Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@xXClubberXx

ja der ganze kram mit weissen lächern und wurmlöchern ist ja nur spekulation uns science fiktion. ob es überhaupt eine ander seite eines schwarzen loche sgibt ist nicht geklärt. überleben kann das sowieso nichts. höchstens licht und quanten.

@james1983
Halte ich auch nicht für wahrscheinlich,also das man dadurch reisen könnte dann eher durch krümmung des raumes.Aber wissen tun wir es dennoch nicht,wie du sagstest es sind nur reine spekulationen.Was die stronomie über das all weiß ist sehr gering,das mag einige sicherlich ärgern weil es viele spekulationen bei denen gibt und sicherlich noch lange bleiben.Wenn man erst mal tief ins all reisen könnte dann würde man sicherlich mehr über dies und jenes in erfahrung bringen.

@xXClubberXx

krümmung des raums?? was glaubst du was ein schwarzes loch ist?

@xXClubberXx
Unterschätz nicht das Wissen der Astronomie ;) Die Fortschritte sowohl der beobachtenden als auch der theoretischen Astronomie sind enorm. Insbesondere wissen wir durch Beobachtungen, dass das Universum annähernd flach ist, das bedeutet die Raumzeit weist nur eine äußerst geringe Krümmung aus.

Insbesondere könnte eine Raumkrümmung höchstens im Sinne von Wurmlöchern als Abkürzungen oder lokalen Raumzeitblasen (siehe "Warpantrieb" und das Energieargument ^^) genutzt werden. Oder hast du noch eine weitere Möglichkeit?

An@xXClubberXx
An@annabea

Hier, habe ich eure Frage mal richtig ausführlich Vormuliert für euch und ist alles wahr!

Als erstes müssen wir dich euch enttäuschen, denn schwarze Löcher sind eigentlich gar keine Löcher, sondern Überreste von toten Sternen.

Alle Sterne haben nur eine begrenzte Lebenszeit. Nach einigen Milliarden Jahren müssen sie sterben. Das geschieht mit einem enormen "Knall", auch Supernova genannt. Dabei explodiert der Stern und hinterlässt meist nur einen kläglichen Rest. Bei unserer Sonne ist das zum Glück noch sehr lange hin - etwa 5,5 Milliarden Jahre. Also brauchen wir da noch keine Angst zu haben.

Was aus den toten Sternen wird, hängt von ihrer Masse ab. Aus kleinen Sternen wie unserer Sonne wird ein sogenannter weißer Zwerg. Das ist ein kleiner glühender Klumpen, der viel kleiner ist als der Stern aus dem er entstanden ist. Allerdings ist er noch fast genauso schwer. Das heißt, dass die Materie unwahrscheinlich dicht zusammengepresst sind. Ein Löffel vom Material eines weißen Zwergs ist so schwer wie die ganze Erde.

Aus schwereren Sternen werden sogenannte Neutronensterne. Da sie so schwere Sterne waren, werden sie durch die Gravitation noch stärker zusammengepresst. So stark, dass sogar die einzelnen Atome zusammengedrückt werden. Was hier weiter passiert ist ganz schön kompliziert. Jedenfalls heißen sie Neutronensterne, weil sie am Ende nur noch aus Neutronen bestehen.

Neutronensterne drehen sich extrem schnell um sich selbst. Dadurch hat man sie entdeckt. Sie strahlen dann nämlich elektromagnetsiche Wellen ab. Leuchten tun sie zwar nicht mehr. Aber immer wenn uns die Strahlung trifft (alle paar Sekunden), können wir das auf der Erde messen. Solch einen Stern nennt man dann auch Pulsar.

Bei einer Supernova wird eine Menge Materie ins All geschleudert. Das sieht dann zum Beispiel so aus, wie auf dem Bild vom sogenannten Krebs-Nebel. Hier fand im Jahre 1054 eine Supernova statt. Heute befindet sich in der Mitte des Nebels ein Neutronenstern.

