Der Ufo-Absturz bei Roswell

@Fedaykin
Glaubst du der Ballon bleibt in New Mexiko oder wird er evtl. vom Wind weiter getrieben? Wenn der Ballon dann noch vom Jetstream erwischt wird kommt kein Verfolgerfahrzeug mehr hinterher.

Fedaykin schrieb:Maixmal sowas wie beim Sputnik, aber nichts mit Sinn

Das ist doch totaler Quatsch.
Warum sollte man die Geräusche vom Mikro in Gepipse ummodeln? Warscheinlich wäre so ein Modem in Röhrentechnik auch viel zu schwer für einen Ballon.
Oder denkst du die haben das Gepiepse der Vögel übertragen?

Fedaykin schrieb:de Bit wird dir die Frage nie beantworten

Da oben wird man nichts hören außer nahe Gewitter und das Platzen der einzelnen Ballone wenn sie zu hoch steigen.


@all
Trotzdem wissen wir noch immer nicht warum die Amis ihre hochgeheimen MOGEL Ballone über bewohntem Gebiet getestet haben?

Dorian14 schrieb:also wie immer .....

Außer Ablenkungsmanöver und Rauchgranaten keine vernünftige Antwort

Glaubst du der Ballon bleibt in New Mexiko oder wird er evtl. vom Wind weiter getrieben? Wenn der Ballon dann noch vom Jetstream erwischt wird kommt kein Verfolgerfahrzeug mehr hinterher
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ist schon klar, was du schreibst. Denk noch mal drüber nach wo die Fehler liegen.

und vor allem wie lange ein Mogul Ballon im Einsatz bleiben sollte,



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Das ist doch totaler Quatsch.
Warum sollte man die Geräusche vom Mikro in Gepipse ummodeln? Warscheinlich wäre so ein Modem in Röhrentechnik auch viel zu schwer für einen Ballon.
Oder denkst du die haben das Gepiepse der Vögel übertragen
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Nö, aber wenn man einfach das Überträgt was das Microfphon so aufnimmt, dann bleibt für den RAdiohöhrer wohl nichts auser Rauschen.


btw. Warum fallen dir die ungereimhteiten bei Absturz nicht auf, Kein Krater, Kein Feuer, etc etc.

Fedaykin schrieb:ist schon klar, was du schreibst. Denk noch mal drüber nach wo die Fehler liegen.

und vor allem wie lange ein Mogul Ballon im Einsatz bleiben sollte,

Je länger der Einsatz um so besser. Die von mir erwähnten 4000 Spionageballone sollten ja auch die Sowjetunion überfliegen und nicht auf ihr notlanden.

Fedaykin schrieb:Nö, aber wenn man einfach das Überträgt was das Microfphon so aufnimmt, dann bleibt für den RAdiohöhrer wohl nichts auser Rauschen.

Bist du schon mal mit einem Ballon geflo...ähm gefahren? Da oben rauscht nix.

Fedaykin schrieb:btw. Warum fallen dir die ungereimhteiten bei Absturz nicht auf, Kein Krater, Kein Feuer, etc etc.

Ja was den nun? Feuer oder kein Feuer? Könnten sich die Herren mal entscheiden....
@smokingun hat vor ein paar Seiten erst behauptet, das alle Seile des hunderte Meter langen Ballonzuges durch Feuer (Gasballon+Funke=Bumm) verschmort sind und man deshalb kein einziges Seil finden konnte.

Kein Krater ist doch eher ein Hinweis auf eine kontrollierte Landung. Das haben wir schon ein paar mal auf dem Mars erfolgreich erprobt. Bei den Landestellen der Marsrover findet man auch nur noch ein paar Bleche und Airbags.

NASA testing the Mars Rover air bags

Bevor ich das Mogul Märchen glaube, wie es uns derzeit erzählt wird, da glaube ich eher die Amis haben versucht außerirdische Rover in der menschenleeren Wüste von New Mexiko zu orten.

Ein außerirdischer Rover hätte sogar noch eine viel höhere Geheimhaltungsstufe wie ein MOGEL Ballon verdient.

ich habe eines mal gelesen ,weiß nicht ob es stimmt aber es wird behauptet von einem ehemaligen nasa mitarbeiter der jetzt als universitätsprofessor arbeitet, das aus dem Roswell absturz technologien geborgen wurden und das sei.

