Die Evolution orientiert sich an der Nützlichkeit. Ist eine zufällige Mutationnützlich, so hat sie eine größere Chance in der nächsten Generation alsnormales Gen weitergegeben zu werden. Es gibt also den Zufall der Mutationund die Notwendigkeit des Überlebens. Daraus entwickeln sich dann die Arten,die zumindestens vorläufig am Besten an die jeweilige Umwelt angepaßt wären, wie auch immer diese aussehen mag. Damit ist nicht alles Zufall...
@UffTaTa Seite 187
Wenn es auch bei Doppelsternen belebte Planeten geben kann, dann hat eine geringere Entfernung zwischen den Sternen auch keinen so überragenden Einfluß und Sonderereignisse von Sternen sind sowieso selten...
Die Theorie, das eine bestimmte Anzahl von Katastrophen notwendig ist,
sticht auch nicht, wie ich schon mal vor x-Seiten bemerkte. Es gibt immer
ein Evolution, ganz einfach, weil es immer Mutationen gibt, die eine
Verbesserung bewirken können und die Art damit verändern. Ein gutes
Beispieldafür sind die Darwinfinken, die sich aus einer Art in vielen Unterarten
weiterentwickelten, die sich jeweils auf eine bestimmte Nahrungsquelle
spezialisiert haben, ohne das eine Katastrophe eingetreten wäre. Die ursprüng-
lichen Finken müssen ebenfalls genug Nahrung gefunden haben, denn sonst
wäre die Zeit für so eine Spezialisierung einfach zu kurz gewesen...