Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis
08.03.2009 um 00:12Weltraumteleskop Kepler-die Suche nach der zweiten Erde...
Heute wurde das Weltraumteleskop Kepler ins All geschossen. Mit an Bord ist die größte
jemals im Weltraum genutzte Kamera. Sie hat eine Auflösung von 96 Megapixeln...
Der Hauptzweck dieses Instruments ist es eine Planeten zu finden. Dazu sollen
während der Missionsdauer von 3 1/2 Jahren 100 000 Sterne untersucht werden.
Kepler kann selbst minimalste Helligkeitsschwankungen des Sternenlichts wahrnehmen
und damit das Vorbeiziehen eines Planeten vor seiner Heimatsonne mit Hilfe der
sog. Transitmethode registrieren. Dabei ist Kepler so empfindlich, das unter den
neu entdeckten Planeten auch eine zweite Erde sein könnte.
Die Mission der amerikanischen Weltraumbehörde NASA kostet 550 Millionen Dollar,
sie wurde nach dem deutschen Astronomen Johannes Kepler benannt, der im
17. Jahrhundert die Bahnen der Planeten berechnen konnte und nach dem die
drei sog. "Keplerischen Gesetze" benannt worden sind.
Kepler soll vor allem in den Sternbildern Schwan und Leier in der 600 bis 3000
Lichtjahre weit entfernten "Goldilock-Zone" nach bewohnbaren, erdgroßen Planeten Ausschau halten. Leben selbst kann Kepler nicht finden.
In Anbetracht der großen Auflösung des Teleskops wäre bei einer über das geplante Maß hinausgehenden Missionsdauer vielleicht auch andere Regionen ein mögliches Ziel.
Heute wurde das Weltraumteleskop Kepler ins All geschossen. Mit an Bord ist die größte
jemals im Weltraum genutzte Kamera. Sie hat eine Auflösung von 96 Megapixeln...
Der Hauptzweck dieses Instruments ist es eine Planeten zu finden. Dazu sollen
während der Missionsdauer von 3 1/2 Jahren 100 000 Sterne untersucht werden.
Kepler kann selbst minimalste Helligkeitsschwankungen des Sternenlichts wahrnehmen
und damit das Vorbeiziehen eines Planeten vor seiner Heimatsonne mit Hilfe der
sog. Transitmethode registrieren. Dabei ist Kepler so empfindlich, das unter den
neu entdeckten Planeten auch eine zweite Erde sein könnte.
Die Mission der amerikanischen Weltraumbehörde NASA kostet 550 Millionen Dollar,
sie wurde nach dem deutschen Astronomen Johannes Kepler benannt, der im
17. Jahrhundert die Bahnen der Planeten berechnen konnte und nach dem die
drei sog. "Keplerischen Gesetze" benannt worden sind.
Kepler soll vor allem in den Sternbildern Schwan und Leier in der 600 bis 3000
Lichtjahre weit entfernten "Goldilock-Zone" nach bewohnbaren, erdgroßen Planeten Ausschau halten. Leben selbst kann Kepler nicht finden.
In Anbetracht der großen Auflösung des Teleskops wäre bei einer über das geplante Maß hinausgehenden Missionsdauer vielleicht auch andere Regionen ein mögliches Ziel.