Der Ufo-Absturz bei Roswell

Meinst du nicht da so eine Akte mal auf die Schnelle verschwinden kann wenn die Nationale Sicherheit damit befasst ist?
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pff, na dann wäre die Komplette Krankenschwester verschwunden, oder?

Bliebe noch ihre Famile ect.

Wurde überhaupt mal irgendjemand aus dem Krankenhaus befragt, ob zumindest irgendwer mitbekommen hat, das dort etwas seltsames vor sich ging...?

@Breezer_T
@Fedaykin

he frage:wie sollte eine solche akte verschwinibuss machen wenns keine schwester mit namen naomi maria shelff gab?und wie kommt Timoty Good in seinem Buch " Need To Know auf die krankenschwester Eileen M Fanton? wenns nie eine konkrete personen beschreibung der angeblich an der alien begutachtun beteiligten krankenschwester gab?denn glenn dennis hat nachweisslich gelogen als er eben diese naoni maria shelff ins spiel gebracht hat.

@EC145
Naja, falls dort wirklich ET-Leichen autobsiert wurden, dann hat doch sicher noch Jemand anderes aus dem Krankenhaus, auch wenn nicht direkt beteiligt, unter Umständen mitbekommen, das etwas vor sich geht. Muß doch Jemand gemerkt haben, wenn Militär usw im Krankenhaus eintrifft und in bestimmten Gebäudebereichen... Muss doch Jemand den Rummel mit bekommen ahben... Das meinte ich, nicht direkt die mysteriöse Krankenschwester...

@Breezer_T
ich kann dir versichern dass die alienautopsie wie sie du sicher schon auf diversen tv sender gesehen hast und durch santilli als echt deklariert wurde ist eine fälschung der perversen art.die aliens waren puppen die von spezialisten hergestellt wurden um so dem ganzen eine makabere note zu geben.
also nochmals die autopsie hat nie stattgefunden.

mfg: jim garrison

@EC145
Jim, das ist mir alles schon klar, das der santilli Film gefaked ist...! Mal angenommen, die Alien Leichen wären wirklich in dieses Krankenhaus gebracht worden, dann hätte das dort Diensthabende Personal doch was mit kruiegen müssen... Weißt du worauf ich hinaus will? Meine Frage war, ob es Anhaltspunkte oder Aussagen des Personals, das dort zu dem Zeitpunkt arbeitete gibt, das wirklich etwas Seltsames vor sich ging...

@Breezer_T
willst du meine ganz persönliche meinung wissen?

@EC145
Ich glaub, die kenne ich schon... :D

Die Frage, war an alle gerichtet, die was dazu sagen können... :D

@Breezer_T
ich könnte mir war vorstellen dass es da aussagen gibt von leuten die damals im besagten krankenhaus gearbeitet haben, nur müsste der wahrheitsgehalt geprüft werden. und dazu wirds aller wahrscheinlichkeit nach zu spät sein weil diese gestorben sind.

vorläufer der partylaterne ?

ich glaube, dass ihr euch im Kreis drehen tut ..... O

@xpq101

In dem jetzt neu 2007 erschienenen Buch "Witness to Roswell" (Zeuge von Roswell) veröffentlichen die Autoren Tom Carey und Donald Schmitt seine notariell beglaubigte letzte Aussage, die 2002 versiegelt wurde und erst jetzt mit Genehmigung der Familie nach seinem Tode veröffentlicht wurde.

Weißt Du, oder irgend jemand, eigentlich ob und wann das Buch "Witness to Roswell" in Deutschland rauskommt?

Das scheint sehr interessant zu sein und hat ne hübsche Seitengestaltung:

http://www.amazon.com/Witness-Roswell-Unmasking-60-Year-Cover-Up/dp/1564149439

http://books.google.de/books?id=Hom51Px0hgQC&dq=witness+to+roswell&printsec=frontcover&source=bn&hl=de&ei=_PTySdDdFMSN-AbE4py-Dw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4


Hab mal ein bischen drin geschmökert...liest sich, soweit ich es verstanden habe, zumindestens Auszugsweise sehr gut!

@x-loengard

versuch doch mal:

http://www.amazon.de/UFO-Absturz-von-Roswell-Kevin-Randle/dp/3930219131

MFG

xpq101


:>

@xpq101

Danke aber das ist nicht das Buch! Das Buch "Witness to Roswell" ist von 2007, also "ziemlich" neu, und das Buch welches Du gepostet hast ist von 1996 - ich glaube sogar das ich das habe.

Das Buch "Witness to Roswell" ist in sofern interessant da dort eine eidesstaatliche Erklärung von Walter Haut abgedruckt ist die erst nach seinem Tod veröffentlich werden sollte, er starb am 15. Dezember 2005. Haut war der Presse-offizier der Roswell Army Basis und wurde von Col. William Blanchard angewiesen die erste Presseerklärung vom Absturz einer fliegenden Scheibe rauszugeben.

