Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis
26.02.2009 um 18:02@22FoX22
Finde ich eigentlich nicht. Versuche mal jemand anderen zu finden, der die Dinge so
verständlich erklärt wir Lesch. Aber wenn du lieber ein Buch lesen möchtest ist das
natürlich deine Sache.
@UffTaTa
Ich dachte an die Möglichkeit, das beispielsweise die Signale infolge der Alterung
so undeutlich werden könnten, das sie nicht mehr zweifelsfrei als 0 oder 1 ausge-
lesen werden können. Dann wären Werte für eine Berechnung oder für die Steuer-
düsen nicht so zuverlässig, wie es ursprünglich vorgesehen war.
Nun weiß ich nicht genau, wie die Sonden (nebenbei bemerkt mit der Technik der
70'er Jahre...) gesteuert werden, aber wenn diese Unklarheit des Signals nur alle
ein bis zwei Monate einen winzigen Steuerimpuls auslösen würde, der irgendeine
minimale Düsenaktivität auslösn kann (vielleicht nur mit "heißer Luft"...), dann
ergäbe das auf lange Sicht gesehen schon eine Abweichung.
Alle anderen Signale wären dann in Ordnung und die Düsenaktivität würde
vielleicht nicht einmal registriert werden, weil sie ja eigentlich auch nicht
stattfinden dürfte.
Das ist nur eine Idee von mir. Die beiden Sonden sind identisch konstruiert, also
müsste sich auch derselbe Fehler zeigen, womit sich die identische Abweichung
ebenfalls erklären ließe.
So bräuchte man nicht die Naturgesetze in Frage stellen.
Man könnte ja einmal einen Versuch mit einer kleinen Gruppe verschieden konstruierter
einfacher Sonden wagen, die man in die entgegengesetzte Richtungen aus dem
Sonnensystem katapultiert. Ist eine Abweichung identisch, so muß man einen
physikalischen Effekt annehmen, ist sie es nicht, hat sich die Sache damit erledigt...
Finde ich eigentlich nicht. Versuche mal jemand anderen zu finden, der die Dinge so
verständlich erklärt wir Lesch. Aber wenn du lieber ein Buch lesen möchtest ist das
natürlich deine Sache.
@UffTaTa
Ich dachte an die Möglichkeit, das beispielsweise die Signale infolge der Alterung
so undeutlich werden könnten, das sie nicht mehr zweifelsfrei als 0 oder 1 ausge-
lesen werden können. Dann wären Werte für eine Berechnung oder für die Steuer-
düsen nicht so zuverlässig, wie es ursprünglich vorgesehen war.
Nun weiß ich nicht genau, wie die Sonden (nebenbei bemerkt mit der Technik der
70'er Jahre...) gesteuert werden, aber wenn diese Unklarheit des Signals nur alle
ein bis zwei Monate einen winzigen Steuerimpuls auslösen würde, der irgendeine
minimale Düsenaktivität auslösn kann (vielleicht nur mit "heißer Luft"...), dann
ergäbe das auf lange Sicht gesehen schon eine Abweichung.
Alle anderen Signale wären dann in Ordnung und die Düsenaktivität würde
vielleicht nicht einmal registriert werden, weil sie ja eigentlich auch nicht
stattfinden dürfte.
Das ist nur eine Idee von mir. Die beiden Sonden sind identisch konstruiert, also
müsste sich auch derselbe Fehler zeigen, womit sich die identische Abweichung
ebenfalls erklären ließe.
So bräuchte man nicht die Naturgesetze in Frage stellen.
Man könnte ja einmal einen Versuch mit einer kleinen Gruppe verschieden konstruierter
einfacher Sonden wagen, die man in die entgegengesetzte Richtungen aus dem
Sonnensystem katapultiert. Ist eine Abweichung identisch, so muß man einen
physikalischen Effekt annehmen, ist sie es nicht, hat sich die Sache damit erledigt...