Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

hm schon ne schwierige Frage wenn man das auf Ausserirdische beziehen soll. Bleibt die Frage ob man irdisches Leben als Maßstab für ausserirdisches überhaupt anlegen kann. Vielleicht ist es so andersartig das wir es überhaupt nicht als Leben erkennen können.
-------- @schmello

Stimmt und ich denke mann muss einfach ALLE Möglichkeiten erwägen um Antworten zu finden.

Auch sollten es sowas geben, ,,,Aliens die uns besuchen,,, finde ich deinen Beitrag RICHTIG. Es kann kein Grund geben sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Und nun tun Sie mir den Gefallen und belästigen mich nicht länger mit Ihren "Zeitungsartikeln" und zusammengesammelten "Internet-Seitchen", die Sie Ihr "WISSEN" nennen!
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;-) woher stammt dein WISSEN??? Angeboren???
Biologe Unterricht ??? oder doch nur ein erneuter Wahn alles zu Wissen...

Mal so zwischendurch: Wer hier glaubt, alles zu wissen, sollte sich bei "Wer-wird-Millionär" bewerben. Das sollte dort doch ein Klacks sein! ;)

Forscher entdecken urzeitliches Ökosystem in den "Blood Falls" eines antarktisches Gletschers

Kein Licht, kein Sauerstoff, keine Nahrung, nur klirrende Kälte – die Bedingungen könnten kaum schlechter sein. Dennoch gibt es selbst unter dem meterdicken Eis der Antarktis Leben: Amerikanische Forscher haben unter dem Taylor-Gletscher in der östlichen Antarktis ein urzeitliches Ökosystem entdeckt. In einem Wasserbecken, das nach Einschätzung der Wissenschaftler ein Überbleibsel eines Urozeans ist und vor 1,5 bis 4 Millionen Jahren vom Gletscher eingeschlossen wurde, leben diverse Bakterien. Diese haben ihren Stoffwechsel an die einzigen verfügbaren Nährstoffquellen angepasst: Schwefel und Eisen. Nach Ansicht der Forscher um Jill Mikucki von der Harvard-Universität in Cambridge zeige die Entdeckung, dass es prinzipiell auch auf anderen eisbedeckten Planeten Leben geben könnte.

Somit untermauere ich meine Aussage ..... Leben findet einen Weg ....

@pumpelskie

pumpelskie schrieb am 31.05.2009:Leben findet einen Weg

Sehe ich genauso. Jede andere Überlegung würde uns auch wieder ins Mittelalter zurückwerfen.

In der Galaxis vieleicht nicht, allerdings auch hier gibt es genügent Sterne und Planeten, aber es wäre sehr naiv zu glauben das es im Ganzen Universum kein außerirdisches Leben gebe!
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit auch noch so gering ist, es gibt einfach zuviele Galaxien da draussen!

Ich kann da nur auf dieses Video verweisen

The Hubble Deep Field: The Most Important Image Ever Taken

Externer Inhalt
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@abc997

Hast du es dir wirklich angesehen, oder bist du der Freak darin??

Forscher entdecken urzeitliches Ökosystem in den "Blood Falls" eines antarktisches Gletschers
....
Den Beitrag den ich kopiert habe eröffnet nun sogar die Möglichkeit Leben auf den Mars zu finden...

Die Forscher um Kuhlman spekulieren, dass Wüstenlack auch Bakterien auf dem Mars eine Rückzugsmöglichkeit geboten haben könnten, als dessen Klima vor einigen Milliarden Jahren zunehmend trockener wurde. Auf den Fotos aller Marslanderoboter sind ebenfalls dünne, glänzende Schichten zu sehen, die die Oberfläche von Felsen bedecken. Kuhlman gibt allerdings zu bedenken, dass es nicht sicher ist, ob es sich um Wüstenlack handelt.

hoppala ich hatte da wohl eine ander Version davon gesehen ohne Freak!
Aber um den gehts ja nicht!

@abc997

abc997 schrieb:Aber um den gehts ja nicht!

Du bist gut! Ich werde NIE WIEDER schlafen! ;)

@eighteleven

Erst einmal einen freundlichen Gruß an Sie gerichtet,

jedoch muss ich auf einige Unstimmigkeiten bei der Beweisführung für die von Ihnen sehr dogmatischen ausgelegten These "Die Erde hat als einziger Planet Leben hervorgebracht" hinweisen:

-Das erste Problem, sie besteht leider nur aus einer, von ihnen ärgerlicherweise ungenannten Quelle die einsehbar ist, gemeint ist ein Internettext der gekürzt in der "Bild der Wissenschaft" erschien von Prof. Dr. Ulrich Walter.