Ist zwar alles richtig, was du beschreibst....hat aber wenig mit dem Thema zu tun ;)

Btw: "Da sie so schwere Sterne waren, werden sie durch die Gravitation noch stärker zusammengepresst. So stark, dass sogar die einzelnen Atome zusammengedrückt werden. Was hier weiter passiert ist ganz schön kompliziert."

Bei Weißen Zwergen sorgt der Entartungsdruck der Elektronen (resultiert aus der QM; Elektronen sind Fermionen und müssen nach dem Pauli-Prinzip verschiedene Quantenzahlen aufweisen) für eine Gegenkraft zur Gravitationskraft, so dass sich ein stabiles Gleichgewicht einstellen kann. Dies funktioniert bis zu einer Masse von etwa 1,4 Sonnenmassen.

Bei schwereren Sternresten reicht der Entartungsdruck der Elektronen nicht aus um gegen die Gravitationskraft ein Gleichgewicht aufzubauen und der Stern kollabiert weiter. Dabei werden bei genügend hohen Dichten die Elektronen in die Protonen "gedrückt" und es bleiben nur Neutronen übrig, welche ebenfalls Fermionen sind und daher einen Entartungsdruck aufbauen können. Ist die Gravitationskraft allerdings immer noch stärker, so kollabiert der Stern endgültig zum Schwarzen Loch.

@templerone
Was aus den toten Sternen wird, hängt von ihrer Masse ab.

Es *können* neue sterne entstehen ;)

@annabea
Oder hast du noch eine weitere Möglichkeit?

ne ich kenne keine andere möglichkeit,aber frag mal die aliens wie die zu uns reisen,möglicherweise durch wurmlöcher,eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich,wie sollten diese sonst so viele lichtjahre so schnell reisen,warpantrieb ist da noch zu langsam ;)

Das spricht dann aber eher dafür, dass gar keine hierher gereist sind ;)

@annabea

richtig jeder kontakt hätte sich wohl so extrem auf uns ausgewirkt das wir das zumindestens bemerkt hätten bis jetzt.

vermutlich sind die zweiten rezipienten auf einem planeten physisch eh nie im stande so weit zu reisen. es werden woh erst die dritten rezipienten sein die das können. maschinen oder andere dinge die informationen entweder tot transportieren. wie die voyagersonde mit ihrer goldplatte. oder vielleicht sogar als autonom aggierende membots.

vielleicht gibt es ja schon dritte rezipienten da draussen. und sie warten darauf das auf unserem planeten endlich echtes leben entsteht nach ihren masstsäben.

richtig jeder kontakt hätte sich wohl so extrem auf uns ausgewirkt das wir das zumindestens bemerkt hätten bis jetzt.

Nur wenn so ein riesiges traumschiff wie in independence day aufkreuzen würde,dann würde es wohl jeder erfahren.Oder es käme eine invasion mit angriffen auf uns zu,spätestens dann kann man es nicht mehr verheimlichen,was bisher erstaunlich gut funktioniert.

Überlegt mal können andere arten soweit reisen dann werden diese mit hoher wahrscheinlichkeit so einige zivilisationen entdeckt haben.
Und eine so niedrig entwickelte zivilisation wie wir im gegensatz zu den besuchern,interessiert doch keinen?! Mich würde solche maden persönlich auch nicht viel interessieren um kontakt herzustellen,gibt es hier technologie die die aliens gebrauchen können??eher nicht
Man sehe uns mit autos durch die pampa rum tuckern...altmodisch für die weil diese einen viel moderneren antrieb besitzen.Oder siehe unsere machtlosen und langsamen fliegern,die ewig brauchen bis diese an ihrem ziel angekommen sind. ;)

@xXClubberXx

nein ich rede nicht von diesem sci fi quatsch.

ich rede von den gewaltigen philosphischen technischen und kulturellen veränderungen die die infektion mit diesem neuen memmaterial hervorbringen würde. die wohl keiner zurückhalten könnte.

