Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

"Gäbe es weniger Anzeichen für Leben ausserhalb unserer Erde inunserem
Sonnensystem wäre ich sicher auch pessimistischer."


es ist bisheute NICHT
EIN EINZIGES anzeichen für leben, ausserhalb unseres sonnensystems bekannt. im übrigen
sind ca. 95 % des universums, für leben vollkommen ungeeignet aber dasnur mal so als
randinfo .


und fragt jetzt bitte nicht wieder : " wääärsagt denn das ?
wohäääär will man das denn wissennnnnn..... ? " es nervt nämlichlangsam . vor allem weil
sämtliche erklärungen hier schon zig mal gepostet wurden .

@Darth:

Es sei Dir gestattet, zwischen den Stühlen Platz zu nehmen. Immerhinpflegst Du Deinen Standpunkt ja nicht mit Verschwörungen und irgendwelchen Wunschträumenzu verteidigen. ;)

Ich halte es übrigens auch nicht für unmöglich, daß es nochanderes Leben im Universum gibt. Bei intelligentem Leben sehe ich das schon etwaskritischer, und wenn's um Besucher aus dem Weltall geht...naja, eher gibt's fliegenderosa Elefanten. *g*

Die Venus und ein Gasplanet :D ... ne 50 Jahre Forschung ,,, und die wollen schonaufgeben ... kommt doch nach 500 Jahren mal wieder :D

***sind ca. 95 % des universums, für leben vollkommen ungeeignet aber das nur mal so als
randinfo***
Wer sagt das soviel haben wir noch nicht mal erforscht, du sprichstvom Universum!!!
Die Behauptung ist ja noch schwachsinniger als die mancherUfo-Anhänger hier.

@ etienne


Tatsächlich ist das genannte populäreArgument, das die Existenz vieler Zivilisationen in unserem Universum gebietet,schlichtweg falsch. Denn die Existenz einer sehr, sehr großen Anzahl von erdähnlichenPlaneten allein reicht nicht, eine Vielzahl Außerirdischer zu begründen. Ten­diertnämlich die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Zivilisation zugleich gegen Null –und gerade dafür spricht zur Zeit vieles – dann bleibt nach wie vor alles offen oder kanngar zum gegenteiligen Ergebnis führen. Frank W. Cousins [Cousins 1972] veranschaulichteden logischen Makel dieses pluralistischen Argumentes an einem bekannt gewordenenBeispiel:

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Welche Daten kann die Astronomie/Physik vorweisen diebeweisen das die Möglichkeit anderer Leben außerhalb unseres Sonnensystems widerlegen?Tutmir Leid aber was du da geschrieben hast ist eine Vermutung kein Beweis.
Im übrigenläuft die Zeit im Universum nicht überall gleich ab.Heute wird Raum und Zeit alsdynamische Größen verstanden,wo jedes Teilchen und jeder Planet sein besoderes Zeitmaßhat,je nach Ort und Art seiner Bewegung.Wenn die Möglichkeit von Leben außerhalb unseresSonnensystems gegen Null
tendiert,dann doch nur auf Grund des dürftigenBeweismaterials und
ungenügender Daten und nicht weil das Universum nicht mehrhergibt.Was man z.B. weiß das eliptische Galaxien keine Planeten haben,nur Sterne bzw.Sonnen,Planetensysteme finden wir am häufigsten bei Spiralgalaxien.Wie
will manfeststellen das zum Beispiel hier:

http://www.mpa-garching.mpg.de/HIGHLIGHT/2001/highlight0107_d.html (Archiv-Version vom 19.11.2005)
http://www.mpa-garching.mpg.de/HIGHLIGHT/2001/fig0107_3.gif (Archiv-Version vom 23.06.2007)
http://www.mpa-garching.mpg.de/HIGHLIGHT/2001/fig0107_2.gif (Archiv-Version vom 23.06.2007)

Leben oder keinLeben sich dort befindet?Hat das Universum ein Bewußtsein,das sieht aus wie eineVernetzte Struktur.Oder beim dem Bild ,wie will ich jetzt als Astrophysiker feststellendas dort kein Leben ist??

http://www-zeuthen.desy.de/~klepser/easy_physics-Dateien/galaxien.jpg (Archiv-Version vom 22.10.2006)

Anhandvon den dürftigen Messungen die uns hier zur Verfügung stehen???
Aufgrund vonVermutungen??Verwenden andere Zivilisationen auch Radiowellen zur Kommunikation?Ist Setiwirklich unabhängig und dürfen
die alles veröffentlichen??Dort soll doch eineSelbszensur herrschen,Däniken hat das hier so erklärt:

http://tatjana.ingold.ch/clips/beweis.avi (Archiv-Version vom 25.10.2005)

Läuft das wirklich so ab??

