@lolleIch denke, das sich wo auch immer die Formen durchsetzen werden, die
sich als nützlich erweisen. So sind Flossen im Wasser immer nützlich und
deshalb wird es in der Evolution auch immer Flossen geben. Genauso sehe
ich das mit Greifwerkzeugen. Es ist immer nützlich mindestens zwei davon
zu haben. Natürlich gibt es darüber hinaus auch eine Menge anderer Formen,
die die Evolution nutzen kann. Flossen und Greifwerkzeuge, wie z. B. Hände
sind nur Beispiele, die sicherlich öfter vorkommen. Haben doch die meisten
Fische Flossen, wenn es auch andere Formen gibt, wie z. B. bei Quallen
oder Kraken. Wenn sich eine Intelligenz entwickelt, so kann das bei verschie-
denen Lebewesen vorkommen, aber nur bei einem Lebewesen, das seine
Umwelt entscheidend manipulieren kann, wird es eine Fortenwicklung in
eine komplexere Kultur geben. Andere Lebewesen, wie z. B. Wale sind in
ihrer Entwicklung stark eingeschränkt, auch wenn sie intelligentersind als
alle Fische. Ein Lebewesen entwickelt sich immer an der Umgebung, die es
umgiebt. Es sammelt daran seine Erfahrungen und kann sich oftmals nur
durch seine Intelligenz fortpflanzen und damit als Art langfriestig weiter-
entwickeln. Deshalb sind die Fähigkeiten, die es zeigen muß, um zu überleben
auch von der Intelligenz abhängig, die es entwickeln und weitergeben muß.
Wenn sich die Intelligenz aber derartig entwickelt und weitergegeben wird,
dann muß es in unterschiedlichen Umgebungen auf unterschiedliche Art und
Weise passieren. Natürlich gibt es auch Ähnlichkeiten, da das Gehirn selbst
sich aufbauend aus weniger entwickelten Vorläufern entwickelt hat und
z. B. die Vorfahren von Delphinen und Walen landlebende Säugetiere waren.
Die Evolution wird sich im Rahmen dessen bewegt haben, der ihr von
den ursprünglichen Säugern vorgegeben wurde...