Hartwig Hausdorf
17.09.2011 um 17:36Hausdorf hat diese umstrittenen Themen ganz bewusst in seinen Büchern ausgewählt, es gibt bei allen gewisse Pros und Contras die eine Diskussion wert sind.
@FrankD
@Spöckenkieke
Australische Hieroglyphen:
Es handelt sich wie gesagt um einen archaischen Schreibstil aus sehr sehr frühen Dynastien. Manche Symbole werden nur deshalb als Fantasieglyphen abgetan, weil sie kaum unter Fachleuten geläufig sind, so zumindest Johnsons auffassung. Über die Entwickelung der altägyptischen Schriften im laufe der Jahrtausende ist wenig bekannt. Einige der Zeichen besitzen Formen von altphönizischen und sumerischen Schriften. In einer Kartusche wird auch der Name Ra-Djedef genannt, der regierende König am oberen und unterem Nil. Damit könnte man die Expedition zeitlich auf ca 2500 v. Chr. festlegen. Viele Berichte von einheimischen Australiern besagen, dass die Hieroglyphen bereits im 19 Jahrhundert gesehen wurden, was eine Fälschung aus jüngerer Zeit in Frage stellt. Das Problem bei der ganzen Diskussion ist aber, dass es nur wenige seriöse Forschungen dazu gibt. Vieles wird wohl Spekulation bleiben. Man fand jedoch bei Grabungen eine tunnelartige Kammer. Diese war zwar leer, aber sie könnte auch von Grabräubern geplündert worden sein. Oder sie dient nur zur Ablenkung, und die in den Hieroglyphen erwähnte Mumie befindet sich noch immer verteckt in einer Seitenkammer. Systematische Grabungen gab es bisher nicht. Ach und was auch noch nicht erwähnt wurde, es wurden seit 1850 zahlreiche Idole und Statuen gefunden, vorallem östlich von Queensland. Diese sind zweifellos der altägyptischen Kultur zuzuordnen und stehen heute im Museum von Gympie.
Steinscheiben:
Der Roman "Sungods in Exile" von David Agamon erschien im Jahre 1978, lange nachdem die Berichte über die Steinscheiben öffentlich wurden und Wegerer seine Fotos aufnahm. Agamons Werk wurde durch die damaligen Ereignisse inspiriert, er hat das ganze jedoch nicht in die Welt gesetzt. Die These für die Existenz der Dropa wird unter anderem durch die Berichte und Geschichten der ansässigen Volksstämme untermauert. Seit 1995 kusieren hartnäckige Berichte um ein Dorf von Zwergen nahe der Grenze zwischen Sichuan und Quinghai. Das Gebiet ist für Ausländer gesperrt! Möglicherweise ein Getto für jene Wesen. Informationen dazu lassen sich nur sehr sperrlich finden. Villeicht eine riesen Vertuschungsaktion?
Angebliche Aufnahme eines Dropas. Der Berliner Historiker Dr. Jörg Dendl fand Berichte bezüglich jener Wesen die bis auf das Jahr 1933 zurückgehen.
Gabun-Reaktoren:
Sie sollen soviel Energie erzeugt haben wie ein kleiner Forschungsreaktor, was für so manchen Verwendungszweck reichen dürfte.
Delhi-Säule:
Die Berichte erklären ledeglich auf welche Weise der Schutzfilm den Oxidationsprozess hemmen soll. Gegen die meisten Theorien spricht jedoch der zu geringe Phosphorgehalt der Säule, welcher bei früheren Untersuchungen durch z.B. Robert Hedfield bei 0,114 % lag und heute fälschlicherweise immer wieder auf 1 % oder mehr angehoben wird, ohne dabei auf seriöse Quellen zu verweisen.
@FrankD
@Spöckenkieke
Australische Hieroglyphen:
Es handelt sich wie gesagt um einen archaischen Schreibstil aus sehr sehr frühen Dynastien. Manche Symbole werden nur deshalb als Fantasieglyphen abgetan, weil sie kaum unter Fachleuten geläufig sind, so zumindest Johnsons auffassung. Über die Entwickelung der altägyptischen Schriften im laufe der Jahrtausende ist wenig bekannt. Einige der Zeichen besitzen Formen von altphönizischen und sumerischen Schriften. In einer Kartusche wird auch der Name Ra-Djedef genannt, der regierende König am oberen und unterem Nil. Damit könnte man die Expedition zeitlich auf ca 2500 v. Chr. festlegen. Viele Berichte von einheimischen Australiern besagen, dass die Hieroglyphen bereits im 19 Jahrhundert gesehen wurden, was eine Fälschung aus jüngerer Zeit in Frage stellt. Das Problem bei der ganzen Diskussion ist aber, dass es nur wenige seriöse Forschungen dazu gibt. Vieles wird wohl Spekulation bleiben. Man fand jedoch bei Grabungen eine tunnelartige Kammer. Diese war zwar leer, aber sie könnte auch von Grabräubern geplündert worden sein. Oder sie dient nur zur Ablenkung, und die in den Hieroglyphen erwähnte Mumie befindet sich noch immer verteckt in einer Seitenkammer. Systematische Grabungen gab es bisher nicht. Ach und was auch noch nicht erwähnt wurde, es wurden seit 1850 zahlreiche Idole und Statuen gefunden, vorallem östlich von Queensland. Diese sind zweifellos der altägyptischen Kultur zuzuordnen und stehen heute im Museum von Gympie.
Steinscheiben:
Der Roman "Sungods in Exile" von David Agamon erschien im Jahre 1978, lange nachdem die Berichte über die Steinscheiben öffentlich wurden und Wegerer seine Fotos aufnahm. Agamons Werk wurde durch die damaligen Ereignisse inspiriert, er hat das ganze jedoch nicht in die Welt gesetzt. Die These für die Existenz der Dropa wird unter anderem durch die Berichte und Geschichten der ansässigen Volksstämme untermauert. Seit 1995 kusieren hartnäckige Berichte um ein Dorf von Zwergen nahe der Grenze zwischen Sichuan und Quinghai. Das Gebiet ist für Ausländer gesperrt! Möglicherweise ein Getto für jene Wesen. Informationen dazu lassen sich nur sehr sperrlich finden. Villeicht eine riesen Vertuschungsaktion?
Angebliche Aufnahme eines Dropas. Der Berliner Historiker Dr. Jörg Dendl fand Berichte bezüglich jener Wesen die bis auf das Jahr 1933 zurückgehen.
Gabun-Reaktoren:
Sie sollen soviel Energie erzeugt haben wie ein kleiner Forschungsreaktor, was für so manchen Verwendungszweck reichen dürfte.
Delhi-Säule:
Die Berichte erklären ledeglich auf welche Weise der Schutzfilm den Oxidationsprozess hemmen soll. Gegen die meisten Theorien spricht jedoch der zu geringe Phosphorgehalt der Säule, welcher bei früheren Untersuchungen durch z.B. Robert Hedfield bei 0,114 % lag und heute fälschlicherweise immer wieder auf 1 % oder mehr angehoben wird, ohne dabei auf seriöse Quellen zu verweisen.