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UFOs: Die Fakten

2.569 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Aliens, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 13:27
Zitat von JoschiXJoschiX schrieb:In sich schlüssig, wie mit einem Zirkel gezeichnet.
Ich wollte das gerade ernst nehmen - zum Glück hast du nochmal mit dem Zaun gewunken. :D


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 19:39
@JoschiX
Da das Universum so unvorstellbar gross ist, gibt es ausserirdisches, intelligentes Leben - FAKT 1

Da es ausserirdisches, intelligentes Leben gibt, ist das UFO-Phänomen real - Fakt 2
Und so jug ein Denkfehler den anderen ...

Schlage vor, Du guckst Dir noch mal die Definition des Wortes "Fakt" an.


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 19:40
@off-peak


der weiß das, das war Ironie. Verständlich das man sie in diesem Bereich nicht immer sofort erkennt.


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 19:41
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Verständlich das man sie in diesem Bereich nicht immer sofort erkennt.
Naja, er hat sie doch schon kenntlich gemacht:
Zitat von JoschiXJoschiX schrieb:In sich schlüssig, wie mit einem Zirkel gezeichnet.
;-)

Falls es jemand immer noch nicht verstanden hat: :D

Zirkelschluss
Wikipedia: Zirkelschluss


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 19:48
@Fedaykin
Wird wirklich Zeit für ein verpflichtendes Ironie-Smiley.


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 21:35
Zitat von NashimaNashima schrieb:Und was hat das nun mit UFO-Fakten zutun?
Nichts. Ohne Ufos keine Fakten.
Eine technische Diskussion zu führen die das Thema betrifft ist allerdings unproblematisch.


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 22:40
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich sage das Universum gibt die Limits vor. Für FTL ist es schlecht, ohne Thermodynamik ist auch eher schlecht. Brechung der Kausalität-- > auch Schlecht.
Du redest von irgendwelchen Limits obwohl wir es erst seit einigen Jahren raumfahren?

Das ist wie wenn ein Neandertaler dir was von Thermodynamik erzählen will obwohl er erst gestern grillen gelernt hat.

Und genau das macht dich so unglaubwürdig. Du weißt nicht welche Möglichkeiten der Fortbewegung es gibt und du weißt auch nicht was auf Quantenebene möglich ist bzw wie diese utilisiert werden kann. Eben weil wir noch gar nichts wissen.

Halt dich doch nicht so an deinem Strohhalm fest. Du machst dich nur lächerlich mit deiner negierung.


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 23:17
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Du redest von irgendwelchen Limits obwohl wir es erst seit einigen Jahren raumfahren?

Das ist wie wenn ein Neandertaler dir was von Thermodynamik erzählen will obwohl er erst gestern grillen gelernt hat.
Aber woher willst du wissen wie viel wir noch nicht wissen und das es keine "Limits" in der aktuellen Raumfahrt gibt?
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Halt dich doch nicht so an deinem Strohhalm fest. Du machst dich nur lächerlich mit deiner negierung.
Das gleiche könnte man dir auch vorwerfen, dein Strohalm wäre dann eben der, dass man "noch nicht alles weiss" und die Quanten ebene von der man auch nicht viel weiss, also im Grunde basiert dein Argument für UFOs auf "nicht-Wissen".


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 23:28
Zitat von NashimaNashima schrieb:Aber woher willst du wissen wie viel wir noch nicht wissen und das es keine "Limits" in der aktuellen Raumfahrt gibt?
Aus unserer Vergangenheit. Denn die zeigt wunderbar, dass Menschen oft Dinge für unmöglich gehalten haben, welche einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte danach realisiert wurden.


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 23:55
Natürlich gibt es außerirdisches Leben.
Natürlich gibt es, gemessen an Raum und Zeit, deutlich ältere Galaxien als unsere Welt und darin sich befindende Sonnen- bzw. Planetensysteme mit Lebensformen welche Hunderttausende oder Millionen Jahre mehr Entwicklungszeit hatten als die unsere Spezies des Homo sapiens.

Vermutlich existiert überall Leben, auch auf Monden und transneptunischen Objekten. Anders als wir es uns vorstellen, aber Leben.

Sicher gibt es UFOs, dafür spricht die Logik der Evolution und der Drang einer Spezies sich zu vermehren, zu kolonialisieren.

