Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Es gibt noch eine sehr merkwürdige Quelle für die Bausteine des Lebens, an
die wohl
niemand bisher gedacht hat: Die Gasschleier sterbender Sterne.
Durch intentive
Beobachtungen des Roten Überiesen VA Canis Majoris, der
etwa die 500.000. Leuchtkraft
der Sonne besitzt konnten in den Gasschleiern
dieses Sterbenden Sterns Verbindungen
wie Blausäure, Kochsalz, Siliziumoxid
und eine Phosphor-Stickstoff-Verbindung
festegestellt werden. Phosphor ist
ein Bestandteil von organischen Molekülen, wie z.
B. der DNA. Diese Molekple
werden nicht von der starken Strahlung wieder aufgebrochen,
wie man
bisher vermutet hatte, sondern bleiben durch Staubteilchen geschützt
und
werden in den Raum getragen. Interessant ist auch, das der Betreffende
Stern viel
Sauerstoff enthält, was normalerweise die Kohlenstoffmoleküle
binden müßte. Dieser
Effekt ist anscheinend nicht stark genug, die Bildung
organischer Moleküle zu
verhindern. Während eher kohlenstoffhaltige
Sterne diesen Effekt gar nicht erst
aufweisen.
Die Entstehung dieser Moleküle beweist, das das Leben auch da
seinen
Anfang nehmen kann, wo man es nie vermutet hätte.
Es ist demnach wohl noch
verbreiteter und viel zäher, als selbst kühne
Wissenschaftler bisher
meinten...

warscheinlich is das universum selbst ein lebewesen wie gaia

Allerdings geht es hierbei nur um grundlegende Moleküle, die das Leben
verwendet,jkeinesfalls um Leben selbst, da ist jeder erd- oder marsähnliche
Planet der bessereOrt, mal abgesehen von Methan-Monden...

orte wie der mars eignen sich zu konzervieren, also das sind natur bomben die nurgegossen weden müssen

Interessant ist auch, das die Geschwindigkeit der Evolution unterschiedlich
zu seinscheint. Sie ist nicht nur von zufälligen Mutationen abhängig, sondern
auch vonwechselnden Umweltanforderungen. Beispielsweise konnte vor
kurzem festgestellt werden,das ein tropischer Schmetterling binnen 6 Jahren
ein sog. "Supressor-Gen" zurerfolreichen Abwehr eines ihn bedrohenden
Bakteriums entwickeln konnte, wasaußerordentlich schnell ist. Es ist allerdings
nicht bekannt, ob dieses Gen durch denSchmetterling selbst entwickelt wurde,
oder aus Übersee von einer anderen Arteingeführt wurde. Ein so schneller
oder auch nur ähnlicher Wandel könnte auch unteranderen Anforderungen bei
anderen Arten auftreten. Manche Forscher meinen, das z. B.auch Intelligenz
sich unter gewissen Umständen relativ schnell entwickeln könnte, wennauch
nicht so schnell, wie dieses Gen bei einem Schmetterling...
Rein hypothetischbetrachtet, könnte eine seltene Mutation die Gehirnmasse
eines Lebewesens starkvergrößern, in einer Zeit, da die Anforderungen der
Umwelt ein höheres Maß anIntelligenz verlangen, so das bevorzugt Nach-
kommen dieser Variante überlebenwürden...
Unter solchen Überlegungen könnte der Zeitpunkt, an dem eineintelligente
Spezies sich auf einem Planeten entwickelt auch deutlich früher sein,als
dies bei uns der Fall gewesen ist...

wieso dan net wir sind doch auchh da:)

Interessant ist auch, das die Geschwindigkeit der Evolution unterschiedlich
zu seinscheint. Sie ist nicht nur von zufälligen Mutationen abhängig, sondern
auch vonwechselnden Umweltanforderungen. Beispielsweise konnte vor
kurzem festgestellt werden,das ein tropischer Schmetterling binnen 6 Jahren
ein sog. "Supressor-Gen" zurerfolreichen Abwehr eines ihn bedrohenden
Bakteriums entwickeln konnte, wasaußerordentlich schnell ist. Es ist allerdings
nicht bekannt, ob dieses Gen durch denSchmetterling selbst entwickelt wurde,
oder aus Übersee von einer anderen Arteingeführt wurde. Ein so schneller
oder auch nur ähnlicher Wandel könnte auch unteranderen Anforderungen bei
anderen Arten auftreten. Manche Forscher meinen, das z. B.auch Intelligenz
sich unter gewissen Umständen relativ schnell entwickeln könnte, wennauch
nicht so schnell, wie dieses Gen bei einem Schmetterling...
Rein hypothetischbetrachtet, könnte eine seltene Mutation die Gehirnmasse
eines Lebewesens starkvergrößern, in einer Zeit, da die Anforderungen der
Umwelt ein höheres Maß anIntelligenz verlangen, so das bevorzugt Nach-
kommen dieser Variante überlebenwürden...
Unter solchen Überlegungen könnte der Zeitpunkt, an dem eineintelligente
Spezies sich auf einem Planeten entwickelt auch deutlich früher sein,als
dies bei uns der Fall gewesen ist...

