Der Ufo-Absturz bei Roswell
13.08.2010 um 22:01
Anbei zitiere ich mal einige Augenzeugenberichte, die die Theorie der Hauptabsturzstelle zulassen würden, wenn auch nur einer dieser Berichte der Wahrheit entspricht...
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Der Erdgasinspektor James Ragsdale und seine Freundin Trudy Truelove erblickten am 04. Juli 1947 gegen 23:30 Uhr ein grellleuchtendes Flugobjekt, welches über sie hinwegschoss. Ragsdale beschrieb es als blendendes Licht – ähnlich der Flamme eines Schweissbrenners-, das Sekunden später zu seinem Erstaunen unweit seines Campingzelts krachend auf den Boden aufschlug. Am nächsten Morgen machten sich die beiden auf dem Weg zur Absturzstelle und sichteten ein Objekt, welches sich in dem Steilhang eines Flussbettes gebohrt hatte. Aus dem Wrackloch hing ein totes, kleines humanodies Wesen halb heraus. Auch ausserhalb lagen zwischen den Bruchstücken weitere Leichen in gleicher Grösse.
(Die Radarüberwachungsstation von White Sands und zwei weitere hatten ein auffälliges Signal bis 23:30 Uhr in dieser Nacht auf dem Schirm, welches in einem Lichtblitz verschwand.)
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Auch eine kleine Archäologengruppe, die in der Gegend von Roswell alte Indianersiedlungen ausfindig machte, wurde auf das seltsame, bläulichweisse Objekt am Himmel aufmerksam und sah, wie es abstürzte. Ihrer Annahme nach war es nördlich von Roswell, nicht weit von Ihnen entfernt, aufgeschlagen.
Samstag, 5.Juli 1947. Im Morgengrauen stiess das Forscherteam unter Professor W. Curry Holden auf die fünfunddreißig Meilen (zirka 56 Kilometer) nordwestlich von Roswell gelegene Absturzstelle. Die Forscher sichteten ein abgestürztes Objekt mit einem breitem Rumpf und ohne Flügel, besser gesagt eine aberundete Deltaform. Bei näherer Betrachtung wurden kleine, tote Wesen gesichtet, die in der Größe von etwa 1,40 bis 1,50 Meter. Sie hatten unverhältnismäßig große, kahle Köpfe und waren jeweils in einem in einem enganliegendem mattsilbrig schimmernden Overall bekleidet.
Als kurz darauf das Militär eintraf, wurde Professor Holden mit seiner Gruppe auf strikte Geheimhaltung eingeschworen. Ihre Namen und Universitätsanschriften wurden notiert. Gleichzeitig drohte man ihnen an, ihren Instituten die Regierungszuschüsse zu streichen, falls sie die Geheimhaltung brechen würden. Schließlich wurden sie von einer Militäreskorte aus dem Absturzgebiet entfernt und zur Roswell-Basis zum Verhör gebracht.
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So machte sich der Feuerwehmann Dan Dwyer mit seiner Mannschaft am frühen Morgen des 5. Juli 1947 in seinem Löschzug auf den Weg zur Absturzstelle. Seine Tochter Frankie gab später zu Protokoll, was er zu Hause über den Vorfall berichtet hatte: Er habe die Wrackteile einer Art Flugkörper gesehen. Das Militär sei ebenso wie einige Polizeioffiziere von Roswell und sogar angehörige der Staatspolizei bereits an Ort und Stelle gewesen. Seiner Meinung nach müssten im Inneren des Flugobjektes drei "Leute" gewesen sein, denn er habe zwei Leichensäcke gesehen und ein kleines Wesen etwa von der Grösse eines zehnjährigen Kindes. Weiterhin gab Dwyer zu verstehen, dass er die Wesen für Ausserirdische hielt.
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CIC (Counter Intelligence Corps) Master Sergeant Frank Kaufmann beschrieb den Flugkörper in seinem Top-secret-Bericht von 1947 folgendermaßen: Es war kein Flugzeug, aber auch keine Rakete. Es war einfach ein merkwürdig aussehendes Objekt, das sich in das ausgetrocknete Flussbett an der Steilwand in einem Winkel von etwa dreißig bis vierzig Grad gebohrt hatte. Seine Länge lag bei etwa acht bis zehn Metern und seine Breite bei rund fünf Metern. Es hatte die Form eines Rochens und war seitlich durch ein Loch beschädigt.
