffTaTa:

Werde mich mal ab morgen dran setzen.


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UFO-Forschung und Ethik

10.08.2006 um 20:09
@ufosceptic
Hast du selbst schon mal ein UFO gesehen?

Zum Thema:
Ichbin wirklich positiv überrascht, das über UFOs diskutiert wird ohne wirklichen streitoder Beleidigungen.
Einige Aussagen über die UFO-Gläubigen, zu denen ich gehöre,stimmen leider. Einige sind in der tat nur auf Profit und Aufmerksamkeit aus und dafürmüssen die anderen UFO-Gläubigen leiden. Es kam schon oft vor, dass ich, wenn icherzählte das ich an UFOs glaube, als Spinner bezeichnet wurde und noch andere Dinge.
Zu den UFO-Fanatikern zähle ich auch nicht. Wenn ich etwas ungewöhnliches am Himmelentdecke, dann suche ich als erstes nach anderen Antworten, als gleich zum Schluss zukommen das dies ein UFO sei. Ich habe schon einige UFO-Sichtungen gemacht.
Ich kannmich an eine UFO-Sichtung in Dänemark erinnern, die für mich außergewöhnlich war.
Ichwar mit zwei Freunden von mir draußen und wir sahen uns mit einen Fernglas den Mond unddie weiteren Sterne an. Einer meiner Freunde hatte grade, dass Fernglas in der Hand undsah sich den Mond an, während ich nach Osten blickte und mir ein "Stern" auffiel. Erblinkte in verschiedenen Farben, als erstes weiß, dann blau und schließlich rot. Als ichmeine Freunde darauf aufmerksam machte waren sie sehr überrascht und sahen sich mit mirdiesen "Stern" an. Dieser stand still über den Horizont und ich wollte grade sagen, dases vielleicht doch nur ein Stern war, als dieser sich bewegte und ein oranges Lichtausstrahlte. Wir konnte in diesen Moment auch ein Geräusch vernehmen, das sich anhörtewie eine Flugzeugturbine nur viel leiser und etwas schriller. Ob das darauf folgende mitdem UFO zu tun hatte, kann ich nicht sagen. Wir starrten weiter auf das UFO und fragtenuns, was dies wohl sei. Als wir plötzlich noch etwas hörten. An unseren Standort führteeine Straße vorbei, die nur aus Sand und Kieselsteinen bestand und in etwa zehn Meternmachte die Straße eine Biegung und verschwand in einem kleinen Wald. Nun wir hörten, wiesich etwas rundes schnell auf uns zu bewegte, das verriet das Geräusch was dieKieselsteine abgaben. Ich sah meine Freunde darauf verunsichert an und einer meinte nur,das wir lieber in unser, gemietetes, Ferienhaus gehen sollten, als wir hörten, das sichetwas zweites auf uns zu rollte. Darauf rannten wir ins Ferienhaus und schlossen alleFenster und Türen. Die UFO-Sichtung dauerte ungefähr 5 Minuten und bis heute weiß ichnicht, was wir gesehen haben und was auf uns zu kam.


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UFO-Forschung und Ethik

11.08.2006 um 08:24
@ Jaffa:

Ja, ich habe schon einmal etwas seltsames gesehen, dass ich beim bestenWillen nicht identifizieren konnte (dies weckte auch meine Neugier am Thema).

Vielen Dank auch für den netten Kommentar zum Thread, dass war meine Absicht eineDiskussionsplattform schaffen auf der man sich sachlich unterhalten kann.

An einStreitgespräch mit meist uninformierten und oft auch unqualifiziertenDiskussionsteilnehmern habe ich kein Interesse.

(ich erinnere nur an Aussagenwie: Ist das UFO-Phänomen ein Thema für die Wissenschaft? oder gibt es seriöseUFO-Wissenschaft? Man kann einem Thema nicht Wissenschaftlichkeit oder Seriosität an-oder aberkennen. Es gibt nur eine wissenschaftliche bzw. seriöse Herangehensweise).

Ich freue mich über Deinen Beitrag und freue mich auf weitere Diskussionen.


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UFO-Forschung und Ethik

11.08.2006 um 22:37
Keine einzige Akademie der Wissenschaften, kein einziges Institut an einer renommiertenUniversität, kein einziger renommierter Professor für Astronomie oder Raumfahrttechnikhat bislang bekannt gegeben, dass das UFO-Phänomen nicht mit natürlichen, rationalen undirdischen Faktoren erklärt werden kann. UFOs als "intelligent gesteuerte Flugkörpernicht-menschlicher Herkunft" anzusehen, entspringt eindeutig dem lunatic fringe und istzudem auch noch eine Fehlinterpretation des Begriffes selbst.