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Najaaa...also das ist EINgen, intelligenz...das könnten schon so einige mehr sein.

Sicher geht sowasschnell, alle schmetterlinge ohne das gen gehen drauf, zumindest sind es weniger als dieandern, und die mit Überleben gut.

Natürlich KANN sich intelligentes Leben NOCHschneller als bei uns entwickeln.

Aber die chance ist ziemlich gering, dasintelligenz überhaupt was bringt.

ICh mein, es gibt aj auch Menschenaffen undDelphine hier, aber eine kreiierende art, wie die unsere, dafür brauchst du Rohstoffe mitdenen man kreieren kann.

UNd es kann genausogut ein karger Planet sein, auf demIntelligenz keinen Sinn macht, weil man mit ihr da wenig anfangen kann.

l

lolle schrieb:ICh mein, es gibt aj auch Menschenaffen und Delphine hier, aber eine kreiierendeart, wie die unsere, dafür brauchst du Rohstoffe mit denen man kreierenkann.

Das stimmt so nicht, die Anlage zur Entwicklung von Intelligenz hatmit Evolutionsdruck zu tun. Starke Konkurrenz mit Räubern und Futterkonkurrenten führt zuschnellerer Entwicklung. Menschen haben weder besondere Schutzmechanismen, nochausgefeilte Tarnung, um uns einen Vorteil zu geben, daher war die Entwicklung unseresIntellekts überlebensnotwendig.

Delphine sind im Übrigen nicht sonderlichintelligent...

kann ja sein das es tief im universum auch irgendwo eine andere lebensform gibt die genauso nörgeln und sich beschweren wie wir ahh wir sind aleine im universum bla bla es istunmöglich das es noch andere lebensform da drausen gibt wen diese wesen überhaupt denkenkönnen aber naja ich glaub das wird diese gneration nicht mehr erleben das wir mal besuchbekommen und wen dan hoffe ich mal das sie in friedlicher absicht kommen ;)

Ach du je...

Das stimmt so nicht, die Anlage zur Entwicklung von Intelligenz hat mit Evolutionsdruckzu tun. Starke Konkurrenz mit Räubern und Futterkonkurrenten führt zu schnellererEntwicklung. Menschen haben weder besondere Schutzmechanismen, noch ausgefeilte Tarnung,um uns einen Vorteil zu geben, daher war die Entwicklung unseres Intellektsüberlebensnotwendig.

Delphine sind im Übrigen nicht sonderlichintelligent...

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Aber Delphine sind die klügsten unterWasser.

Wobei der Mensch ja selbst die Fehlentwicklung einer andere Art war, alsobeispielsweise keine HAare hatte, damit sich die Jungtiere festklammern konnten, sokonnte er auch nicht so leicht mit ihnen wandern, musste stärker auf sie aufpassen,Gefühle für sie entwickeln, damit der Fortbestand gesichert war.

Man hatte Glückdas es solche Tiere denn dann auch gab, die anderen sind wohl nach und nachgestorben.

Ich würde aber mal behaupten, das die art, aus der der Mensch entstammtin anderer Form sogar auf der Erde noch existiert, insofern nicht die Art selbst, sondernnur die Fehlentwicklung Mensch die Intelligenz so stark benötigte.


Du hastaber keinerlei Garantie, das bei dem selben Aufbau sich Intelligenz entwickelt, so ist esnicht.

Wäre damals bei den Muttertieren die immer weniger Haar bekamen keinesdabei gewesen, was wenigstens so viele Gefühle für das Junge hervorbringen konnte das esbei ihm bleibt und es nicht einfach liegen lässt, wenn es sich nciht im Fell festklammernkann, gäbs auch keine heutigen menschen.

