Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@DONTtrust

Das kommt auf die Geschwindigkeit des Asteroiden, die Sprengkraft der Nuklarwaffe,
seine Grüße uns seine Zusammensetzung an. Und es hängt von der Entfernung des
Asteroiden von der Erde ab. Im ungünstigsten Fall ist der Asteroid so groß und in-
stabil, das eine auf ihm gezündete Atombombe überhaupt kein spürbares Ergebnis bringt. Wenn man einen Asteroiden sprengt, was bei einigen möglich ist, bewegt sich diese Explosionswolke auf die Erde zu, mit all ihren Bestandteilen. Man darf die hohe
Eigengeschwindigkeit solcher Himmelskörper nicht vergessen. Die Geschwindigkeiten
der einzelnen Bruchstücke addieren sich ihrem Vorzeichen entsprechend. Es zählt
die Eigengeschwindigkeit des ursprünglichen Asteroiden und die der auseinander-
gesprengten Einzelteile...
Es mag aber auch Fälle geben in denen eine solche Sprengung erfolgreich ist,
bei entsprechend geeigneten Himmelskörpern. Vor einer Sprengung sollten alle
physikalischen Daten vorhanden sein, was vielleicht nicht immer möglich sein
wird...

Wenigstens gibt es einige Fortschritte beim Auspüren gefährlicher Objekte:

Die DLR hat vor kurzem einen Kleinsattelliten entwickelt, der mit einem kleinen
Fernrohr die sogenannten Inner Earth Objekts aufspüren soll. Diese bewegen sich
innerhalb des Orbits der Erde und sind von der Oberfläche aus schwer zu erkennen. Vonden geschätzten 1000 solcher Objekte sind erst 9 bekannt...

Wenn Außerirdische uns besuchen würden, müssten diese dann nicht durch den Himmel fliegen? Würde der Gott der Gläubigen dieses eigentlich gestatten.
Da auf unserem Planeten mehr gläubige Menschen aller Schattierungen leben, als solche die in Fragen Außerirdische offen sind, wird eine Durchquerung dieses königlichen, göttlichen Himmelreichs wohl nie nicht gestattet werden.

Man stelle sich vor, die Aliens kämen vom Weg ab und stürzten gar den Thron des Herrn um. Was würde dann geschehen ? Also bin ich der Überzeugung, dass eher der erste Mensch geklont wird, bevor Letzteres geschieht, oder ?

Da auf unserem Planeten mehr gläubige Menschen aller Schattierungen leben, als solche die in Fragen Außerirdische offen sind, wird eine Durchquerung dieses königlichen, göttlichen Himmelreichs wohl nie nicht gestattet werden.

Und wenn 66,6% der Menschen sagen, der Himmel ist grün und die Erde hat den Durchmesser des Aldebaran, dann ist dem auch so? Man kann mit Glauben und Meinungen die Wahrheit nicht verdrehen, das würde das ganze Universum aus dem Konzept bringen und wir wären nie entstanden.

Es ist schon ein weiter Weg vom Steinzeitmenschen, der verwundert die bunten
Lichter am Himmel erblickt, bis zu den modernen Sonden und Teleskopen unserer
heutigen Zeit. Und doch unterscheidet sich das Denken vieler Menschen nicht sonder-
lich von dem der Steinzeitmenschen, was die Kenntnisse und Ansichten über das
All betreffen. Eigentlich könnten die Steinzeitmenschen in ihrer Beschäftigung
mit den Sternen manche moderne Menschen übertreffen, wenn vielleicht auch nur
aus relegiösen Gründen. Warum sollte es sie auch übermäßig interessieren, wo
man doch in der Regel kein Geld damit machen kann oder einem für einen Blick
in den Himmel niemand auch nur eines Lobes wert erscheint. So bleibt die
Astronomie eigentlich nur eine Nische für wenige seltsame Menschen, die
unbedingt die Wahrheit ergründen wollen und denen das Spektrum einer fernen
Galaxie wichtiger ist, als die Provisionen und Zulangen auf der Gehaltsabrechnung.
Denn reich wird man bei der Erforschung der Sterne in der Regel nicht.
Da gibt es aber noch den weiten Bereich der "Ufologie" und Parawissenschaften.
Hier ergeben sich für so manchen doch noch Verdienstmöglichkeiten. Alte Geheimnisse
werden dabei neu aufgepeppt und mit einem außerirdischen Anteil versehen. Oder
Leute berichten von ihren außerkörperlichen Erfahrungen mit Aliens oder von
peinlichen Untersuchungen. Dann gibt es noch Raum für mehr oder weniger pein-
liche SF, aber auch einige interessante Geschichten, die wenigstens ansatzweise
wissenschaftliche Kenntnisse erahnen lassen. Und es gibt die Raumfahrt. Es gibt
eine Raumstation, Shuttles, Transporter und eine Unmenge -oft schon inaktiver-
Satteliten. Astronauten arbeiten schwebend, um Fehler an der Station zu beseitigen
oder ein Upgrade zu installieren. Das alle mischt sich dann irgendwie zu dem Welt-
bild zusammen, das wir im Moment haben...
Und dann gibt es die Aliens, die sich mehr oder weniger neugierig, vielleicht manchmal
gelangweilt das bunte Treiben betrachten könnten und nach einer Möglichkeit der
Kontaktaufnahme suchen könnten, in der Hoffnung das dieses Zeitfenster sich tatsäch-
lich eines Tages auftun wird und nicht eine weitere Zivilisation an ihren von ihr selbst
geschaffenen Problemen zugrundegeht...