1. Mikrochip
2. Teflon legierung
3. Fiber optic cable
4. Kevlar material (Kevlar westen Kugelsicher)
5. Und ein Stuhl das irgendetwas kann ?????

er behauptet das sie jahrelang nicht wussten wie das Ufo funktioniert, die oberfläche des ufos soll keramik ähnlich sein,und nach genauerer betrachtung unter mikroskopen sollen sie erkannt haben das das die komplette oberfläche des schiffs ein Riesiger mikrochip sei.

Dieser ehemalige nasa mitarbeiter soll erst das ganze thema ins rollen gebracht haben,deshalb kündigung von seitens nasa.

@akira05
na dann mal raus mit dem namen des Universitätsprofessors ...

und bezüglich der von dir aufgeführten materialien gebe ich dir einfach mal einen link zur Entwicklung von kevlar.

http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/kevent.htm

du darfst dich auch gerne über die Entwicklung von Microchips, teflon und Co. informieren ..... auch da findet sich einiges.

akira05 schrieb:er behauptet das sie jahrelang nicht wussten wie das Ufo funktioniert, die oberfläche des ufos soll keramik ähnlich sein,und nach genauerer betrachtung unter mikroskopen sollen sie erkannt haben das das die komplette oberfläche des schiffs ein Riesiger mikrochip sei.

Das muss ein großes Mikroskop gewesen sein.

bit schrieb:Ein außerirdischer Rover hätte sogar noch eine viel höhere Geheimhaltungsstufe wie ein MOGEL Ballon verdient.

na ganz ohne zweifel

für so einen fall hätte man vermutlich sogar noch eine eigene stufe geschaffen

dass man das nicht getan hat bedeutet dann zwingend dass es kein ausserirdischer rover gewesen sein kann sondern stattdessen irgendwas langweiliges für das die bisherigen geheimhaltungsstufen für schnöselige irdische geheimnisse absolut ausreichten

@dorian passt es nicht das eigene leute meinungen haben. Kreuzzug gegen mich(lächerlich)

Ließt du überhaupt meine beiträge, ich habe geschrieben "ich weiß nicht ob es stimmt".




Mein Freund war ein Musterschüler,
also hatte er sich nach der Stunde noch mit dem
Professor unterhalten, der ihm sagte: „Wir wissen,
dass es stimmt.“ Wobei mit „wir“ die NASA gemeint
war. Er hatte elf Jahre lang in den obersten Rängen

der NASA gearbeitet. „Wir wissen, dass es stimmt.
Aber wir werden es nie auf der Titelseite der New
York Times erscheinen lassen, denn wir haben die
Öffentlichkeit mit ‚Der Krieg der Welten‘ getestet
und herausgefunden, dass die Menschen mit der
Wahrheit nicht umgehen könnten. Sie würden denken,
es gäbe eine Invasion. Es käme zu einer Panik
und die Wirtschaft würde zusammenbrechen.
Also können wir es nicht verraten.“ Daher werden
die Menschen also nur nach und nach über diese
Themen informiert.
Er erzählte, dass das Raumschiff eine Verkleidung
besaß, die um den ganzen Boden herum verlief, und
dass sie sie herausnahmen, weil sie darunter die
Bauelemente erwarteten. Stattdessen fanden sie
nur diese Keramik. Jahrelang wussten sie nicht,
was sie da vor sich hatten. Schließlich betrachteten
sie die Keramik unter einem starken Vergrößerungsglas
und fanden Linien darauf. Es stellte sich
heraus, dass es sich um einen gigantischen Computerchip
handelte, der genauso breit wie das Raumschiff
war. Es war ein supraleitendes keramisches
Material, was bedeutet, dass die Elektronen ohne
den geringsten Verlust hindurchfl ießen würden.
Von den Raumschiffen, sagte der Professor, hätten
wir die Lichtleitertechnik, da man in den Schiffen
die verbrannten Überreste von Glasfaserkabeln gefunden
habe. Dann Tefl on, das spezielle Beschichtungsmaterial.
Kugelsichere Kevlar-Westen, Laser,
Leuchtdioden, Infrarot-Nachtsichtgeräte und natürlich
die Computerchips. Die ganze Technologie
also, die wir inzwischen haben, auch die Geräte,
mit denen ihr mich gerade fi lmt und meine Stimme
aufzeichnet, würde es ohne die „himmlische
Erbschaft“, die wir in den 1940ern erhielten, nicht
geben.