Bei Außerirdischen wäre es genauso, keinGlück gehabt, und ende.

l

@lolle

Ich glaube, das ein karger Planet eine Menge Intelligenz erfordert. EinIntelli-
gentes Lebewesen könnte leichter Nahrung und Ressoucen finden undso
besser überleben, für den Fall das Intelligenz herausgebildet hat.

Natürlichist Intelligenz keine Voraussetzung, um zu überleben, wie man ja
an vielen Arten sehenkann, die nicht als Intelligent gelten. Allerdings sind
bei allen diesen ArtenVorläufer von Gehirnen oder ausgeprägte Gehirne
vorhanden. Alle Ansätze derEntwicklung, die zu uns führte sind erkennbar.
Manche Lebewesen kommen auch mit vielenNachkommen, stabilem Körper-
bau und Ähnlichem über die Runden, aber irgendwann würdedivh schon eine
intelligente Art herausbilden, wenn dem Planeten genug Zeit dafürbleibt.

Natürlich wird es meistens nicht so einfach sein, das eine einzigeMutation
zum Ziel führt, aber was wäre z. B. mit dem Gen das die Anzahl der
Gehirnwindungen bestimmt ? Würde dies eine höhere Anzahl hervorbringen
könnte dasdie Entwicklung der Inelligenz beschleunigen. Wenn diese Gen
gegenüber einem Partnerbei der Fortpflanzung noch dazu dominant wäre,
dann könnte es sich nach und nachdurchsetzten.

Es wäre schon interessant, wenn man einen Stern findet, der der Sonnein allem ähnelt. ImGehalt an schweren Elementen, in der Größe und Masse,ganz einfach eine Art Zwillingunserer Sonne. Wäre es wahrscheinlich, dassich Planeten auch um diesen Stern gebildethaben ? Vielleicht sogar einigeerdähliche Planeten, von denen sich einer in etwa dergleichen Entferungzu seiner Sonne befindet, wie die Erde bei unserem System ?Durchausdenkbar. Die meisten sich neubildenden Sterne habe eine Staub-scheibe um sich, aus dersich irgendwann Planeten bilden. Ein SonnenähnlicherStern ist sehr gut geeignet, inseiner Umgebung Leben hervorzubringen, wieman ja an uns mehr als deutlich sieht.Gibt esso einen Zwilling ? Vielleicht sogar in unserer Nähe ? Erstaunlicherweiseja ! In nur 140Lichtjahren gibt es so einen Stern, der der Sonne in fast allemähnlich ist. Dort könnteauch ein Zwilling der Erde sein...Einen anderen Kandidaten für einen Sonnenzwillig istnicht so ähnlich wiedie Sonne, er ist mit 8,2 Millarden Jahren zu alt (Sonne ca. 4,6Millarden Jahre). Was das aber im Hinblick auf intelligen-
tes Leben bedeutet, kannsich jeder selbst ausmalen...

Ich glaube, das ein karger Planet eine Menge Intelligenz erfordert. EinIntelli-
gentes Lebewesen könnte leichter Nahrung und Ressoucen finden undso
besser überleben, für den Fall das Intelligenz herausgebildethat.

___

Eben nicht:

Auf einem kargen Planeten, wo es nichts gibt zuwas die intelligenz nutze wäre bringt das nix.

Gäbe es bei uns keine Bäume (alsokein holz), sondern nur farne, und auch keine allzu großen Stahlvorkommen, dann würdeselbst öl uns nix bringen, weil wir nie soweit kämen danach zu bohren.

Intelligenzsit außerdem unterschiedlich.

Ich mein, nen Hund Jagt besser als der Mensch, auchwenn sich der Mensch für Klüger held, jedenfalls ohne das der Mensch eine taktikeinstudiert hat, sondern auf die Schnelle.

Hunde wissen auch instinktiv das manschneller zum ziel kommt wenn man nciht sofort ins wasser springt sondern bis zu derstelle ein Stück rennt und dann reinsrpingt, weil man schneller rennt als schwimmt, diemeissten Rettungsschwimmer springen SOFORT ins wasser.


__

Intelligenzals überlebensstrategie und soetwas wie Werkzeuge Entwickeln sind verschiedene PaarSchuhe.

__

zum zweiten Punkt:

MOment, es gibt sicher viele unsererSonne ähnliche Sterne, aber das es viele Planeten gibt die genau im selben Abstand wieunsere Erde sind und ähnliche Verhältnisse aufweise stimmt so ja nu nicht...

l

Ich glaube, das ein karger Planet eine Menge Intelligenz erfordert. EinIntelligentes Lebewesen könnte leichter Nahrung und Ressourcen finden und so
besserüberleben, für den Fall das Intelligenz herausgebildet hat.