jeder staat der den ersten kontakt gehabt hätte würde damit ja nicht hinterm zaum halten. was gibt es besseres als die eigene macht zu unterstreichen wenn amn sagen kann die ausserweltliche übermcaht sieht uns und nur uns als die Stimme der menscheit.

und millionenn von ufogläubigen würden sich anschliessen und ihrem neuen messias folgen.

aber bei dem zweiten punkt gebe ich dir recht. sie würden nach spezies suchen die höher entwicklet sind als sie selbst. weil sie etwas lernen wollen würden.

selbst wir überaus neugierigen menschen bruachen gute gründ eum forchsungsgelder bewilligt zu bekommen.

wenn der kontakt zur menschheit einer viel viel höherentwicleten spezies keinen evolutionären vorteil verschaffen würde würden sie die enrgie niemals aufbringen. denn solche energieverschwänder könnten nie so lange überleben um so groß zu werden.

die idee dass sie hierher kommen würden um uns armem dritte welt pklaneten zu helfen ist auch quatsch. da smachenwir ja nicht mal auf der erde. wo das nicht mal einen bruchteil an ressourcen und energie bedeuten würde.

loool... ja von uns können sie sicherlich nicht allzu viel lernen^^

Die Suche nach terrestrischen Planeten könnte in Zukunft erfolgreicher verlaufen. Bisher
war es immer ein Problem, das kleine Planeten keinen großen Einfluss auf die Bewegung
ihrer Sonne ausüben.

Man kann die Bewegung eines Objektes aber an den Veränderungen messen, die diese Bewegung auf das abgestrahlte Licht hat. Infolge der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ändern sich die Frequenzen des Lichtes bei Bewegung. Aus diesen Frequenzänderungen kann man die Größe der Einflüsse herauslesen, die eventuelle Planeten des betreffenden Sternes auf ihn ausüben. Man könnte selbst kleinste Einflüsse von terrestrischen Planeten herauslesen, sofern man Instrumente zur Verfügung hat, die hinreichend genau sind.

Genau so ein Instrument, das mit Laserlicht arbeitet, haben wurde jetzt entwickelt. Es
dient zur Kalibrierung der Messungen und soll demnächst in ein großes Teleskop eingebaut
werden, nachdem erste Tests mit einem mittleren Teleskop erfolgreich verlaufen sind.
Wegen des eigentümlichen Aussehens dieses Instrumentes, haben es die Wissenschaflter
"Astro-Kamm" getauft. In Zusammenarbeit mit den neuen Superteleskopen wären selbst
kleine Exoplaneten so zu entdecken...

Die einzige chance auserirdisches leben zu finden ist einen weg zu finden nah an der lichgeschwindigkeit zu reisen und die menschen an bord einzufrieren. diese technologie wird es aber in naher zukunft nicht geben und desshalb kann man auch nicht wissen ob es jehmals gelingt.
dann muss man im vorfeld noch nach einem wahrscheinlich bewohntem planeten suchen der alle vorraussetztungen hat um leben wie auf der erde zu haben.
und dann kommt noch hinzu das diese menschen die (wenn es gehen würde) dort hinreisen, wieder den ganzen weg zurück kommen müssten um es den menschen zu berichten. das würde unter umständen meherer tausend jahre dauern und dann hätten die menschen diese reise vielleicht schon vergessen.

man sieht also das das vorhaben auserirdische zu treffen sehr schwer umzusetzten ist.

das es welche gibt ist meiner meinung nach klar aber wo sie sind und wie weit sie entwikelt sind ist eine frage die wohl nie beantwortet wird

man wär ja schon froh,
ausserirdisches leben in mikrobenform auf dem mars zu finden
aber das spräche eben auch nur für leben in unserem sonnensystem neben der erde.
der universelle beweis wär das auch noch nicht

buddel

Vielleicht ist Leben eine Abnormalität. Eine Krankheit die die Planeten befällt.

Vielleicht gehört Leben auch gar nicht in unser Universum. Das wäre ein möglicher Grund warum es keinen erkennbaren "Sinn" in unserem Dasein gibt.