Anders als andere hier behaupten muss man nach derzeitigem Kenntnisstand davon ausgehen, dass a) noch nie ein UFO hier gelandet ist und b) durch einen glücklichen Umstand auf Grund der gigantischen Distanz noch niemand auf einen kleinen Planeten in einem unbedeutenden Planetensystem mit winziger Sonne und am Rande einer Spiralgalaxie Interesse hatte.

Man vernimmt in dieser Diskussion tatsächlich den Eindruck einige wären dem Komplex zum Opfer gefallen wir tatsächlich von Bedeutung und kein kollossaler Zufall.


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UFOs: Die Fakten

13.01.2019 um 23:59
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Du redest von irgendwelchen Limits obwohl wir es erst seit einigen Jahren raumfahren?

Das ist wie wenn ein Neandertaler dir was von Thermodynamik erzählen will obwohl er erst gestern grillen gelernt hat.

Und genau das macht dich so unglaubwürdig. Du weißt nicht welche Möglichkeiten der Fortbewegung es gibt und du weißt auch nicht was auf Quantenebene möglich ist bzw wie diese utilisiert werden kann. Eben weil wir noch gar nichts wissen.
Das Argumentum ad ignorantiam, also Argumente auf Nichtwissen aufzubauen ist allerdings auch nicht gerade eine Vorgehensweise welche die eigene Position besonders stärkt. Natürlich hält einem dieser Hinweis auch immer eine gewisse Hintertür offen, jedoch sollte man dabei auch immer mitbedenken, daß, nur weil man nicht alle Eventualitäten ausschließen kann, dadurch plötzlich alles möglich wird.

Denn nicht alles was aus unserer Perspektive sein könnte wird dadurch automatisch zu einer realistischen Möglichkeit.


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UFOs: Die Fakten

14.01.2019 um 00:03
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Natürlich gibt es außerirdisches Leben.
Natürlich gibt es, gemessen an Raum und Zeit, deutlich ältere Galaxien als unsere Welt und darin sich befindende Sonnen- bzw. Planetensysteme mit Lebensformen welche Hunderttausende oder Millionen Jahre mehr Entwicklungszeit hatten als die unsere Spezies des Homo sapiens.

Vermutlich existiert überall Leben, auch auf Monden und transneptunischen Objekten. Anders als wir es uns vorstellen, aber Leben.

Sicher gibt es UFOs, dafür spricht die Logik der Evolution und der Drang einer Spezies sich zu vermehren, zu kolonialisieren.
Und das kannst Du auch sicher belegen?
Dein "natürlich" legt dies jedenfalls nahe.


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UFOs: Die Fakten

14.01.2019 um 00:19
@Libertin
Naja, Menschen wie du versuchen aus allem ein Unverständnis zu machen.

Wir wissen, dass auf Grund von Gravitation Himmelskörper um andere kreisen und wenn dieser Himmelskörper in einem bestimmten Abstand um den anderen kreist, dann kreist dieser in der ‚habitablen Zone‘ - jener Raum, in welchem für uns verständliches auf Kohlenstoffen basierendes Leben sich entwickeln kann.

Forschungen haben ergeben, dass es alleine in unserer Galaxie nach einem sehr ausgeklügelten Algorithmus mehrere Tausend Welten wie die unsere geben müsste. Aus Stein, in Kugelform, richtiger Abstand zur Energiequelle.

Etwas weiter das Rad gesponnen ist die Quintessenz: es gibt Abermillionen Exoplaneten im
Universum, geschweige denn Welten auf denen chemisch anderes Leben möglich ist.

Wenn eine primitive, schwache Spezies wie die Menschheit, die selbst einfachsten Insekten, Meeresbewohnern, Vögeln, eigentlich fast allem auf dem Heimatplaneten biologisch unterlegen ist, es schafft den Himmel und den Weltraum zu bereisen, naja, in Millionen bzw. Milliarden Jahre älteren Systemen ist man wohl schon bisschen weiter als Verbrennermotor, Segelflugzeug & co.