@etienne

Es gibt zirka 245- 300 Milliarden Galaxien in unserem Universum unddie haben wir ja alle schon erforscht?
Nur mal so als Randinfo .

etienne meinst du ich bin auf den Kopf gefallen?
Ich weiss sehrwohl das tatsächlichsogar 99% des Universums unbewohnbar sind.
Die Abstände zwischen den Galaxien undzwischen Sonnensystemen sind derart riesig das Leben ziemlich weit verstreut sein muss.Es kann nur in einem schmalen Band um Galaxien existieren, braucht bestimmteVorraussetzungen usw.

Da es nicht möglich ist schneller als das Licht zu reisenund auch per Radiotechnologie unheimlich schwierig über weite Distanzen miteinander zukommunizieren ist es garnicht verwunderlich das wir ET noch nicht gefunden haben bzw. eruns noch nicht. Zudem war unser Planet bis vor kurzem ausser seinerAtmosphärenzusammensetzung für Ausserirdische wohl eher einer von vielen anderen Erdenund nichts besonderes.
Möglich ist auch das sie vor 1 Mio. Jahren mit Robotern hierwaren, den Planeten untersuchten und weitergezogen sind.

Erst seit 100 Jahrengehen von diesem unscheinbaren, kleinen Objekt fortschrittliche Signale aus. Wobei esebenfalls einige Zeit dauern würde nachdem man dort irgendwo im All unsere Signaleempfangen hat eine Antwort zurückzusenden.
Lichtgeschwindigkeit ist ja leider nichtbesonders schnell.
Eher Schneckentempo in Anbetracht der Entfernungen.

Dasihr meint nur weil wir noch nichts entdeckt haben wird das auch in der Zukunft so seinzeigt das ihr nicht wirklich wisst wie gross das Universum ist und welche Möglichkeitenselbst intelligente Ausserirdische hätten um hier vorbeizukommen. Diese sind nämlichäusserst begrenzt.

Wir sind eine sehr junge, technische Zivilisation die sichgerade mal seit kürzester Zeit für andere Zivilisationen überhaupt deutlicher bemerkbarmacht.
Und aufgrund der gigantischen Entfernungen dazwischen ist es kein Wunder dasbei uns noch keine Rückmeldung eingegangen ist.

Ansonsten glaube ich dasintelligentes Leben schon eine gewisse Ausnahmestellung hat, somit nur ein paarvereinzelte Planeten für menschenähnliche Intelligenz oder darüber in Frage kommen undsich der überwiegende Rest des Lebens mehr im Mikrobiologischen sowie im Pflanzen- undTierreich abspielt. Was es erschwert einen Kontakt aufzubauen.
Ausser man hat dasGlück und es gibt im benachbarten Sternensystem ebenfalls technologisch fortgeschritteneWesen.
Denn das ist die Grundvorraussetzung.
Wie ich schon so oft sagte: Eskönnte tausende Planeten geben die sich technologisch seit ewigen Zeiten in einer ArtMittelerdewelt befinden, ohne das wir von diesen zweifelsohne dem Menschen ebenbürtigenWesen jemals etwas wüssten.

Zu den Aminosäuren:
Es gibt riesigeAminosäurenpools in Sternenwolken. Dort wo die Sonnensysteme entstehen. Da brodelt eineregelrechte kosmische Ursuppe des Lebens in lichtjahregrossen Arealen vor sich hin.

Anzeichen für Leben auf Venus, Europa oder Mars sind durchaus vorhanden. Man hat esnoch nicht direkt gefunden aber es ist abzusehen das genau das in einer der nächstengeplanten Kontaktmissionen passieren wird.

***sind ca. 95 % des universums, für leben vollkommen ungeeignet aber das nur mal soals
randinfo***
Wer sagt das soviel haben wir noch nicht mal erforscht, dusprichst vom Universum!!!
Die Behauptung ist ja noch schwachsinniger als die mancherUfo-Anhänger hier.


