Georges Sagnac hat bereits 1913 experimentell nachgewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit in rotierenden Systemen, zum Beispiel die Erde, mit c +/- v je nach Richtung gemessen wird. Seit Jahrzehnten sind diese Erkenntnisse international anerkannt und finden Anwendung in der GPS-Technologie: tagtäglich werden milliardenfach Unterlichtgeschwindigkeiten (- v) oder Überlichtgeschwindigkeiten (+ v) berücksichtigt.
(Quelle
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de)
Die Frage welche Teile der SRT in GPS System implementiert ist wurde beantwortet mit "Nichts von alle dem".
(Quelle
http://www.dtic.mil/docs/citations/ADA516975 (Archiv-Version vom 09.10.2017))
Man spricht hier sogar von einer Korrektur der relativistischen Effekte -wie kann man etwas korrigieren was richtig ist?
Libertin schrieb am 23.08.2017:Klar sicher, vorstellen kann man sich so einiges. Ob die Vorstellungen aber auch in Einklang mit den Naturgesetzen stehen ist wieder eine ganz andere Geschichte. Überlichtschnelles Raumreisen ist es jedenfalls nicht und diese hat auch nichts mit der kosmischen Inflation oder der durch beschleunigte Expansion immer größer werdenden Abstandsänderungsrate von Galaxien zu tun.
Naturgesetzte sind basierend auf Annahmen ein rechnerisches Konstrukt, welches grade den uns zur Verfügung stehenden Methoden der Experimentellen Physik passt.
Beispiel Wirkungsquantum:
Heute setzt wohl jeder Physiker voraus, dass das Quantum unteilbar ist. Die meisten werden annehmen, die Unteilbarkeit sei von Max Planck selbst begründet worden. Denn dass eine so fundamentale Entdeckung wie die einer letzten, nicht weiter teilbaren Größe der Natur besonderer Begründung bedarf, erscheint selbstverständlich. Wie könnte man sich sonst in der Physik auf eine solche Größe verlassen? Trotzdem findet sich in Plancks Schriften keine Bestätigung für diese Annahme. Das Wirkungsquantum wurde nur als ‚Naturkonstante’ eingeführt, weil sie so schön zu den Formeln passt. Diese Naturkonstante ist lediglich eine mathematische Notwendigkeit.
Beispiel SRT: 2AB/t'
A-t
A = V (Einsteins Hervorhebungen das V eine universelle Konstante sei.)
Der Fehler beginnt in dieser Gleichung. Ihr Nenner (t´A – tA) verweist für die Dauer des Transports auf die Zeit, die Licht für den Weg von A nach B und zurück nach A benötigt. Ihr Zähler (2AB) verweist aber für den Transportweg nicht auf den Weg von A nach B und zurück nach A, sondern verdoppelt den Weg von A nach B.
Einstein muss angenommen haben, Hin- und Rückweg seien gleichlang. Das trifft im ruhenden System zu, aber nicht im bewegten, denn Licht benötigt Zeit für seine Reise, und inzwischen bewegt sich das System. Das hat mit der ‚Konstanz der Lichtgeschwindigkeit‘ nichts zu tun, denn es geht nicht um die Geschwindigkeit des Lichts sondern um die Entfernung, die es zurücklegt. Die Lichtwege von A1 nach B2 und von B2 zurück nach A3 sind im bewegten System verschieden lang, weil das System sich bewegt, während das Licht unterwegs ist.
Einstein muss das übersehen haben. Richtig wäre also A
1B
2A
3/t'
A-t
A = V
Somit wäre V (oder auch C) in ruhenden System ungleich V in bewegten Systemen. (Siehe GPS)
(Quelle:
http://christoph.mettenheim.de)