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UFOs: Die Fakten

14.01.2019 um 00:38
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Naja, Menschen wie du versuchen aus allem ein Unverständnis zu machen.
Gleich mal mit einem ad hominem zu beginnen sagt doch mehr über Dich als über mich aus.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Wir wissen, dass auf Grund von Gravitation Himmelskörper um andere kreisen und wenn dieser Himmelskörper in einem bestimmten Abstand um den anderen kreist, dann kreist dieser in der ‚habitablen Zone‘ - jener Raum, in welchem für uns verständliches auf Kohlenstoffen basierendes Leben sich entwickeln kann.
Eine habitable Zone sagt erstmal nur etwas über den Abstand aus den ein Planet von seinem Zentralgestirn haben muss, damit Wasser dauerhaft in flüssiger Form als Voraussetzung für erdähnliches Leben auf der Oberfläche vorliegen kann. Das allein ist aber noch kein Garant dafür, daß sich Leben auf solchen Planeten auch entwickelt.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Forschungen haben ergeben, dass es alleine in unserer Galaxie nach einem sehr ausgeklügelten Algorithmus mehrere Tausend Welten wie die unsere geben müsste. Aus Stein, in Kugelform, richtiger Abstand zur Energiequelle.

Etwas weiter das Rad gesponnen ist die Quintessenz: es gibt Abermillionen Exoplaneten im
Universum, geschweige denn Welten auf denen chemisch anderes Leben möglich ist.
Lass mich raten, kommt jetzt Drake oder Fermi?
Du kannst Dir da einen noch so ausgeklügelten Algorithmus ausdenken, solange Dir nicht alle für die Lebensentstehung notwendigen Faktoren bekannt sind kannst Du auch keine validen Aussagen über ihre Auftretenswahrscheinlichkeit treffen, alles andere ist nämlich nichts anderes als eine Milchmädchenrechnung bzw. das spielen mit ein paar selbst gesteckten Parametern. Brotlose Kunst und jeden Erkenntnisgewinn eben.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Wenn eine primitive, schwache Spezies wie die Menschheit, die selbst einfachsten Insekten, Meeresbewohnern, Vögeln, eigentlich fast allem auf dem Heimatplaneten biologisch unterlegen ist, es schafft den Himmel und den Weltraum zu bereisen, naja, in Millionen bzw. Milliarden Jahre älteren Systemen ist man wohl schon bisschen weiter als Verbrennermotor, Segelflugzeug & co.
Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen.
Und dabei heißt es doch immer von der "wir können unmöglich allein sein" Fraktion, daß die Gegenseite immer viel zu anthropozentrisch denken würde.


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14.01.2019 um 07:58
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Du redest von irgendwelchen Limits obwohl wir es erst seit einigen Jahren raumfahren?
Die haben mit Raumfahren nix zu tun. Oder erläuter mal wie die Raumfahrt Physikalische Gesetze verändert..
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Das ist wie wenn ein Neandertaler dir was von Thermodynamik erzählen will obwohl er erst gestern grillen gelernt hat.
Du verstehst offensichtlich nicht worum es geht.
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Und genau das macht dich so unglaubwürdig. Du weißt nicht welche Möglichkeiten der Fortbewegung es gibt und du weißt auch nicht was auf Quantenebene möglich ist bzw wie diese utilisiert werden kann. Eben weil wir noch gar nichts wissen.
LOL wie bei den Esos, wenn nix mehr Hilft kommen die Quanten. Auch hier scheinst du nicht im Thema zu sein.

Aber wie erwähnt warten wir doch bis die Zauberei erfunden wird. Dann geht alles...
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Halt dich doch nicht so an deinem Strohhalm fest. Du machst dich nur lächerlich mit deiner negierung.
Strohhalm? Es ist dir entfallen das du der STrohhalmhalter bringt der ohne Konkretes mal "Quantenphysik" einstreut, aber nix konkretes,
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Wir wissen, dass auf Grund von Gravitation Himmelskörper um andere kreisen und wenn dieser Himmelskörper in einem bestimmten Abstand um den anderen kreist, dann kreist dieser in der ‚habitablen Zone‘ - jener Raum, in welchem für uns verständliches auf Kohlenstoffen basierendes Leben sich entwickeln kann.
DU vereinfachst zu sehr. ES ist nicht mal bekannt welche Parameter alle passen müssen damit Leben entsteht

und dann gehts du fälschlicherweise davon aus das die Evolution in einer "Richtung" laufen würde, oder gar Ziele hätte.
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Forschungen haben ergeben, dass es alleine in unserer Galaxie nach einem sehr ausgeklügelten Algorithmus mehrere Tausend Welten wie die unsere geben müsste. Aus Stein, in Kugelform, richtiger Abstand zur Energiequelle.
Nope, die Drake Gleichung ist kein ausgeklügelte Mechanismus...

am besten belegst du zumindest im Ansatz deine Aussagen dann dreht sich das nicht immer im Kreis.