@akira05
Du solltest noch die Quelle hinzufügen

http://projectcamelot.org/lang/de/Wilcock1_de.pdf

David Wilcock ist bekannt.

@akira05

akira05 schrieb:2. Teflon legierung

Teflon ist keine Legierung, es ist überhaupt kein Metall, sondern ein organischer Kunstoff und ziemlich alt.

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Der US-amerikanische Chemiker Roy J. Plunkett (1910-1994) experimentierte im Jahre 1938 mit Gasen und wollte herausfinden, welche sich als Kältemittel in Kühlschränken eignen. Per Zufall machte er eine Entdeckung, als er eine stehengelassene Probe von Tetrafluorethen überprüfte. Das Gas war zu einem wachsartigen Stoff polymerisiert. 1945 brachte die Firma DuPont den Kunststoff unter dem Handelsnamen Teflon® auf den Markt.
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Also, Teflon als Stoff ist seit 1938 bekannt, als Markenamen seit 1945. Nix mit UFO.. Aliens und auch nix mit der ollen NASA-Story.

Und noch einmal, da ich grad über eine passende Textstelle gestoßen bin.

Von wegen Jahrzehnte Forschungszeit zwischen Prototyp und Serienfertigung wäre unrealistisch:

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Der Prozess von der Entdeckung der Substanz zur Entwicklung einer kommerziellen Produktionsstätte dauerte mehrere Jahrzehnte. Viele Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen waren daran beteiligt. Dies verdeutlicht, dass es mit der Entdeckung eines Phänomens im Labor nicht getan ist. Die Entwicklung der wissenschaftlichen Entdeckung zu einem Produkt, aus welchem sich dann Anwendungen herstellen lassen ist ebenso schwierig und umfangreich.
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http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/kevent.htm

zwergnase schrieb:für so einen fall hätte man vermutlich sogar noch eine eigene stufe geschaffen

dass man das nicht getan hat bedeutet dann zwingend dass es kein ausserirdischer rover gewesen sein kann sondern stattdessen irgendwas langweiliges für das die bisherigen geheimhaltungsstufen für schnöselige irdische geheimnisse absolut ausreichten

Das bedeutet erst einmal nur das diese Geheimhaltungsstufe nicht publik gemacht wurde, oder wir uns schlicht und einfach irren. Bei Wiki gibt es als höchste Stufe nur Top Secret. Der Zusatz A1 ist meines Wissens nach erst im Mogel Report aufgetaucht.
Wikipedia: Geheimhaltungsstufe#Vereinigte Staaten
Für mehr als 850.000 Menschen in den USA gilt die höchste Geheimhaltungsstufe.

Na da wundert es mich nicht mehr, das ab und zu mal einer etwas über Roswell ausplaudert.

UffTaTa schrieb:Von wegen Jahrzehnte Forschungszeit zwischen Prototyp und Serienfertigung wäre unrealistisch

In der Chemie kenne ich mich nicht aus, was die Entwicklung in der Mikroelektronik angeht schon eher.

Der erste elektronische, tatsächlich handflächengroße Taschenrechner wurde 1967 von Texas Instruments entwickelt.[1] Ein 1,5 kg schwerer Prototyp dieses ersten Taschenrechners ist heute in der Smithsonian Institution ausgestellt. Auch dieser Prototyp lief schon mit Batterien, frühere Rechner benötigten einen Stromanschluss. Die ersten kommerziell vertriebenen Taschenrechner wurden 1969 und 1970 von den japanischen Firmen Compucorp, Sanyo, Sharp und Canon hergestellt.
Wikipedia: Taschenrechner#Geschichte

Also 2-3 Jahre vom Prototyp bis zur Serienfertigung.

bit schrieb:Na da wundert es mich nicht mehr, das ab und zu mal einer etwas über Roswell ausplaudert.

Namenslose angebliche Professoren die nicht mal wissen das Teflon ne Sache aus den 30er Jahren ist?