-Ich möchte sie doch fragen warum Sie diesen Internettext mehr vertrauen als andere?

- Wieso vertrauen Sie Prof. Dr. Ulrich Walter? Ich stelle seine Autorität zwar in seinen Fachgebiet, der Raumfahrttechnik, nicht in Frage, aber wieso soll ich den Meinungen eines interissirten Laien bei der Astrobiologie vertrauen, zu mal er auch noch in Interviews selber davon ausgeht das es auf einigen Planeten in Universum Leben existiert, und in seinen Buch auch nur davon ausgeht das die Menschheit durch die Größe des Raums eben erfahren kann ob Außerirdisches Leben existirt?

-In diesen Text werden zwar Referenzen der Biologie hinzugezogen jedoch erst wenn es um die Entwicklung von "höheren" Leben geht, die meisten der genannten Größen können sich sehr wohl vorstellen das das Leben irgendwo auch außerhalb der Erde entstand/entsteht.

-Der Rest des Text besteht ja aus den Beispiel mit den Bakterium Escherichia, dies mag zwar einleuchten, jedoch kann man diese Aussage jedoch nicht überprüfen.

Wieso versuchen sie es nicht ihre Kritiker auch mit z.B Fachliteratur zu widerlegen, als sich nur mit diesen in genauerer Prüfung recht schwachen Text zufrieden zustellen.

0815Denker schrieb:Wieso versuchen sie es nicht ihre Kritiker auch mit z.B Fachliteratur zu widerlegen, als sich nur mit diesen in genauerer Prüfung recht schwachen Text zufrieden zustellen.

Ne, und Er lässt keine Quelle zu die Ihn wiederlegt, weder nature
noch Fachartikel von Uni´s.

@eighteleven
geh mal bitte auf meine anderen posts ein! denn ich denke mit dem bier bist du überfordert

0815Denker schrieb:-Das erste Problem, sie besteht leider nur aus einer, von ihnen ärgerlicherweise ungenannten Quelle die einsehbar ist, gemeint ist ein Internettext der gekürzt in der "Bild der Wissenschaft" erschien von Prof. Dr. Ulrich Walter.

Quelle Artikel von 1999 auszug:

Das Problem liegt dabei im Informationssprung, den der Übergang von den einfachen Amino­säuren zu den komplexen Reproduktionsstrukturen ausmacht. Nehmen wir eine der einfach­sten bekannten autonomen Reproduktionsmechanismen, das Bakterium Escherichia coli. Es enthält mit seinen etwa 2500 Genen eine Informationsmenge von etwa sechs Millionen Bits. Um eine solche Informationsmenge durch Zufall aus Aminosäurenbasen der irdischen Ursuppe zusammenzubauen wären etwa 101.800.000 Jahre notwendig gewesen. Um sich diese unvorstellbar große Zahl zu vergegenwärtigen, nehmen wir an, dieser Prozess wäre auf jeweils einem Planeten aller im sichtbaren Teil unseres Universum enthaltenen Sterne, das sind etwa 1022 Sterne, gleichzeitig abgelaufen. Dann würde es immer noch 101.799.978 Jahre dauern, bis auf irgendeinem dieser Planeten durch Zufall ein Bakterium E. coli entstanden wäre. Auch primitivere, nichtautonome Lebensformen, wie etwa Viren mit nur 50 Genen bräuchten immer noch etwa 1036.000 Jahre und änderten im Prinzip nichts an diesem Faktum. Mit anderen Worten, es ist praktisch ausgeschlossen, dass durch einen solchen Prozess die DNA eines ersten primitiven, sich selbst reproduzierenden Lebewesens direkt entstand. Und falls es doch so war, dann können wir angesichts dieser überwältigenden Unwahrscheinlichkeit mit Gewissheit sagen, dass die Erde der einzige Planet im Universum ist, auf dem dieser Prozess je stattgefunden hat.

http://www.lrt.mw.tum.de/de/interessierte/fs_ausserirdische_da_draussen_ist_keiner.phtml

Tja lieber eighteleven oder Astronom, das ist wohl nicht auf deinem Mist
gewachsen. In einem neuerem Interview von 2008 sagt Hr. Walter was
ganz anderes:

Drillingsraum: Das Fermi-Paradoxon besagt, dass ein großer Teil der Milchstraße eigentlich längst von Leben besiedelt sein müsste, hätte es irgendwann schon einmal eine technisch fortgeschrittene Zivilisation in unserer Galaxie gegeben. Wie aussagekräftig ist dieses Paradoxon?