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UFOs: Die Fakten

14.01.2019 um 10:31
Ich frage mich bei all den vermeintlichen Sichtungen und Entführungen die stattgefunden haben sollen, ob Außerirdische hinsichtlich der makrosoziologischen Systemtheorie quantiativ oder qualitativ bedacht sein sollten (diese universell in der Soziologie einer religiösen Spezies sind?) wenn es darum geht ab wann im Sinne des AGIL-Schemas (die Gliederungen der Grundfunktionen eines Systems zur Selbsterhaltung) ein Punkt erreicht wäre, dass es enweder zu viele Sichtungen und Entführungen gibt oder es ausreicht keine starken Argumente (Beweise) zu haben - und was wichtiger dabei wäre?!

Nehme man die Religion und das Staatswesen der BRD als Vergleich für die Latenzität der ritualisierten und institutionalisierten Soziologie, die faktenlos bzw. ohne materiellen Beweis von Göttern, das kulturelle System für uns darstellt, verhalten wir uns hier gemäß unserer Wertvorstellungen an Richtlinien die auf Aberglaube beruhen, ohne es abwerten zu wollen, die aber dennoch teilweise gesetzlich festgeschrieben sind. Die Umsetzung dessen als Kern der kulturellen Entwicklung wurde meines Erachtens qualitativ, d. H. mit Indoktrinierung des ritualisierten Machtanspruches zum institutionalisierten Dogma erhoben und nicht quantiativ, durch die Vielzahl von vermeintlichen Gotteserscheinungen.

Wenn man also darum wüsste wie sich eine Kultur zusammensetzt und hätte warum auch immer kein Interesse daran diese von Außen zu zersetzen, wäre es dann nicht zwingend nachvollziehbar keine offene Form der Macht zu demonstrieren, damit der beschriebene Effekt vermieden wird?


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UFOs: Die Fakten

14.01.2019 um 12:59
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb am 10.01.2019:Und wo besteht der Sinn in dieser Verhaltensweise?
Mal abgesehen davon dass sich im Kontext des UFO Phänomens ein Grund finden ließe. Warum sollte ein besonders gearteter Sinn dahinter stehen?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:Wäre das deren Motivation, würden wir ja nix davon Mitbekommen.
Ja, und evtl. bekommen wir auch so gut wie nichts mit, wenn an die 100% der UFO Sichtungen und Geschichten von Ausserirdischen auf natürliche Phänomene etc. zurückzuführen sind.


Wieviele der 1101 UFO Reporte im Jahr 2017 wurden von MUFON als unerklärlich eingestuft?

Irrwitzig, mir mit "gemäss Logik" kommen wollen, aber einige es nicht auf die Reihe bekommen, zwischen den wenigen ernst zu nehmenden Fällen und den Sternschnuppen, Metoriten, Wetterphänomenen etc. unterscheiden zu können oder zu wollen. Nach dem Motto entweder ganz oder gar nicht. Dazwischen kann es nichts geben
..."g-mäss Logik". *roll*
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:Warum sollten Interstellare Zivilisationen die Energiemengen beherrschen müssen die weit über unseren Jährlichen Verbrauch liegen, sich über Nürnberg abstrakte Schlachten liefern.
Warum stellst du mir die Frage, wo ich ausdrücklich zu verstehen gegeben habe, dass ich an ein UntertassenSzenario über Nürnberg nicht glaube und meinst auch noch an mich herantragen zu müssen, mich näher damit zu befassen? Gemäss welcher Logik, bist du zu diesem Schluss gekommen? Ja, darauf hätte ich bitte eine Antwort.

Es war mehr oder weniger ersichtlich, worauf ich abgezielt habe.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:Äh doch, vor allem würden sich Spuren finden.
Woher willst du das wissen, zu einem Ereignis das nie stattgefunden hat, so komplett ohne zuverlässige Angaben? Z.B. in welcher Höhe sich das Spektakel abgespielt hat, welcher Schaden angerichtet wurde, ob es tatsächlich um sich bekriegende Aliens gehandelt hat... ehhhehe..