Es bestand aus einer hexagonalen [Bienen-]Wabenbauweise, die ihrerseits mit zahllosen "Häuten" aus mattsilbergrauem, metallfolieähnlichem Material überzogen war. Im Cockpit-der Steuerzentrale wurden drei Leichen sichergestellt. Auf dem Intrumentenbrett beziehungsweise den Kontrollkonsolen waren fremdartige Hieroglyphen zu sehen, die wir nicht entziffern konnten.
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Erst 1981, fünf Jahre vor seinem Ableben erzählte Captain Henderson seiner Frau Sappho, dass fliegende Untertassen kein Hirngespinst seien, sondern Realität. Denn 1947 habe er selbst das sonderbare Wrack eines Ufos von Roswell nach Wright Field überführt.
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Sergeant Thomas L. Gonzales von der 509. Bombergruppe, der zu jener Zeit zum Wachdienst abkommandiert war, sah aus nächster Nähe, was geschah, so auch die Leichen- „die Kerlchen mit den grossen Köpfen und Augen“, wie er sie beschrieb. Alle an der Bergungsaktion Beteiligen wurden unter Androhung massiver Strafen bei Zuwiderhandlung auf strengste Geheimhaltung eingeschworen.
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Phyllis McGuire, die Tochter von Sheriff Wilcox, erfuhr von Ihrer verwitweten Mutter, Ines Wilcox, was sich damals zugetragen hatte. Sie sagte, dass eine fliegende Untertasse gefunden worden sei, dazu ein paar Leichen und einer, der noch lebte. Das Militär habe ihrem Vater und der ganzen Familie schlimmste Konsequenzen angedroht, falls sie auch nur ein Sterbenswörtchen verlauten ließen.
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Sergeant Melvin E. Brown war bei der Überführung der toten Ausserirdischen nicht nur als Wache abkommandiert, sondern gehörte anschließend auch zum Wachpersonal des Hangars 84. Brown behauptete, dabei ein paar der Leichen gesehen zu haben. Das jedenfalls erfuhr der englische UFO Forscher Timothy Good von einer der Töchter Melvin E. Browns, Beverly Bean: „Ich glaube, Dad las diesen Artikel Ende der siebziger Jahre im Daily Mirror, tippte mit dem Finger drauf und sagte uns: „Ich war dort!“ Er sagte, bis auf einen Punkt sei alles wahr gewesen und ergänzte, dass jeder verfügbare Mann zu dieser Absturzstelle abkommandiert wurde. Sie hatten um das, was auch immer es war, einen Kordon zu bilden, bis es auf einen Sattelschlepper verladen war. Ferner erhielten sie den Befehl, nicht hinzuschauen, keine Notiz davon zu nehmen, und wurden zu strengster Schweigepflicht vereidigt.
Ich erinnere mich, dass mein Vater verwundert war, warum sie Kühlwagen haben wollten. Und er musste mit einem Kameraden hinten auf den Lastwagen sitzen, um das “Zeug“ zu einem Hangar zu begleiten. Es war in Trockeneis verpackt. Wie er sagte, hatte er die Plane hochgehoben und darunter drei (nicht irdische) Leichen erblickt.“
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Quelle: Johannes von Butlar - Die Ausserirdischen von Roswell
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Einer der ersten, der zur Absturzstelle fuhr, war Sheriff George Wilcox, der sich selber ein Bild von dem machen wollte, was Mac Brazel ihm erzählt hatte und was so unglaublich klang. Was er damals ah, wissen wir nur durch seine Enkelin, die es wiederum von Ihrer Großmutter erfahren konnte: „Meine Großmutter sagte: Erzähle es niemandem. Als sich das alles ereignete, kam die Militärpolizei ins Sheriffbüro und erklärte George und mir, dass sie , wenn wir auch nur ein Sterbenswörtchen zu jemanden sagen würden, nicht nur uns umbringen würden, sondern unsere ganze Familie.“
Da war jemand gekommen (Brazel) und hatte ihm von der Sache erzählt und er fuhr raus an die Stelle. Da war ein breites Gebiet verbrannt und er sah Wrackteile. Das war Abends. Da gab es vier "Raumwesen". Ihre Köpfe waren groß. Sie trugen Anzüge wie aus Seide. Einer der "kleinen Männer" lebte noch. Und wenn Großmutter sagte, das war so, dann war es so.“
Das galt auch für die Todesdrohung, deren Barbaras Großmutter, Mrs. Wilcox, sich sicher war.