Hallo allerseits

Ja Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis,nun in der galxis sind sie ja auch nicht ausserirdich sondern Heimatlos :-) .

Wenn sie so lange in den Universum Reisen können sie sich gar keine andere möglichkeit leisten, selbst wenn sie von punkt zu punkt in sekunden Reisen können , brauchten sie Millarden von Stunden .


Dafür auch die Hybridenklonerrei , inerhalb des Raumzeitkontingent

@Kurti

Wenn "sie" von Punkt zu Punkt in Sekunden reisen können, brauchen sie dafür genau das, Sekunden. Nicht Milliarden von Stunden. Aber was soll das überhaupt für eine Angabe sein? Was ist ein Punkt ( in Deiner Definition, die allgemeingültige kenne ich ) und wie weit sind zwei dieser Punkte voneinander entfernt? Und wofür genau brauchen Sie dabei jetzt geklonte Hybriden? Und was ist ein Raumzeitkontingent?

Link: www.wissenschaft.de (extern)

Wieder mal was interessantes von der Wissenschaft.

Im Murchison-Meteorit fanden Forscher Moleküle, die Vorstufen von DNA-Bausteinen sind

Link

Die Ursuppe kochte nicht nur auf unserem Planten.

Gruss

@holzer
Danke. Gute Fragen. Der arme zieht sich bestimmt gerade 38 Folgen Star-Trek hintereinander rein.

@Realistin 38 Folgen woher weist du das so genau ? das weiß ich ja nicht mal .

OOhh @ Holzer ich habe vergessen zu erwähnen das sie so Reisen könnten , oder habe ich geschrieben sie können es .

Aber Hauptsache du kennst dich aus !

sie sind überall.

mal ernsthaft
ich glaube schon, daß es ausserirdische in unserer galaxis gibt.

Ja irgendwo ! das Universum ist ja groß genug , das wäre irgendwie auch eine verschwendung von Platz .

Und darüber hinaus kann es möglich sein das es Galaxien gibt die unterschiedliche Endwicklungsphasen machen .

Also es könnten Rassen sein die viel Höher endwickelt sind oder umgekehrt.

Weiss ich ja nicht , aber stelle ich mir vor , genau wie ich mir den Raumschiff-Antrieb von Bob Lazar gut vorstellen kann , aber hier im Board wimmelt es von Steinen .

Kurti schrieb:OOhh @ Holzer ich habe vergessen zu erwähnen das sie so Reisen könnten ,

Ja es könnte auch sein, das ihre Raumschiffe so locker und leicht sind, das sie in Milch schwimmen.

Was redest du denn da?

Ich komme auch von Punkt zu Punkt in Sekunden, aber daraus nun zu folgern, das ich Milliarden von Stunden bis zum nächsten Supermarkt brauche, wäre wohl etwas tollkühn.

Und die Hybridenklonerei brauchen "sie" jetzt wofür noch gleich?

Kurti schrieb:oder habe ich geschrieben sie können es .

Eigentlich hast du überhaupt nichts geschrieben, du hast nur Worte aneinandergereiht, deren Bedeutung du zum Teil gar nicht kennst.

Und ich auch nicht, also was ist denn nun ein Raumzeitkontingent?

Kurti schrieb:Ja irgendwo ! das Universum ist ja groß genug , das wäre irgendwie auch eine verschwendung von Platz .

Eine Verschwendung? Glaubst du unser Universum nimmt irgendetwas anderem den Platz weg? Wenn nein, dann wird ja nichts verschwendet. Wenn doch, wem oder was wird da der Platz verschwendet?

