Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Ist wohl eine andere gegend.
Ich denke auch nicht das dort nur wüste ist.
Schließlich hat man auch eis dort gefunden.
Es gibt dort dinge zusehen die man erforschen muss.Vieles gibt es nämlich nicht auf der erde.

Vieles gibt es nämlich nicht auf der erde.

und zwar ? :)

Die Anomalien natürlich,und nicht grad wenige ;)

Es gibt mit sicherheit da draußen im All fremde höherentwickelte oder vieleicht ähnliche Endwicklungsphasen wie auf der Erde .

Wir sind mit unserern Sonnensystem ein Planet der zweiten Generation , also es hat schon lange vor uns Planeten gegeben .

der zweiten Generation ?
soso

Zur nten Generation:

Unsere Sonne ist aus der Asche diverser Supernoven entstanden. Erst in diesen wurden die Elemente jenseits von Eisen erbrütet, ohne die gäb es uns nicht. Daher galt lang als gesichert, daß die Entstehung erdähnlicher Welten erst seit ein paar milliarden Jahren möglich ist.

Im Sterne & Weltraum vor ein paar Monaten haben sie aber Forschungsergebnisse gezeigt, nachdem bereits Galaxien die nur ein paar 100 Mio. Jahre nach dem Urknall entstanden ein ähnliches Metallverhältnis aufweisen wie junge Galaxien, daß also die brutrate von schweren Elementen viel rapider abgelaufen sein muß als nach den bisherigen Modellen. Das bedeutet natürlich auch, daß intelligentes Leben schon in grauester Vorzeit entstanden sein kann.

Wenn man an die gewaltigen Supernovaexplosionen denkt, die am Anfang der
Entstehung der Galaxien recht häufig waren, dann ist eine hohe Rate von schweren
Elementen nicht weiter verwunderlich. Diese ersten Sterne hatten Massen von
bis zu 500 Sonnen und Lebenszeiten von oft weniger als 3 Millionen Jahren. Es
müsste genügend von ihnen gegeben haben, um in einigen hundert Millionen
Jahren genügend schwere Elemente erzeugt zu haben, um wenigstens einige
erdähnliche Welten um geeigneten Sonnen enstehen zu lassen.
Das der Wert aber so günstig liegen könnte, wußte ich bisher nicht...

was die blauen kügelchen angeht..nimmt man volgenes an..entweder irgend welche schlacke kügelchen oder.. doch bakterien.. denn auf der erde gibt es bakterien kulturen die sich zu millieobnen zur eine kugel formen die fast das selbe ausehen hat wie diese..

man spekuliert noch..ich bin aberzuversichtlich..

war gerade auf der seite lexitv..da haben die in einen kleinen filmchen ein experte der für alle spricht.. er sagt.. entwerder gibt es keine außerirden...oder es gibt welche die haben kein interesse.. oder sie sind schon hier.....oder wir wurden von allen ausserirdischen unterkarantäne gestellt.


oh man das gibt wieder zündstoff für spekulationen.^^

Sie sind schon hier :>

Wo hast du die 500 her Wolf359 ? Meines Wissens liegt die physikalisch maximale Grösse zwischen 150 und 190 SM, mit Tendenz zu 150. Über 190 SM kommt man in arge Erklärungsnot was den Stern überhaupt zusammen hält, denn die Graviation reicht nicht mehr aus und die Fluchtgeschwindigkeit auf der Oberfläche ist so hoch das Elementarteilchen allein durch die Eigenbewegung ins Weltall abschwirren.

d.

ich denke die blueberries sind nicht uninteressant für uns.
Sind vielleicht irgendwelche mineralien oder so....

@13.09.07

"Jene Ursonnen waren wahre Giganten. Sie wiesen zwischen 50 und 200 Sonnenmassen auf, im Extremfall sogar bis zu 500 Sonnenmassen. Die Ursache dafür war, dass im frühen Universum die Sternbildung anders verlief als in späteren Phasen, weil die schweren Elemente fehlten. Als diese später entstanden waren, erreichte kaum ein Stern mehr als 120 Sonnenmassen."

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/kosmologie-die-geburt-der-sterne_aid_214048.html

Man muss sich nur einmal die Größe richtig vor Augen führen. Deswegen packt und fasziniert mich Astronomie bis zum heutgien Tage an.

,denn unser sind viele.

