Neue Grabkammer unter der Pyramide in Ägypten
12.12.2005 um 15:21Hallo Poly!
Was ich nur nicht verstehen kann ist, daß diee doch vorgeblich so weltoffenen Leute ihren Verstand an der Rezeption abgeben, wenn sie ein Verschwörerbuch aufschlagen. Daß der "High Tech Zaun" der momentan propagiert wird ein klappriges, löcheriges Gestell mit vielen Lücken (und garantiert ohne High Tech) ist, sieht man beim ersten Anblick (nur links und rechts vom Haupteingang sieht er einigermaßen stabil aus). Und daß man garantiert nicht frei und unbehelligt in Giza rumlaufen könnte, wenns da überall Geheimnisse gäbe muß auch klar sein.
Naja...
Hallo Soso!
Jaja, die berühmte EvD-Stiftung zur "Zusammenarbeit" mit Wissenschaftlern :-D LEider läuft das in der Realität nicht so einfach wie in EvDs kleiner Phantasiewelt. An die Grabungskonzessionen sind strenge Auflagen geknüpft, Erich alleine bekäme da keine Schnitte. Lediglich öffentliche Institute. Um überhaupt mitwirken zu können, müßte er sich da anstellen lassen. Und das kann er sich abschminken. Ansonsten kann er nur Geld spenden - und wäre da nur einer von vielen.
Zudem gibts für praktisch alles außerhalb des Deltas keine Konzessionen mehr. Grund: Durch en steigenden grundwasserspeigel sind die Objekte im Delta stark gefährdet, daher werden alle Anstrengungen dahin konzentriert.
Hi Morik!
Hm, naja, wie bei allen Dingen wurde erstmal experimentiert. Die Pyramiden entstanden aus den Mastabas, und die aus den Hügelgräbern. Von denen bis zuer ersten Pyramide (die eigentlich eine Stufenmastaba war) vergingen so 2, 3000 Jahre.
Die Mastabas wurden praktisch alle aus Schlammziegeln gebaut, die erste echte Pyramide aus Steinen. Die hat man aber in der Größe so gewält wie Schlammziegel, und auch die Bauweise aus geneigten Lagen eingehalten. Für Stein ist das nicht so doll.
Dann gabs Probleme mit den Fundamenten - die Konstrukteure rechneten nicht mit den Lasten auf dem Wüstenboden, weswegen ihnen in Dahschur an der Knickpyramide der Mantel wegsackte - gefördert durch die schräge Steinverlegung.
Erst die Rote PFDyramide in Dahschur brachte da Besserung, weil man da erstmals Steine in horizontalen Ebenen verlegte - leider auch auf Sand und daher mit sackenden Fundamenten.
Giza war der erste Bauplatz, wo man die Pyramiden direkt auf festen Felsen gestellt hat - und das war offenbar erfolgreich, daher hat man das auch später beibehalten :-).
Was ich nur nicht verstehen kann ist, daß diee doch vorgeblich so weltoffenen Leute ihren Verstand an der Rezeption abgeben, wenn sie ein Verschwörerbuch aufschlagen. Daß der "High Tech Zaun" der momentan propagiert wird ein klappriges, löcheriges Gestell mit vielen Lücken (und garantiert ohne High Tech) ist, sieht man beim ersten Anblick (nur links und rechts vom Haupteingang sieht er einigermaßen stabil aus). Und daß man garantiert nicht frei und unbehelligt in Giza rumlaufen könnte, wenns da überall Geheimnisse gäbe muß auch klar sein.
Naja...
Hallo Soso!
Jaja, die berühmte EvD-Stiftung zur "Zusammenarbeit" mit Wissenschaftlern :-D LEider läuft das in der Realität nicht so einfach wie in EvDs kleiner Phantasiewelt. An die Grabungskonzessionen sind strenge Auflagen geknüpft, Erich alleine bekäme da keine Schnitte. Lediglich öffentliche Institute. Um überhaupt mitwirken zu können, müßte er sich da anstellen lassen. Und das kann er sich abschminken. Ansonsten kann er nur Geld spenden - und wäre da nur einer von vielen.
Zudem gibts für praktisch alles außerhalb des Deltas keine Konzessionen mehr. Grund: Durch en steigenden grundwasserspeigel sind die Objekte im Delta stark gefährdet, daher werden alle Anstrengungen dahin konzentriert.
Hi Morik!
Hm, naja, wie bei allen Dingen wurde erstmal experimentiert. Die Pyramiden entstanden aus den Mastabas, und die aus den Hügelgräbern. Von denen bis zuer ersten Pyramide (die eigentlich eine Stufenmastaba war) vergingen so 2, 3000 Jahre.
Die Mastabas wurden praktisch alle aus Schlammziegeln gebaut, die erste echte Pyramide aus Steinen. Die hat man aber in der Größe so gewält wie Schlammziegel, und auch die Bauweise aus geneigten Lagen eingehalten. Für Stein ist das nicht so doll.
Dann gabs Probleme mit den Fundamenten - die Konstrukteure rechneten nicht mit den Lasten auf dem Wüstenboden, weswegen ihnen in Dahschur an der Knickpyramide der Mantel wegsackte - gefördert durch die schräge Steinverlegung.
Erst die Rote PFDyramide in Dahschur brachte da Besserung, weil man da erstmals Steine in horizontalen Ebenen verlegte - leider auch auf Sand und daher mit sackenden Fundamenten.
Giza war der erste Bauplatz, wo man die Pyramiden direkt auf festen Felsen gestellt hat - und das war offenbar erfolgreich, daher hat man das auch später beibehalten :-).