Weil ich Star Wars erwähnt habe und du unterbewusst das eine mit dem anderen in Verbindung gebracht hast, deine von Hollywood und SciFi Romanen gefütterte Fantasie mit dir durchgegangen ist?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:UFO Sichtungen und Vorfälle passen nicht zu einer Spezies die interstellar Reist.
Ich bin gespannt, wie du diese Behauptung belegen willst. Ich ahne es, schon ... gemäss deiner absonderlichen Logik... und Annahmen. Auf welche Fallbeispiele kannst du dich berufen? Die PrimeDirective der United Federation of Planets? Oder vielleicht doch auf etwas was in der nicht-fiktiven Welt angesiedelt ist?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:Nein du unterschätz die Menschen im Allgemeinen. Die hätten es vielleicht nicht als Aliens deklarier,t aber es wäre wohl klar dokumentiert worden ob etwas stattgefunden hat oder nicht.
Was wir heute 1700 Jahre später zweifelsfrei als Ankunft Ausseridischer verstanden hätten. Ohne Jeden Zweifel. Ein Alienmuttersschiff, das vor 1700 Jahren am Rande unseres Sonnensystems geparkt hätte, wäre von der damaligen Wissenschaftselite in einer Weise dokumentiert, dass wir heute es als ersten Beweis für Aliens interpretiert hätten. Das willst du mir zu verstehen geben, ja?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:Zeit ist kein Faktor dafür was das Universum Physikalisch erlaubt und was nicht.
Klar, lol. Aber beim Durchqueren interstellaren Raums wird Zeit zum alles entscheidenden Faktor. Warum ist FTL so zwingend nötig? Wie alt wird KI eigentlich so im Durchschnitt? Mal grob geschätzt...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:Nichtexistenz kann man nicht belegen. Und naja man kann keinem vom Glauben abbringen, auch wenn die Indizien für die ET Hypothese nach 50 Jahren + gegen Null tendiert.
Warum versuchst du es dann? Und warum 50+ Jahre? War die Berichterstattung über Erscheinungen am Himmel vor 100+ Jahren so flächendeckend wie heute und wurden diese generell mit Aliens in Verbindung gebracht?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 10.01.2019:Interstellare Raumfahrt ist Aufwendig. WAs ist also die Motivation dahinter.
Warum schiesst jemand ein Auto ins All? Warum hat dieser jemand den Plan den Mars in den nächsten paar Jahren bemannt zu besuchen, obwohl wir technisch nicht weit genug vorangeschritten sind? Warum überlegen die hellsten Köpfe unserer Zeit, wie man Lichtjahre bemannt/unbemannt auf bestmöglichste Weise zurücklegen kann? Warum existiert die Kardeshev Skala, wird von der Fachwelt seriös behandelt und nicht als Hirngespinnst eines Idioten links liegen gelassen? Warum wird nicht kategorisch einhellig jedweder Gedanke und Forschung diesbzgl. als Verschwendung von Zeit und Geld betrachtet?
Zitat von arsenic55arsenic55 schrieb:Wir wissen, dass auf Grund von Gravitation Himmelskörper um andere kreisen und wenn dieser Himmelskörper in einem bestimmten Abstand um den anderen kreist, dann kreist dieser in der ‚habitablen Zone‘ - jener Raum, in welchem für uns verständliches auf Kohlenstoffen basierendes Leben sich entwickeln kann.

Usw.
So einfach ist es nicht...

Wikipedia: Rare Earth hypothesis

Der einzige "Fakt", der gegen Besuch von Ausserirdischen steht.