Dann erklär bitte, wie in "leerem" Raum Lebenentstehen kann :)

Den gibt es ja auch noch, sosnt würde es nachts nicht wirklichdunkel werden ;)

Nene, das ist bloß ein riesiger schwarzer Pinsel, der den Himmel anmalt^^


so, aber jetzt mal zu was ernsterem:

Ich bin absolut der Meinung, dass esnoch weiteres intelligentes Leben im Universum gibt, doch das ist meine Überzeugung undich würde mich niemals trauen, eine Wahrscheinlichkeit dafür anzugeben. Ich meine, ichhabe großen Respekt vor all den schlauen Köpfen da draußen, die PLaneten entdecken, dieMillionen Lichtjahre weit weg sind (kann mir das immer noch nicht erklären, sichernachvollziehen, wenn die das sagen, aber erklären .. nö), aber ich finde, dass auch dieden Mund zu voll nehmen, wenn sie von Wahrscheinlichkeiten des Lebens im Universumsprechen. Was haben wir denn wirklich schon von der Oberfläche aus "gesehen": die Erde,den Mond, den Mars, ... und? Es ist ja noch nichtmal der Ozean der Erde richtigerforscht, ich lese alle Monate neue Theorien über den Aufbau des Erdkerns... wie willman da auf Planeten schließen, die irgendwo existieren, wo wir in Tausend Jahren nichthinkommen (mit den Methoden, die uns bekannt sind, der Öffentlichkeit)?

Ich kannnicht verstehen, wie sich Wissenschaftler dazu herablassen können zu sagen, es sei inanbetracht der "Größe des Universums" wahrscheinlich, oder nicht wahrscheinlich, dasssich noch wo intelligentes Leben gebildet, oder eben nicht gebildet hat. Ich habe imersten Post dieses Threads gelesen:

"Tatsächlich besitzt kein anderer Planet imSonnensystem einen vergleichbar großen Mond"

das stimmt ja auch nicht... dieGasplaneten besitzen weit größere Monde...

Pluto wird ja offiziell noch alsPlanet angesehen, 2003 UB 313 hat noch nicht al einen richtigen Namen (wenn doch, dannsorry), wird jedenfalls noch nicht unterrichtet, habe Brüder, die noch zur Schule gehen,daher weiß ich das.

Worauf ich hinauswill: So toll unsere Physik auch ist, wasdas Weltall betrifft ist das meiste wohl geraten. Geschlossen aus Beobachtungen vonDingen, die Ewig weit weg passieren... Sicher, dass die Massen sich auch anderswogegenseitig anziehen, will ich nicht bestreiten, was ich meine ist aber, dass dieFunktionsweise der Sterne, oder unserer Sonne immer noch nicht geklärt sind, woher wollenwir also wissen, ob es wahrscheinlich, oder nicht wahrscheinlich ist, dass irgendwo nochLeben existiert.
Achja, kann mir vielleicht bitte mal jemand die Gleichung nachDrake erklären? Ich versteh nicht, was die da einsetzen??? Anzahl der (intelligenten)Lebewesen häh? als Beispiel wird da glaub ich unser Sonnensystem genommen, aber das istja der gleiche Unsinn! Das ist, als würde man in der ANtarktis sitzen und auf die WüsteGobi schließen wollen.


Danke fürs zuhören, belehrt mich, wenn ich mich irre;)

dafür besitzen andere planeten viel mehr monde als die erde ;)

@tommy

die wissenschaftler streiten doch aber, ob der der pluto nicht eindoppelplanet ist, oder? d.h. das sein trabant dann auch ein planet wär, aber wie gesagt,es ist umstritten ;)

Also die Wissenschaftler streiten darum, ob Pluto überhaupt ein Planet ist; und nichtdarum, ob sein Trabant als Planet anerkannt wird.

Ja, die Ansicht ist auch vertreten. Liegt halt an dem ungewöhnlichen Größenverhältnis unddamit verbunden dem gemeinsamen Schwerpunkt, der außerhalb vom Pluto liegt.



(Auch das Erde-Mond-System wird von manchen als Doppelplanet bezeichnet,Ansichtssache...)

@ ilchegu


Ich denke eher, dass man Sedna und weitere Transneptune alsPlaneten ansieht, alsdass man Pluto diesen Status aberkennt.

Pluto hat 3 Monde ! und Charon (Mond) und Pluto (Planet) wird auch gerne alsDoppeltplanet bezeichnet ...

@all
B wie BEWEISE :D

@Tommy137

ich glaube eher, dass man Pluto den Planetenstatus aberkennt, daswürde ich halt eher verstehen. Aber es kann natürlich sein, dass Du recht hast.

@prom

den charon hab ich doch gemeint, wenn ich über seinen mond/trabantengeredet hab ;)

@ ilchegu


Oder es bleibt so wie es ist und man muss wenigstens den schönenMerksatz nicht ändern :D (MVEMJSUNP)