Die meinten, was sie sagten. Die machen keine Scherze. Sie sagte, dass Großvater danach mit den Nerven fertig war. Er wollte danach nicht mehr Sheriff sein.
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Ein Mitglied des Bergungsteams, der Luftwaffeningenieur Grady L. Barney Barnett, vertraute später ein paar engen Freunden an, dass auch er am Nachmittag des 8. Juli 1947 fremdartige Leichen sah:
"Ich kam an und sah, wie sie herumstanden und auf die toten Körper starrten, die da am Boden lagen. Ich denke, es waren noch weitere in der Maschine, so einer Art metallischer Scheibe. Sie war nicht allzu groß. Sie schien aus einem Metall zu bestehen, das aussah wie Stahl. Die Maschine war durch die Explosion oder den Aufschlag aufgerissen". die Körper glichen denen von Menschen und waren doch ganz anders. Ihre Köpfe waren rund, die Augen klein, sie hatten keine Haare, sie waren nach unserem Standard ziemlich klein, nur ihre Köpfe waren überproportional groß. Ihre Kleidung war grau und schien aus einem Stück zu bestehen.“
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Quelle: Michael Hesemann - Geheimsache U.F.O.
Zusätzlich ein paar Auszüge zu den FBI-Memos aus diesem Zeitraum:
22.3.1950: Memorandum des FBI-Agenten Guy Hottelan an J. Edgar Hoover Informationen über "fliegende Untertassen": Ein Untersucher der Luftwaffe erklärte daß drei UFOs in New Mexico geborgen wurden. In jedem der Objekte fand man drei menschenähnliche Wesen, jedoch nur 1 Meter groß und mit einem metallischen Anzug aus sehr feinem Stoff. Jeder der Körper
war in ähnlicher Form bandagiert, wie die Notanzüge unserer UFOs Testpiloten. Informanten zufolge fand man die UFOs in New Mexico aufgrund der Tatsache, daß die Regierung über ein sehr starkes Radarsystem in dieser Gegend verfügt und man glaubt, daß Radar die Kontrollmechanismen der Untertassen stört. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 73)
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Weiterhin existiert ein FBI-Memorandum (Quelle: H. Lammer/O.Sidla) vom 10. Juli 1947, (Freigabe durch FOIA)
dessen Inhalt nach der Brigadegeneral George Schulgen (Chef einer Sonderabt.
des Air Force Nachrichtendienstes) dem FBI mitteilte, dass die Air Force
"alle ihre Wissenschaftler eingesetzt hat, um zu ermitteln, ob solche Phänomene
tatsächlich auftreten können oder nicht". Er bat auch um genaue Überprüfungen der Zeugen
in der Hinsicht, ob sie ehrlich sind oder eher durch Geltungsbedürfnis oder politische
Ambitionen motiviert. Besonders interessant und wohl auch vielsagend ist eine
handschriftliche Notiz des FBI-Chefs Edgar Hoover auf diesem Memorandum, die zeigt, dass er zwar von der Bergung von Scheiben wusste, aber wohl keinen Zugang zu diesem Fall hatte:
„Ich würde es tun, doch bevor wir unser Einverständnis dazu geben, müssten wir zuerst uneingeschränkten Zugang zu den geborgenen Scheiben haben.
Im Fall von LA riss die Armee die Sache an sich und ließ nicht einmal eine oberflächliche Besichtigung durch uns zu."
Mich würden zusätzlich Belege interessieren, die die Echtheit der FBI-Memos rund um die damalige Disc-Story widerlegen, die nach dem FOIA für die Öffentlichkeit zugänglich wurden.