Ulrich Walter: Ja, das ist schon ziemlich aussagekräftig. Es ist ein sehr einfacher Gedankengang, der schon schlagkräftig ist. Also um es nochmal in einfache Worte zu fassen: Wenn es dort draußen viele Zivilisationen gibt, dann sollten sie irgendwann mal bei uns erscheinen. Denn es gibt verschiedene Zwänge, die sie dazu veranlassen, von ihrem Planeten weg zu gehen. Und nicht nur aus dem Interesse heraus, einfach mal auszuwandern. Es kann zum Beispiel sein, dass deren Stern dabei ist, zu erlischen. Jeder Stern erlischt mal, und wenn eine Zivilisation dieses Problem hat, dann muss sie einfach auswandern. Und deswegen müssten sie eigentlich irgendwann mal ankommen. Aber sie waren offensichtlich nicht hier. Naja, dann ist eben der Rückschluss: Dann gibt’s da draußen halt niemanden. Ich würde mal Folgendes sagen: Dieses Fermiparadox schließt aus, dass es sehr sehr viele Zivilisationen in unserer Milchstraße gibt. Ich schätze mal, ich hab mal ein Buch geschrieben, wahrscheinlich nicht mehr als eine Hand voll. Das heißt aber nicht, dass es in anderen Galaxien nichts gibt. Wir haben sehr sehr viele Galaxien, es sind 100 Milliarden alleine in unserem einsehbaren Teil des Universums. Und deswegen gibt es dort draußen in anderen Galaxien sicherlich andere Zivilisationen. Nur in unserer Milchstraße wahrscheinlich eben nicht.

Oder:

Drillingsraum: Viele Wissenschaftler sind sich sicher, dass es auf dem Mars einmal größere Mengen flüssigen Wassers gegeben haben muss. Wie hoch sind die Chancen, dass während dieser Zeit Mikroorganismen oder andere primitive Lebensformen entstanden sind?

Ulrich Walter: Das ist eine gute Frage. Da sind sich die Wissenschaftler uneins. Meine persönliche Meinung ist: Die Entstehung primitiver Lebensformen kann relativ einfach und schnell verlaufen. Auf der Erde hat es nur ein paar hundert Millionen Jahre dazu gebraucht, das ist sehr sehr schnell gewesen. Wir wissen, dass der Mars eine lange Zeit, etwa eine Milliarde Jahre lang, viel Wasser gehabt hat und auch recht warm war. Deswegen glaube ich, dass sich dort Leben entwickelt hat. Aber: Ich glaube nicht, dass es ein anderes ist als auf der Erde. Denn: Damals gab es viele Asteroideneinschläge, sowohl auf der Erde, als auch auf dem Mars. Man kann nun zeigen, dass, wenn es so einen Einschlag gibt, die Brocken, die dabei rausgeschleudert werden, durchaus auf einem anderen Planeten landen können. Und deswegen ist diese sogenannte Infektionswahrscheinlichkeit relativ groß. Das heißt: Entweder das Leben hat auf der Erde begonnen und die hat dann den Mars infiziert, oder umgekehrt. Ich glaube also nicht, dass unabhängiges Leben entstanden ist. Aber es wäre trotzdem wichtig zu sehen, ob das so ist.

http://www.drillingsraum.de/ulrich_walter/index.html

Es ist eine Botschaft an meine ausserirdische Freunde.

