@DerHilden Weil es bisher auf der Erde zwar nur künstlich für wenige Millisekunden erzeugt wurde? Jedoch wurden bei dieser Erzeugung spezielle Isotope von Moscovium hergestellt, welche instabil sind?
Wenn das tatsächlich vollständig gültig ist und man nur durch diese Isotope an die nächsten Elemente kommt, ok. Aber sind wir zu 100% sicher, das man nicht auch mit anderen Isotopen das erreichen könnte?
Und wie sieht es mit der Energie aus, müsste die Energie nicht auch um Faktor X deutlich erhöht werden, damit diese sich stabil verbinden? Bin mir gar nicht sicher ob das Problem dadurch definitiv gelöst wurde.
Mal schauen was die Zukunft bringt mit den Stabilen Inseln, wenn wir diese überhaupt finden, wenn wir uns sonst so schwer tun. Da es eigentlich um die Energie und Radioaktivität wohl geht.
Was ist mit Antimaterie, die in Kombination dessen, ev. eine gute Auswirkung haben könnte? Leider lese ich immer nur von Positver Energie, obwohl es ja auch schon mit einigen Elementen Versuche gab mit Antimaterie.
Erst 2011 haben es Forscher der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) geschafft, ca. 300 Anti-Wasserstoffatome für 17 Minuten einzufangen.
Quelle:
http://www.cern.ch)
Eine der Theorien ist, dass eine Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie besteht. Wenn Protonen schwerer wären als Antiprotonen, würden – simpel ausgedrückt – bei einem Zusammenstoss einige Protonen übrig bleiben. Das Experiment am Cern hat mit – bislang unerreichter Präzision – aber keinen Unterschied zutage gefördert.
Quelle:
https://home.web.cern.ch/science/physics/antimatterBis jetzt, die suchen immer noch ob es ev. Unterschiede gibt, was dann vieles erklären könnte.