Die eidesstaatliche Erklärung wurde im Jahr 2002 im beisein seiner Tochter, eines Arztes, eines Notars und eines Zeugen der Besucher im Roswell Museum war und man Ihn gebeten hat als Zeuge zu fungieren, abgeben und unterschrieben.
In der Erklärung erklärt Walter Haut das Ihn Col. Blanchard zum Hangar 84, in der Roswell Basis, mitgenommen, und er dort das außerirdische Flugobjekt und die Leichen der Besatzung gesehen hat. Col. Blanchard bat, oder vielleicht befahl er es auch, Haut darum nie in seinem Leben darüber zu sprechen. Deshalb sollte die eidesstaatliche Erklärung auch erst nach seinem Tod an die breite Öffentlichkeit gegeben werden.

@x-loengard

x-loengard schrieb:eine eidesstaatliche Erklärung von Walter Haut abgedruckt ist

es gibt keibne "eidesstatliche Erklärung" und wie auf den Wisch die Unterschirft kam wurde in diesem Thread auch gerade eine Seite vorher schon geklärt.

aber was solls, nicht wahr, deswegen kann man ja eine Seitze weiter den gleichen Mist wieder erzählen. Wenn mans nur oft genug wiederholt dann glaubt es bestimmt mal jemand.

Aber, "eidestaatliche Erklärung" hört sich halt besser an als, "von Author mit wirtschaftlichen Interessen geschrieben und von altem Mann, unter Druck seiner wirtschaftlich davon proffitierenten Tochter, untertschrieben"

@UffTaTa
also ich gehe davon aus dass die tochter massiv druck ausgeübt hat um ihren vater dahingehend zu drängen die urkunde zu unterzeichnen. naja des geldes wegen tut eine tochter eben vieles.
das von haut unterzeichnete dokument ist ein facke und ein witz.

mfg: jim garrison

Fedaykin schrieb:Ahja wo ist ihr Personalausweiß?

Dienstakte des Krankenhauses? ect

da kann man doch mal wieder wunderbar erkennen wie naiv einige Menschen durch die Welt geistern!

@x-loengard

es gute Bücher aber auch sehr viele Müll Bücher (der überwiegende Teil behaupte ich mal).
Das von Dir angeführte Buch „Need To Know ("Need To Know" ist eine Zusammenstellung von ehemals streng geheimen Dokumenten des Militärs sowie der Geheimdienste und enthält Interviews mit Schlüsselzeugen sowie Gespräche mit Militärs, Abwehrspezialisten, Piloten, Politikern und Wissenschaftlern.)“ von Timothy Good ist ein gutes Buch.
Nur ist es leider vergebliche Liebesmüh darauf hinzuweisen, weil die Weißheit mit dem Löffel nun mal die Skeptiker Fraktion für sich verewigt hat.
Man hat es zwar nicht gelesen aber mit Kommentaren wird natürlich nicht gespart, ganz gleich was drinnen steht, Wobei man ja gar nicht weiß was drinnen steht.
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Buch von Nick Cook „The Hunt for Zero Point // Jagd nach Zero Point.
Ein wie ich finde sehr gutes Buch zum Thema Antigravitation und hervorragend Recherchiert und auch wie Geheimhaltung funktioniert wird dort sehr gut dargelegt! Nick Cook selber ist alles andere ein UFO Guru. Zumal er unter anderen für janes.com arbeitet und bezahlt wird.
Er hat zutritt in das Nationalarchiv und dem Staatsarchivbekommen bekommen, hat durch seinen Job gute Kontakte zu Lockheed Martin zum Militär etc…
Ob man das hier nun schreibt oder nicht interessiert die Skeptiker Mafia nicht wirklich.
Sie selber haben zwar keinen blassen schlimmer von dem was dort geschrieben wurde aber dafür macht man einfach auf dicke Hose ;) Immerhin kennen Sie ja eine Variante des angeblich geschehenen. Warum sich als weiter damit beschäftigen. Lügen gibt es nicht, im den Bächen fließen Honig und Milch . . .

x-loengard schrieb:Danke aber das ist nicht das Buch! Das Buch "Witness to Roswell" ist von 2007, also "ziemlich" neu

Sorry dann kann ich derzeit auch nicht weiterhelfen.
Im Übrigen ist das Buch auch schon 2 Jahre alt und somit nicht neu.