@bit

bit schrieb:Der erste elektronische, tatsächlich handflächengroße Taschenrechner wurde 1967 von Texas Instruments entwickelt.[1] Ein 1,5 kg schwerer Prototyp dieses ersten Taschenrechners ist heute in der Smithsonian Institution ausgestellt. Auch dieser Prototyp lief schon mit Batterien, frühere Rechner benötigten einen Stromanschluss. Die ersten kommerziell vertriebenen Taschenrechner wurden 1969 und 1970 von den japanischen Firmen Compucorp, Sanyo, Sharp und Canon hergestellt.

hatten Compucorp, Sanyo, Sharp und canon Taschenrechner die auf dem Prototypen von Texas Instruments aufbauten oder waren das Eigenentwicklungen?

Denk mal nach.

@bit

bit schrieb:Also 2-3 Jahre vom Prototyp bis zur Serienfertigung.

Ja, mit dir braucht man sich über das Thema echt nicht unterhalten. War der "Prototyp" nicht das da?

Original anzeigen (0,2 MB)


Und nicht der einer der letzten Prototypen eines Taschenrechners kurz vor Serienfertigung?

Aber lass gut sein. Von meiner Seite besteht kein Interesse weitere Beispiele deiner "Argumentation" zu lesen.

@bit

Aber nur als kleine Erinnerung. Die Technik um die es geht nennt sich nicht "Taschenrechner" sondern "bipolarer Transistor". Falls dich der Unterschied überhaupt irgendwie interessiert.

@UffTaTa
Dann zeig mir mal wie man mit dem Prototyp eines Transistors rechnen kann. Wo ist den die Tastatur und wo liest man das Ergebnis ab?

Mach dich doch erst mal schlau was Prototyp bedeutet.

Ein Prototyp (altgr. protos ,der Erste‘ und typos ,Urbild, Vorbild‘) stellt in der Technik ein für die jeweiligen Zwecke funktionsfähiges, oft aber auch vereinfachtes Versuchsmodell eines geplanten Produktes oder Bauteils dar.
Wikipedia: Prototyp (Technik)

Zum Beitrag von "akira05":

Das sieht mir sehr nach dem Buch von Col. P. Corso aus.

Mitte 1997 erscheint das Buch "The day after Roswell" von Col. P. Corso und William Birnes, die die Zutatenliste aus dem Lehrbuch "Wie schreibt man einen Bestseller?" gut studiert und in die Tat umgesetzt haben.
Ein Bestseller wurde das Buch ja dann auch für kurze Zeit Mitte 1997. Ein Meilenstein war dieses Buch sehr wohl, aber nicht aufgrund der "Enthüllungen" sondern eher angesichts der Haltlosigkeit seiner Behauptungen. Die Transistor-, Laser- und Fiberoptic-Technik seien durch Roswell- Fundstücke erst möglich geworden? Bullshit! Bereits 1932 gab es ein Vorläufer-Patent auf einen Feldeffekt-Transistor, erteilt an Julius Lilienfeld. Die weitere Entwicklung des Transistors vollzieht sich dann in einer kontinuierlichen Abfolge von Forschungsbemühungen. Es ist eine glatte Lüge zu behaupten, dass diese jahrelangen Arbeiten nicht stattgefunden hätten. Corso bezichtigte damit nicht nur die beteiligten Bell-Mitarbeiter der Lüge, vielmehr verneinte er auch die nachvollziehbaren Arbeiten einer ganzen Forschergeneration.

@bit

bit schrieb:Dann zeig mir mal wie man mit dem Prototyp eines Transistors rechnen kann. Wo ist den die Tastatur und wo liest man das Ergebnis ab?

Geht es jetzt bei der selten dämlichen Alien-Story um Transistoren oder Rechenmaschinen? Und was war zuerst da, die Rechenmaschine oder der Transistor? Oder schmeißt du halt einfach alles durcheinander, verquirlst es lustig nur um am Ende sagen zu können: "Alien"?

Und das war jetzt definitiv der letzte Post zu dem Thema mit dir. Hat einfach keinen Sinn. Zum Einen fehlt dir völlig das technische Verständnis und zum Zweiten ist deine Meinung ja längst etabliert und du suchst du nur noch die passenden, falsch interpretierten Fakten dazu aus und ignorierst den Rest. So macht das keinen Sinn.

@UffTaTa
moin.

wundert mich ja schon was ein prototyp mit dem eigentlichen thema zutun hat.