Klar man kann Leben als ein Wunder und ein Geschenk betrachten. Aber wenn man ganz böse wäre könnte man auch sagen dass es Leben gar nicht geben DÜRFTE.
Dass wir die Außnahme in der Regel sind. Dass wir ein Paradoxum sind.... eine Ausgeburt.

Tja Fragen über Fragen.

Irgendjemand hat doch gesagt Leben wäre die Erkrankung der Materie.

Aber so zu denken wäre mir zu finder :S Da will man lieber die schönen Dinge im Leben genießen :D

Außerdem ist es ja auch Ansichtssache ob man uns als Parasiten sieht oder Wunder.

Aber wenn wir doch sowas wie Parasiten sind dann ist die Wahrscheinlichkeit gering dass es andere Lebewesen gibt da wir ja sowas wie eine Außnahme wären.

buddel schrieb:man wär ja schon froh,
ausserirdisches leben in mikrobenform auf dem mars zu finden
aber das spräche eben auch nur für leben in unserem sonnensystem neben der erde.
der universelle beweis wär das auch noch nicht

Ich finde es immer problematisch von irgendwelchen Funden auf die Richtigkeit eines Evolutions-Szenarios zu schließen. Wenn man wirklich einfache oder komplizierte Lebensformen in unserem Sonnensystem findet, können wir zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit nachvollziehen, wie die entstanden sind, aber definitiv wissen tun wir es nicht.

Ich meine es wird jetzt noch darüber spekuliert, wie unsere Dinosaurier "ausgestorben" sind, aber wir wissen es einfach nicht genau, weils keiner gesehen hat. Und das ist (erdgeschichtich gesehen) gar nicht mal so lange her.

Was die Suche nach außerirdischem Leben und Planeten, auf denen Leben möglich wäre (laut unserer Meinung) betrifft (natürlich mit den Mitteln, die uns heute zur Verfügung stehen, und es sei auch gesagt, dass Leben dort entstehen kann, wo wir es nicht für möglich halten, und das auf unserem eigenen Planeten), so muss man sich immer vor Augen führen, dass wir mit diversen Teleskopen immer in die Vergangeheit sehen: wenn wir Leben bzw. Planeten finden würden, existieren die gar nicht mehr.

Alleine in unserer Galaxie gibt es Milliarden Sterne (Sonnen). Wir wissen auch, dass es zigtausende andere Galaxien gibt (in unserem Sinne), die tw. noch mehr Sterne beherbergen (jeder Stern könnte Planeten "gebildet" haben.
Dann davon zu sprechen bzw. auszurechnen, dass es kein ausserirdisches Leben gibt, halte ich für ignorant.

Wir sitzen hier in einem Nebenarm unserer Galaxie, irgendwo im Universum und rechnen aus, dass es uns nicht nochmal geben kann... So klug sind wir, aber zum Saturn fliegen können wir noch nicht :)

Dazzler schrieb:Alleine in unserer Galaxie gibt es Milliarden Sterne (Sonnen). Wir wissen auch, dass es zigtausende andere Galaxien gibt (in unserem Sinne), die tw. noch mehr Sterne beherbergen (jeder Stern könnte Planeten "gebildet" haben.
Dann davon zu sprechen bzw. auszurechnen, dass es kein ausserirdisches Leben gibt, halte ich für ignorant

ist es aber nicht. Den ein großer Teil der Sterne und Galaxien taugen aus diesem oder jenem Grund nicht für die Entstehung von Leben. Dazu müssen nun mal ganz sicher gewisse Grundvoraussetzungen bestehen die eben bei den meisten nicht gegeben sind.

@UffTaTa

ist es aber nicht. Den ein großer Teil der Sterne und Galaxien taugen aus diesem oder jenem Grund nicht für die Entstehung von Leben. Dazu müssen nun mal ganz sicher gewisse Grundvoraussetzungen bestehen die eben bei den meisten nicht gegeben sind.

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Und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit für Leben so extrem Hoch das es sie geben muss!

ricardo89pt schrieb:Und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit für Leben so extrem Hoch

Wie hoch ist sie denn?