@ all

Das es angeblich nie eine eidesstattlichen Erklärung von Walter G. Haut gegeben hat, halte ich für Grobe Spekulation! Der Notar Beverlee Morgan spricht da eine gänzlich andere Sprache! Was den wenn die Aussage zu 100% stimmen würde?
Nur mal so angenommen?
Was dann? Was wenn alle Zeugenaussagen vom Disclosure Projekt und von Exopolitik bezüglich einer eidesstattlichen Erklärung vor dem Kongress geladen und Aussagen sollen. Was sie selber von sich ja auch angeboten haben das zu tun wenn es die Sache erfordert!
Und das sind keine Fiktionen sondern entspricht der Wahrheit!


MFG


xpq101

:>

@UffTaTa
@EC145

Ja ne, is klar! ^^

Den UFO Gläubigen Verschwörungstheorien vorwerfen aber dann selber welche Entwickeln.

EC145 schrieb:also ich gehe davon aus dass die tochter massiv druck ausgeübt hat um ihren vater dahingehend zu drängen die urkunde zu unterzeichnen. naja des geldes wegen tut eine tochter eben vieles.

So eine gequirtel Scheisse, was Ihr beiden da in Umlauf bringt - und das bloß weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Habt Ihr euch schonmal überlegt wie blödsinnig sich das anhört einfach JEDEM der irgendwas im Pro UFO Bereich behauptet was auf Außerirdische hinweist immer und immer wieder Betrug und Lügen zu unterstellen?!

UffTaTa schrieb:und wie auf den Wisch die Unterschirft kam wurde in diesem Thread auch gerade eine Seite vorher schon geklärt.

Wie auf den "Wisch" die Unterschrift kam wird hier erklärt:

http://roswellproof.homestead.com/Haut_affidavit_process.html

Und hier auf deutsch:

Hauts Tocher erzählt wie die Eidesstattliche Versicherung zustande kam. (MUFON-Journal, September 2007)

von Julie Shuster

Seit der Veröffentlichung der Eidesstattlichen Versicherung von Walter Haut, gab es Kommentare, aus der breiten Öffentlichkeit, Mitgliedern der UFO-Szene und von "Forschern", nur um Einige zu nennen. Diese Kommentare wurden in Radio-Sendungen, in gedruckter Form und im Internet veröffentlicht. Manche dieser Kommentare sind positiv und respektvoll, andere aber sind so, dass nur seine und die Glaubwürdigkeit des UFO-Museums zerstört werden soll.

Dies ist eine einmalige Aussage zum Thema Eidesstattliche Versicherung. Jede weitere Diskussion wird ohne eine Antwort oder Beachtung in jeglicher Form bleiben.

Eidesstattliche Versicherung nach Jahren der Diskussion mit Don Schmitt.

Mein Vater Walter G. Haut diskutierte über Jahre hinweg mit Don Schmitt über die Angaben in der Eidesstattliche Versicherung. Die Gespräche fanden persönlich oder über das Telefon statt. Mit meinem Wissen und dem Wissen meines Vaters wurde der Forschungspartner von Don, Tom Carey eingeweiht um die Informationen mit diskutieren zu können. Mein Vater war zu diesen Diskussionen bereit, da er wußte, dass zu diesem Zeitpunkt nichts davon veröffentlicht würde. Seine Vertraulichkeit wurde nicht enttäuscht.

Die Eidesstattliche Versicherung wurde von Haut, bevor er sie unterschrieb sorfälltig geprüft.

Als die Diskussion zur EV beendet war und diese unterzeichnet werden konnte, erlaubte mein Vater, dass alle Informationen von Don Schmitt in eine schriftliche Form gebracht werden sollten. Die Erklärung wurde geschrieben und dann per Email an mich gesendet. Als auch das Museum die Mitteilung erhalten hatte, diskutierten mein Vater und ich jeden einzelnen Satz. Wir hatten beide eine Kopie. Bei jedem Satz fragte ich ihn, ob die Informationen korrekt waren oder ob es etwas gab, was er ändern wollte. Einige der Sätze las er wieder und wieder, bevor er mir ein Antwort gab. Nachdem wir alles gelesen hatten, liess ich beide Kopien, auch meine, bei ihm und ging in mein Büro. Dieses ermöglichte ihm, die Informationen noch einmal alleine und ohne Störungen zu überprüfen

Nachdem ich in sein Büro zurückgegangen war, gingen wir alles noch einmal durch, um alles auf Änderungen, Korrekturen oder Streichungen zu prüfen. Er sagte das er keine Änderungen machen wollte. So fragte ich ihn, ob er bereit und willens sei die Eidesstattliche Versicherung zu unterschreiben. Er sage, dass er bereit wäre.


Der Notar des Museums und ein außenstehender Zeuge sind bei der Unterzeichnung anwesend.

