@ Jedi-Knight
Du schreibst:
>>Lenk nicht ab Morpheus sondern zeig mir die ZEUGENAUSSAGEN wo gesagt wird das es Balsaholz war, Klebebänder usw. - Wiki kann viel schreiben, ich will die ZEUGEN hören die das gesagt haben und zwar das sie sagten "es war Balsaholz" und nicht "es war leicht wie Balsaholz". Na los mach schon, rück die Quelle raus! <<
„Morpheus“ hat aber recht, denn Du Jedi-Knight, machst irgendwie deine Hausaufgaben nicht richtig, oder liest nur Sachen die dir gefallen.
Denn es gibt dazu genügend Aussagen von Firsthand-Zeugen die die Trümmerteile auch tatsächlich und nachweislich mit eigenen Augen gesehen haben.
Als da wären:
Tochter von Mack Brazel, Bessie Brazel Schreiber, die die Teile mit eingesammelt hat sagt: "Stöcke wie Papierdrachen-Stöcke"
AP Reporter Jason Kellahin, einer der ersten auf dem Trümmerfeld, berichtet von: "Stöcke eines leichten Holzes, etwa das, das man zum Drachen bauen nimmt"
Sheridan W. Cavitt, der die Teile mit eingesammelt hat, sagt aus: "Bambus ähnliche viereckige Stöcke mit 1/2 mal 1 1/2 cm Durchmesser, die sehr leicht waren"
Irving Newton, der die Teile in Forth Worth sah, sagt: "wie Drachenstöcke aus Balsaholz, aber viel robuster" .
Der Kronzeuge Major Jesse Marcel erklärt selber: "Es sah mehr wie Holz aus ... Federleicht. Als wenn man mit Balsaholz hantiert, vielleicht 10 mal 8 mm dick" und "Sie schauten etwa wie Balsaholz aus und waren von demselben Gewicht. Sie waren sehr hart, jedoch biegsam und brannte nicht"
Und der Fotograf der Trümmerteile Bond J. Johnson erklärt: "Stöcke aus Balsaholz".
Wichtig:
Die Radarreflektoren beim Mogul-Ballonflug # 4 bestanden aus Balsaholz, gehärtet mit Elmers-Glue (Elmers = US Leimfirma).
Dazu der am Projekt Mogul beteiligte Firsthandzeuge Charles B. Moore:
„Ich glaube einiges von dem Balsaholz wurde in etwas wie Elmers-Kleber eingetaucht und das Resultat war, dass es dann eine Klebstoffschicht darauf hatte, die es ein wenig widerstandsfähiger zum Anzünden machte. Wenn man also ein sehr dichtes Balsaholz, das mit einem Klebstoff beschichtet ist hat, konnte es gut sein, dass es einer Person nicht möglich war, ihren Fingernagel hin einzudrücken.“
Das war wohl der Grund dafür, dass es nicht wie „normales“ Balsholz aussah, anfühlte und zu hantieren war.
Und wenn ihr euch die Fotos mit den Trümmern, die 1947 in Fort Worth gemacht wurden anschaut, dann seht ihr, dass es Holzstöcke waren. Und diese Trümmer auf den 7 Fotos sind nachweislich die, die auch 1947 bei Roswell abgestürzt sind – das ist Fakt.
Zu den Klebebändern:
Hauptzeuge Mack Brazel: "Beträchtliche Mengen Tesafilm und eine Art Klebestreifen mit Blumen bedruckt, die Farbe der Aufdrucke war eine Art rosa" .
Seine Tochter, die die Trümmer mit eingesammelt hat, Bessie Brazel Schreiber: "Einige der Teile [waren] mit einem Klebeband verbunden. Das Band war etwa 5 oder 7,5 Zentimeter breit und hatte blumenähnliche Zeichnungen. Die „Blumen“ waren matt, eine Vielfalt von Pastellfarben"
Wie in dem hier weiter vorne angeführten YouTube Ausschnitt zu hören ist, sagt Ex-Major Jesse Marcel auch noch 1984 eindeutig: „Ich weiß nicht was es war“.
Die Unterschiede zwischen seinen Aussagen von 1947 und 1979 -1984, liegen darin begründet, dass er in den 30 Jahren dazwischen über UFOs gelesen hat und in seinem Interview mit Bob Pratt am 8. 12. 1979 auch ganz klar sagt:
„Jedenfalls, ich glaube, es gibt zu dieser UFO-Angelegenheit einige Beweise. Ich glaube an sie. Sogar mein Sohn Jesse.“
Aber noch wichtiger ist folgende Aussage von ihm in diesem Interview:
„Es ist schon so lange her, seit ich all dieses Zeugs anfasste. Ich hatte das Ganze fast schon aus meinem Gedächtnis gelöscht“.
Erstaunlich, erstaunlich - wenn man bedenkt, dass es sich hierbei um ein "Außerirdisches Raumschiff“ gehandelt haben soll !!!
Interessant bei diesem Interview ist auch, dass Major Jesse Marcel angibt, dass er KEINEN Schwur, oder Eid der Verschwiegenheit hatte ablegen müssen.
Also "Jedi-Knight", es hat für mich wenig Sinn hier weiter zu diskutieren, wenn Du nicht einmal die Eidesstattlichen Versicherungen und Aussagen und Interviews der wichtigsten Firsthand Zeugen kennst.
Das ist ja so, als ob wir über „Algebra“ diskutieren würden, aber die Beteiligten nicht einmal das „Kleine Einmaleins“ kennen.
@whatsgoinon Danke für die „Blumen“. Meine Meinung zu Ed Mitchell und zu diesem Interview ist die:
„mrcreasought“ hat Recht, denn Mitchell ist tatsächlich in die Esoterik abgedriftet und somit sind seine Aussagen für mich zweifelhaft.
Entscheidend aber ist, dass er weder in diesem Interview, noch in der Vergangenheit, noch in letzter Zeit, irgend einen Beweis für die Richtigkeit seiner Aussagen erbracht hat.
Außer Allgemeinplätze und Wischi-Waschi ist nix relevantes dabei das man an Hand von Namen, Quellen usw. nach seiner Wahrheit recherchieren kann.
Es ist also lediglich seine Meinung die er hier verbreitet und leider - mal wieder - kein Beweis dafür, dass in Roswell tatsächlich ein UFO abgestürzt ist.
Schönes Wochenende
Uli Thieme