Wissenschaftler haben anhand von radioastronomischen Aufzeichnungen das Masse-
verhältnis von Protonen zu Elektronen an einem fernen Ort es Universums ermittelt.
Dabei zeigte das Masseverhältnis den nahezu indentischen Wert, wie in unserer
Galaxie. Die Bestätigung dieses Wertes ist ein Beweis dafür, das innerhalb
unseres Universums dieselben Naturgesetze gelten. Es war darüber spekuliert worden,
ob diese innerhalb des Universums variiren könnten, womit man vielleicht die eine
oder andere bisher aufgefundene Ungereimtheit hätte erklären können. Dies scheint
aber nicht der Fall zu sein. Natürlich wird man noch weitere Messungen an anderen
geeigneten Orten vornehmen, aber bisher gilt: das Universum ist homogen. Deswegen gelten die Bedingungen "unserer" Lebensentstehung höchstwahrscheinlich überall...
Des weiteren erhoffen sich die Wissenschaftler von der Untersuchung der Naturkon-
stanten Hinweise auf von einigen Theorien vorhergesagte weitere Dimensionen...

Wenn man die Thesen mancher Wissenschaftler betrachtet, hat man manchmal den
Eindruck, das sie die Vorstellungen der "Ufologen" überbieten. Da wird in einer
Dokumentation über Lebewesen der Zukunft sehr ausführlich und mit Animationen
berichtet, die nie ein Ufologe beschrieben haben würde. Fliegende Walfische,
Landkraken und riesige Spinnen sind den Annahmen von Wissenschaftlern ent-
sprungen und nicht auf "Ufo-Kontaktler" zurückzuführen. Ein Wissenschafler
ersinnt gar ganze Populationen von seltsamen Lebewesen in den dichten Atmosphären
von Gasgiganten, die nie ein Alien-Gläubiger je sich einbilden könnte.
Unabhängig von der Wahrscheinlichkeit mancher Lebewesen scheint es fast so,
als ob die Folgerungen aus der nüchternen Wissenschaft Welten erschaffen, die
Sci-Fi-Vorstellungen von Greys und allzublonden Pleaden-Bewohnern weit hinter sich lassen könnten...

Die Amerikaner bauten in den fünfziger Jahren bereits Rundflugzeug-Serienmodelle in Werkstattfertigung.

Theoretisch könnten uns Aliens längst geortet haben, sei es durch optische oder
Radioteleskope oder auch durch unbemannte Erkundungssonden. Es ist anzunehmen,
das eine fortschrittlichere Spezies schon einige Sonden in benachbarte Systeme schickt, in denen sie Planeten vermutet oder -was wahrscheinlicher ist- ihrer Existenz
sicher ist. Wahrscheinlich würden wir eine solche Sonde nicht entdecken. Sie wäre
im Vergleich zu den natürlichen Objekten des Sonnensstems klein und wäre vielleicht
sogar getarnt, womit unsere Chancen gegen Null gehen würden. Jedenfalls bei dem
derzeitigem Stand der Beobachtungstechnik. Es ist sogar anzunehmen, das sie ihren
Hauptantrieb außerhalb des Sonnensystems entsorgt hat und nur mit Hilfstriebwer-
ken weiterfliegt, um nicht fortschrittliche Technik in unsere Hände gelangen zu lassen,
bevor es an der Zeit ist. Wahrscheinlich gäbe es vielerlei Arten von Sonden. Die ersten
würden nur Daten sammeln und nach Hause schicken. Die nächsten könnten vielleicht
gezielt eine Nachricht in unsere Empfänger schicken, nachdem sie die Technik aus
dem Orbit analysiert hätte. Vorher könnten sie uns natürlich auch eine Nachricht
von ihrem System aus schicken, die wir aber erst entdecken müssten, was auch
vom Zufall abhängen würde. Vielleicht würden sie erst dann nach einer schrittweisen
Kontaktaufnahme ein bemanntes Schiff schicken. Jede Nachricht oder Sonde wäre
aber schon ein Beweis dafür, das wir nicht alleine sind und damit eine sichere
Bestätigung unserer bisherigen Naturwissenschaftlichen Erkenntnisse. Denn auch
wenn es noch viele Widerstände gegen die These einer belebten Galaxie gibt,
können diese doch nicht das geringste daran ändern...
Sie können nur unseren Fortschritt aufhalten, sei er nun technischer oder
spiritueller Natur...