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UFO-Forschung und Ethik

12.08.2006 um 18:52
Stimmt! Für einen Menschen, der noch nie ein Flugzeug gesehen hat und dann eines amHimmel fliegen sieht, ist es automatisch für ihn ein UFO.
UFO= UnidentifiziertesFlugobjekt

Die meisten der UFO-Sichtungen werden wahrscheinlich irdischenUrsprung haben. Wer weiß wie viele neue Militärflugzeuge geheim getestet werden.
Damit kein Missverständnis aufkommt. Alle UFO-Sichtungen weltweit bezeichne ich malals 100%. Davon sind dann vielleicht 40% Satellitentrümmer, Satelliten, ISS und Flugzeugeals Erklärung angemessen. Weitere 40% sind dann irdische UFOs und Naturphänomene und 2%sind dann vielleicht wirklich außerirdische UFOs.


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UFO-Forschung und Ethik

12.08.2006 um 23:39
Irgendwie fehlen bei deiner Prognose 18%.
Solltest du jedoch 20% gemeint haben, findeich es eigenartig, dass man bei dieser doch recht gewaltigen Anzahl von Besuchen durchETI, bisher keinen absoluten Beweis erbringen konnte.

Mit freundlichen Grüßen,Nidhögg!


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UFO-Forschung und Ethik

13.08.2006 um 18:48
Die restlichen 18% sind dann Wetterballone, Fallschirmspringer, Leuchtkugeln,Diskoscheinwerfer, Helikopter und weitere Technisch erzeugte Lichtphänomene!

Hatte ich ganz vergessen unterzubringen und ich denke das 2% von den UFO-Sichtungenaußerirdisch sind ist doch realer oder?


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UFO-Forschung und Ethik

13.08.2006 um 22:21
Nun ich bin Skeptiker und würde ohne weiteres ETI und real nicht in ein und demselbenBezug verwenden.
Man kann mich hier und da zu Spekulationen überreden, aber fürPrognosen dieser Art habe ich rein gar nichts übrig.

Mit freundlichen Grüßen,Nidhögg!


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UFO-Forschung und Ethik

15.08.2006 um 11:46
@ jaffa

Deine Zahlen hören sich plausibel an; auch wenn man natürlich wenigBelege dafür heranziehen kann. Und diese 2 % sind ganz und gar kein verschwindender Rest,wenn man sich die absoluten Zahlen anschaut. Ufosceptic hat das auf der 3. Seite diesesThreads sehr anschaulich gemacht.

Eine Frage: ich finde dein Erlebnisinteressant; aber wie kamt ihr darauf, dass diese Dinger die euch verfolgt haben, "rund"waren?? ICh versuch mir vorzustellen, wie man das am Geräusch von Etwas, das sich bewegtfest machen kann und schaff es nicht...

Das soll jetzt ganz und gar keineAbwertung sein... ich versteh es einfach nicht und hätte es gern erklärt bekommen.

@ cp

"Keine einzige Akademie der Wissenschaften, kein einziges Institut aneiner renommierten Universität, kein einziger renommierter Professor für Astronomie oderRaumfahrttechnik hat bislang bekannt gegeben, dass das UFO-Phänomen nicht mitnatürlichen, rationalen und irdischen Faktoren erklärt werden kann"

Vollkommenrichtig. Und woran das liegt, haben wir in diesem Thread bereits diskutiert... solangsamn tastest du dich an den roten Faden dieser Diskusion heran, habe ich das Gefühl.
Bedenke, dass der Ausdruck "seriöse Wissenschaftler" von Menschen vergeben wird, diesich selbst "seriöse Wissenschaftler" nennen...


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UFO-Forschung und Ethik

16.08.2006 um 18:52
Wir kamen darauf, weil.... nun, wir haben am nächsten Tag draußen Fußball gespielt und dakam es schon mal vor, das der Ball, weil man ihn nicht mehr rechtzeitig erreichte, überdiesen weg rüber rollte und das Geräusch, was der Ball erzeugte, da er über die Kieselrollte, glich fast dem Geräusch, was wir nachts gehört hatten. Daher nahmen wir an, dassdiese Dinger wohl rund waren.


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UFO-Forschung und Ethik

16.08.2006 um 19:01
Könnte mir mal jemand erklären, was "Zetetiker" bedeuten soll? Basteln sich die Ufologen,nach der eigenen Realität auch noch ihre eigene Sprache? Meine Suchanfrage zu dem Wort

http://alltheweb.com/search?cat=web&cs=utf8&q=Zetetikern+&rys=0&itag=crv&_sb_lang=pref

scheint dies zu bestätigen.


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UFO-Forschung und Ethik

16.08.2006 um 19:03
Ach ne, der Duden hilft im Singular weiter:

Ze|te|ti|ker der; -s, - <nach gr.zētētikoí (Plur.) "Philosophen (einer bestimmten Schule)", substantivierterPlur. von zētētikós


Lustig von Ufologen so bezeichnet zu werden.Ein Ehrentitel sozusagen.


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