Ich bestellte den Noar des Museums ins Büro und fragte einen Museumsbesucher ob er bereit sei, als Zeuge dabei zu sein. Die beiden Zeuge und ich sahen zu, wie mein Vater die beiden Kopien unterzeichneten. Der Noar unterzeichneten jeweils beide Kopien. Beide Exemplare wurden einzeiln in jeweils einen Briefumschlag gesteckt, die Umschläge wurden mit einem Klebestreifen verschlossen. Mein Vater schrieb seine Initialen auf die Klebestreifen. Beide Erklärungen sind und bleiben in meinem Besitz.


Wäre nie unterzeichnet worden, wenn etwas falsch gewesen wäre; es gab keinen Zwang

Wenn mein Vater nicht bereit zu unterschreiben gewesen wäre, da die Informationen falsch waren, dann hätte er es auch nicht getan. Wenn er gezwungen oder genötigt worden ware die Erklärung zu unterzeichnen, dann hätte die Zeugen, insbesondere der Besucher, die Möglichkeit gehabt, den Vorgang mit ihrer Weigerung zur Unterschrift zu beenden.
Ich selber war als Moderator in dieser Sache beteiligt.

Mein Vater starb im Dezember 2005. Die Erklärung wurde im Dezember 2002 abgegeben. Diese drei Jahre Unterschied machen seine Informationen zu einer Eidesstattlichen Versicherung und nicht zu einer Beichte auf dem Totenbett.

Vater und Familie machen keinen Profit aus den Informationen der Eidesstattlichen Versicherung.

Als wenn mein Vater, ich, meine Familie oder das Museum versucht hätten durch diese Erklärung zu profitieren, jeder von uns, dann lassen sie mich klar sagen, wie es ans Licht kam. Wir haben in keiner Weise versucht es zu pushen oder Werbung dafür gemacht. Die Erklärung wurde ohne Aufsehen in einem Buch veröffentlicht, dass von Menschen geschrieben wurde, denen mein Vater und ich vertrauen. Bis zu diesem Zeitpunkt hängt die Erklärung nicht an der Wand des Museums. Ich will nicht sagen, dass sie nie dort sein wird, denn sie wird. Es ist ein wichtiger Teil von dem, warum wir alle hier sind und worum es für uns geht. Wenn es darum geht einen Profit aus der Sache zu schlagen, dann wäre das Festival im Juli der richtige Zeitpunkt gewesen einen dicken Fisch zu angeln. Meine Eltern waren nie für diese Art von Profit und Bekanntheit, denn wenn sich den Beiden diese Frage gestellt hätte, mein Vater hätte seine Erklärung öffentlich gemacht.


Eine abschließende Bemerkung - Walter Haut war mein Vater. Es gibt niemanden als die unmittelbare Familie, der ihn besser gekannt hat. Ich war gesegnet damit, dass ich von Herbst 2002 bis zum Frühjahr 2005 mit ihm arbeiten durfte. Wir Sprachen sehr viel über das Ereignis, das Museum und über andere Dinge.

Als seine Tochter hatte ich den Vorteil seine Entscheidungen an seinem Arbeitsplatz beobachten zu können. Ich achtete ihn sehr, wie ich meine beiden Eltern geachtet habe. Sie waren ehrliche, fleissige und hart arbeitende Menschen die ich bis zu meinem eigenen Todestag schätzen werde.

Vor Kurzem sprachen ein Nachbar und ich über meinen Vater. Seine beiden Eltern kannten meine Eltern und so fragte er seine Mutter etwas über meinen Vater und seine Beteiligung an dem Vorfall von 1947. Er zitierte sie mit den Worten, "Wenn Walter Haut sagt, es ist passiert, dann ist es passiert."

Zurück zum UFO-Bereich, zu den "Forschern" die über etwas reden, wovon sie nichts wissen, zu den Skeptikern, die denken, dass der einzige Weg um alles zu beenden, der ist, das man Menschen und ihren Ruf zerstört, und zu denen die einen persönlichen Groll hegen - "Es reicht!"


Julie A. Shuster
Tochter von Walter and Lorraine Haut
Direktor des Internatiol UFO Museum
Roswell, New Mexico

Ich glaube das beantwortet alle Fragen - man sollte wirklich nicht allen Leuten Betrug unterstellen...das macht Depressiv...vor allem wenn man auch glaubt das eine Tochter Ihren Vater betrügen soll.
In welcher Welt lebt ihr eigentlich? Oder schließt Ihr einfach nur von euch selber auf andere???

Nicht zu fassen... *kopf schüttel*

@xpq101

xpq101 schrieb:Im Übrigen ist das Buch auch schon 2 Jahre alt und somit nicht neu.

Deshalb hab ich ja ziemlich auch in Anführungszeichen gestzt! ;-)