Also das was ich mit der Raumzeit meine oder es so verstanden habe ist folgendes .

Planeten haben im Weltraum eine Starke Gravitationskraft , die Einflüsse auf anderen Planeten haben , zum beispiel der Mond auf die Erde .

Die Sonne sehen wir ja auch nur weil das Weltall gekrümmt ist , verzerrung .
Ich habe es mir so vorgestellt das die Raumschiffe sich dadürch fortbewegen indem sie die Gravitationskräfte des Weltalls sich zu nutze machen könnten , indem sie mit starken Schwerkraftwellen sich den Raum anziehen wohin sie Reisen , und dadurch ja auch das Raumzeitkontingent verändern also die zeit damit beeinflussen , aber nur für sie .

Ich bin kein Physiker oder Astronom um dir das besser erklären zu können , aber diese Thesen gibt es in der Astronomie .

Das habe ich mir vorgestellt , weil selbst die Lichtgeschwindigkeit viel zu lange dauern würde .

Mit verschwendung ist gemeint das Platz genug da ist , das Größenverhältnis .

Der Weltraum ist so groß da ist die Wahrscheinlichkeit doch gegeben das irgendwo Grüner Schleim vorhanden ist .

Also mit Raumzeit meinst du unsere drei Dimensionen plus die Zeit als vierte, wenn man so will. Raumkrümmung, Relativität, Einsteins Theorie dazu, ist mir alles im Groben bekannt, aber was hat es mit dem Kontingent auf sich? Ein Kontigent ist eine vorgegebene Menge von einzelnen Einheiten. Wenn ich zum Beispiel jede Woche sieben Liter Milch kaufe und bis Samstag alles austrinke, dann könnte man sagen, mein Kontingent ist erschöpft. Wie passt das Wort da rein?

Mit Reisen per Raumkrümmung, konnte ich mich nie anfreunden. Erstmal ist eine ungeheure Energiemenge notwendig und zweitens wissen wir ja was ein "Schwarzes Loch" mit seiner Umgebung anstellt. Und das macht ja auch nichts anderes, als den Raum zu krümmen. Ich glaube mit Gravitationswellen kommt man da nicht weiter.

Wenn man den Raum falten könnte, ohne ihn zu krümmen wäre das schon was anderes. ;) Aber das gibts wohl nur im Dune-Universum.

Und Verschwendung kann es nur geben, wenn das Universum einen Sinn hat. Den hat es, meiner Meinung nach, nicht.

@holzer

Ja so meinte ich das , aber das mit dem Kontigent da meinte ich mit das eine bestimmte menge an Raum verzerrt werden muß um zu Reisen .

Aber war ganz gut das du mir auf den Zahn gefühlt hast , so hatte ich die möglichkeit es verständlicher rüberzubringen .

Die Verschwendung ist doch nur eine Redewendung , ob das Universum eine Verschwendung von Platz ist , weiß ich nicht oder ob es Sinn macht , dazu fehlt uns das Wissen .

Das typische Reiseproblem. Es läßt sich lösen, wenn den Aliens der Zeitrahmen
ihrer eigenen Welt egal wäre. Dann könnten sie mit einer Mischung von Einfrierungen
und Nahe-Lichtgeschwindigkeitsantrieb im Rahmen gültiger Formeln innerhalb ihrer
Lebensspanne große Entfernungen zurücklegen...

Die andere Möglichkeit wäre, das sie so fortschrittlich wären, das sie Wurmlöcher erzeugen könnten. Dann könnten sie innerhalb kürzester Zeit durch das gesamte Universum reisen. Eine Schwierigkeit dabei wäre, diese Wurmlöcher auch wieder zu schließen, denn sonst könnte es irgendwann zu viele davon geben. Möglicherweise hätte dies Auswirkungen auf die Struktur des Universums. Sicher würde dies aber
die Reisezeit auch anderer Spezies verkürzen, die nicht so technisch oder sozial
fortschittlich wären, was die "kulturelle" Entwicklung sicherlich beeiflussen würde...

Möglich wäre auch, das es tatsächlich einige Spezies gäbe, die mit Generationen-
schiffen reisen, die ihnen im All solange eine brauchbare Heimat bieten, bis sie
ein besiedelbare Welt erreichen. Aber wenn es eine andere Möglichkeit gibt,
schneller zu reisen, dann würden sie diese auch nutzen. Wirklich große Schiffe
wären dann vielleicht nur Kolonieschiffe, die innerhalb einer Lebensspanne das
Ziel erreichen könnten...

Für uns ist leider jeder dieser Möglichkeiten bisher Zukunftsmusik...