Ich habe einige begründete Vermutungen, dass sie liebe Freunde aus anderen Sternchen und imaginären Welten einen Anschluss zu allen unseren Informationsträger haben. Dieses Schreiben finden Sie bestimmt ohne Schwierigkeiten in Internet und den möchte ich Ihnen als eine Friedenbotschaft widmen.
Ich begrüße Sie, die außerirdische Intelligenz im Namen von fortschrittlicher Menschheit!
Eigentlich möchte ich Sie, liebe Freunde von all möglichen Galaxien, nur einfach herzlich begrüßen. Ich möchte es Ihnen zum Kenntnis bringen, dass Sie für überwiegende Mehrheit der Menschheit und für mich besonders immer erwünscht sind. Falls Sie bereit sind, endlich mit Versteckspielchen aufzuhören und sich auf einen offenen Dialog mit uns einzulassen, dann finden Sie keinen besseren Ort als Deutschland für “First Contact.” Immerhin führt die Regierung dieses Landes die tolerante Politik gegenüber Ausländer und Sie gehören auch dazu. Wenn Sie irgendwann in die Stimmung kommen werden, uns in einem ganz gewöhnlichen UFO zu besuchen, vergessen Sie bitte nicht ihren feststofflichen Körper mitzunehmen, damit Sie meinen Spitzenpfannkuchen ausprobieren konnten. Da, wo ich aus davon ausgehe, dass dieses Schreiben gerade vor ihnen vorliegt, möchte ich die Gelegenheit ausnutzen, um Sie ein bisschen auszufragen und meine Wünsche auszudrücken.
Obwohl ich so gern im nächtlichen wolkenlosen Himmel die Sterne beobachten mag, werde ich Sie nicht fragen, zu welchen Sternen Sie gehören. Es ist egal, weil ich in Astronomie sowieso keine große Expertin bin, und im physischen Körper diese Sternchen nie werde erreichen können. Ich wollte nur wissen, ob es ihnen gut geht, und ob Sie glücklich und zufrieden sind. Ob es Ihnen gelang, den Hass und den Neid zu besiegen und wie stark können Sie lieben?
Ich wollte Ihnen eingestehen, dass meine Mission, als Mensch auf blauem Planeten zu leben, gescheitert ist, weil ich die verbotene Tür geöffnet habe. Ich weiß schon, dass "ICH” einzigartig, undefinierbar und unmäßig Groß ist, genauso wie die Göttlichkeit. Deswegen kommt es mir sinnlos vor, an Sie die Frage "Wer ist Ich?” zu stellen. Aber vielleicht können Sie mir ausnahmsweise einiges verraten, weil das Bedürfnis nach Selbsterkennung in mir zu Groß ist. Es ist lebensnotwendig für mich geworden, herauszufinden wer ich in meinem Vorleben war und ob ich in meiner nächsten Wiedergeburt endlich da sein darf, wo ich wirklich gehöre. Ich möchte Ihnen auch mitteilen, dass Ihre Methode mit mir zu kommunizieren, nicht gerade für mich verständnisvoll ist. Die Gefühle und Energien, welche von Ihnen ausgehen, kann ich natürlich spüren, aber ich bin doch nicht taub und Sie sind nicht stumm. Wieso haben Sie ausgerechnet mich als Kontaktperson erwählt? Besitze ich eine magnetische Kraft oder habe ich auf der Erde eine besondere Aufgabe? Oder besteht vielleicht der Grund dafür nur daran, weil Sie so unwiderstehlich meinen Astralkörper finden?
Da wo ich die Vermutung habe, dass Sie die Position der Nichteinmischung in die Entwicklung von anderer Zivilisation verfolgen, werde ich Sie nicht um die Hilfe bitten. Es ist sowieso sinnlos von jemandem die Hilfe einzunehmen, weil als erstes die negativen Gefühle in jedem von uns seien besiegen sollen. Es ist auch für uns allen wichtig zu wissen, ob es in jedem von uns den Selbstzerstörungsmechanismus angeschaltet ist, weil sich die Zeiten für einen Übergang in die fünfte Dimension herangekommen sind.

Ich möchte Ihnen mitteilen, dass alle Menschen sich in einem Boot in offenem Ozean befinden. Dieses Boot heißt "Titanic"

bin ich gut?

@jelena

jelena schrieb:bin ich gut?

NEIN. 1. Wie kommst du darauf, dass so verdammt überlegene Wesen einen "nicht beachtenswerten" Menschen beachtet? Du hast weder eine besondere position noch besonderen Einfluss auf die Welt. 2. So einen Text haben schon 1000de andere Menschen im Internet verfasst. 3. Selbst wenn sie deinen Text finden würden, wären sie wohl von deiner Rechtsschreibung als auch von deiner Grammatik schockiert.^^

Und allgemein:
Man müsste erstmal Leben definieren. Die meisten werden hier darunter Lebewesen verstehen, die technisch fortgeschritten sind... Leben ist aber weiter zu definieren. Und jetzt zu behaupten, in unserer Galaxis sind wir die einzigen Lebewesen und auf anderen Planeten, gibts keine Viren, Bakterien, Mikroorganismen... DAS zeugt von wirklicher Arroganz.

jelena schrieb:Wenn Sie irgendwann in die Stimmung kommen werden, uns in einem ganz gewöhnlichen UFO zu besuchen, vergessen Sie bitte nicht ihren feststofflichen Körper mitzunehmen, damit Sie meinen Spitzenpfannkuchen ausprobieren konnten

oooch wie süüüüüüss :D :D :D

Du @jelena ich möchte auch was von deinem Spritzkuchen abhaben ja?

Es ist nur für meine ausserordischen Freuinden.

ups, sorry, für meine ausserirdischen Freunden.

@jelena
ich bin wirklich für alles offen... und solltest du mich auch nur in irgendeiner hinsicht davon überzeugen, dass deine freunde gibt, werde ich wohl auch andere dinge noch offener sehen.
aber bitte verübel es mir nicht, dass ich bisweilen deine posts etwas "skeptisch" betrachte.