Mal ganzabgesehen davon, dass sich Intelligenz erst mal entwickeln muss. Wenn aber dafür schondie Ressourcen fehlen...

Genau das Meine ich ja auch, ohne steine zum bauen kein primitives Bauwerk, einfachasugedrückt, ohne primitives Bauwerk keine Wolkenkratzer.

l

@lolle

Ich sagte ja auch, für den FALL, das sich Intelligenz entwickelthat...
Und so karg, das gar nichts funktioniert, sollte er nicht sein...

(Esgibt da so eine Theorie, das der Vulkanismus, der heute noch in
Afrika herrscht undauf lange Sicht Teile von Afrika abspalten wird
auch dafür gesorgt hat, das sich eineAffengruppe geteilt hat in die, die
in den fruchtbaren Wäldern geblieben sind und dieanderen, die
in die Savanne ausgewichen sind, wo es für die Affen deutlichweniger
zu holen gab, als im Wald. Die Affen der Savanne sollen dann dieVorfahren
der Menschen geworden sein, die Affen im Wald blieben Affen, da sieals
Affen dort gut zurecht kamen und kein evolutionärer Druck für eine Änderung
aufsie einwirkte... Ist aber nur eine (ältere) Theorie...)

Und die erdähnlichenPlaneten müssen erst einmal gefunden werden,
was bei ihrer Größe nicht einfach seindürfte. Allerdings habe ich mal
etwas über Computersimulationen gelesen, bei denen beisonnenähnlichen
Sternen fast immer ein terrestrischer Planet innerhalb der grünenZone
entsteht. Wenn das bei den angesprochenen beiden Sternen der Fall ist,
dannist die Aussicht auf eine belebte Welt recht gut, was insbesondere
beim älteren derbeiden Kandidaten interessant ist, da dieser mit 8,2 Millarden
Jahren ja deutlichälter ist, als unsere Sonne...

Da kannst du aber nicht wissen, ob sich da nicht schon das Leben was entstand durch sichÄndernde Sonneverhöltnisse in Luft aufgelöst hat :)

l

@lolle

Unsere Sonne ist auch ein relativ stabiler Stern und darum gehe ichdavon
aus, das das für ihre Zwillinge auch gilt. Es gibt natürlich auchMöglichkeiten,
das ein solcher Planet momentan kein intelligentes Leben mehrträgt.
Vielleicht haben sie auch ähnliche Fehler gemacht, wie wir, nur waren sie
inder Bekämpfung der Folgen nicht so energisch, wie wir es hoffentlich sein
werden. DieZeit würde allerdings für die Entwicklung mehrer intelligenter
Arten ausreichen,sofern der Planet nicht völlig durch ihr mögliches Fehlverhal-
ten sterilisiert wurde.Allerdings würden auch bei einer selbstverschuldeten
Katastrophe wahrscheinlich einTeil der Bewohner überleben. Und es könnte
ja auch ebensogut sein, das sie ihre Fehlerüberlebt haben, indem sie das
Richtige getan haben, um die Folgen ihrerIndustralisierung zu mindern.
Außerdem kann es auch sein, das sie eine minderumweltzerstörerische
Technik von Anfang an weiterentwickelt haben, die minderschädlich ist, als z.B. unsere Verbrennungstechnik. Wenn sie ihre Krisen unter mehroder
weniger großen Opfern überlebt haben, haben sie bei der älteren Sonne
mehr alsgenug Zeit sich wieder hochzupäppeln und sich mal die weitere
Umgebunganzuschauen...

UNsere gesamte Technik allerdings basiert auch schon auf diversen Zufällen.

Schaudir z.B. Inseln an, von der Außenwelt abgeschnitten.

Die haben keine Technikhervorgebracht.

Allein das der Mensch solange überlebte um sich Technik zunutzemachen zu können, das er überhaupt entstand, ist ein großer Glücksfall.

Ichbezweifle ganz einfach das es eine weitere intelligente rasse, also vergleichbar derusneren, im universum MOMENTAN gibt , und wenn, wird sie imo nicht weiter als wir seinkönnen, dafür müssten sie schon ganz schön extremes Glück haben, und wenn sie SO vielweiter als wir währen, dann hätten wir sie vermutlich schon getroffen :)

l