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UFOs: Die Fakten

14.01.2019 um 14:46
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Mal abgesehen davon dass sich im Kontext des UFO Phänomens ein Grund finden ließe. Warum sollte ein besonders gearteter Sinn dahinter stehen?
Weil wir von einer Hochentwickelten Zivilisation ausgehen müssen?
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Ja, und evtl. bekommen wir auch so gut wie nichts mit, wenn an die 100% der UFO Sichtungen und Geschichten von Ausserirdischen auf natürliche Phänomene etc. zurückzuführen sind.
Nochmals wir sprachen hier ja über die ET Hypothese als Erklärung.
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Wieviele der 1101 UFO Reporte im Jahr 2017 wurden von MUFON als unerklärlich eingestuft?
Eher Uninteressant. Die Frage ist eher ob irgendeiner Fall auftaucht der wirklich die ET Hypothese stützen würde. Vor allem mit Hard Facts
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb: Nach dem Motto entweder ganz oder gar nicht. Dazwischen kann es nichts geben
Doch hier ist Klar das es viele unterschiedliche Stimuli gibt. Nur keine die wirklich für ET und Raumschiffe sprechen.
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:? Gemäss welcher Logik, bist du zu diesem Schluss gekommen? Ja, darauf hätte ich bitte eine Antwort.
Ist nur ne Klarstellug, bevor du hier noch mit Adam und Eva ankommst anstatt beim Wichtigen zu bleiben. Fakten.
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Woher willst du das wissen, zu einem Ereignis das nie stattgefunden hat, so komplett ohne zuverlässige Angaben? Z.B. in welcher Höhe sich das Spektakel abgespielt hat, welcher Schaden angerichtet wurde, ob es tatsächlich um sich bekriegende Aliens gehandelt hat... ehhhehe..
Ich sage ja, das ist ziemlicher Unsinn, aber wenn sich eine Typ II Zivilisation in der Amtosphäre bekriegt dann hat die ERde ein PRoblem.
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Weil ich Star Wars erwähnt habe und du unterbewusst das eine mit dem anderen in Verbindung gebracht hast, deine von Hollywood und SciFi Romanen gefütterte Fantasie mit dir durchgegangen ist?
Ja weil du vieles erwähnst was mal so gar nicht zum Thema passt. Fernsehen ist ein schlechter Ratgeber bzgl Interstellaren Zivilisationen und ihren Fähigkeiten. Also warum erwähnst du Star Wars? Und wem geht die Fantasie durch? Einer der an die Grauen Viehverstümmler glaubt die hier aus dem Nichts mit Bunten Raumschiffen auftauchen?
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Auf welche Fallbeispiele kannst du dich berufen? Die PrimeDirective der United Federation of Planets? Oder vielleicht doch auf etwas was in der nicht-fiktiven Welt angesiedelt ist?
Auf die Physik, und was das beherrschen der interstellaren Raumfahrt sonst noch so voraussetzt. Das wäre so als wenn wir mit Autos fahren würden, aber gleichzeitig mit Pfeil udn Bogen unsere Kriege ausfechten würden...
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Ein Alienmuttersschiff, das vor 1700 Jahren am Rande unseres Sonnensystems geparkt hätte, wäre von der damaligen Wissenschaftselite in einer Weise dokumentiert, dass wir heute es als ersten Beweis für Aliens interpretiert hätten. Das willst du mir zu verstehen geben, ja?
Jetzt Parkt es am RAnde des Sonnensystems? Neulich liefen sich noch durch die Vorgärten. Tja im Jahr 1700 hätte man es vermutlich noch vor der Primitiven Astronomie verbergen können. Heute bedeutend schwerer wo wir sogar 20 Watt von Voyager Orten können.
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Klar, lol. Aber beim Durchqueren interstellaren Raums wird Zeit zum alles entscheidenden Faktor. Warum ist FTL so zwingend nötig? Wie alt wird KI eigentlich so im Durchschnitt? Mal grob geschätzt..
Jetzt geht es nur noch um Robotersonden? Für das wie die Aliens hier auftrauchen gemäß der Et Fraktion brauchen sie FTL. Ansonsten würden wir alles kommen sehen seit ca 70 Jahren.. Also du musst dir dann schon mal ein Szenario richtig ausbauen.
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Warum schiesst jemand ein Auto ins All? Warum hat dieser jemand den Plan den Mars in den nächsten paar Jahren bemannt zu besuchen, obwohl wir technisch nicht weit genug vorangeschritten sind?
Wir reden da nur über ein paar Dimensionen in der Größenordnung. Und keine Sorge, Musk besucht den Mars nicht. Eher geht der noch mal in den Knast wegen AKtionmanipulation.

Wir reden über ganz ganz andere Dimensionen. Oder anders Gefragt würde einer Elon Musk mit zigtausen Atombomben "spielen" lassen für seine Hobbies und Träume?
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Warum überlegen die hellsten Köpfe unserer Zeit, wie man Lichtjahre bemannt/unbemannt auf bestmöglichste Weise zurücklegen kann?
Tunt sie das? Ist eher ein Nebenprojekt. Vor allem Bemannt denkt eigentlich momentan keiner so grob drüber nach...
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb: Warum existiert die Kardeshev Skala, wird von der Fachwelt seriös behandelt und nicht als Hirngespinnst eines Idioten links liegen gelassen?
Oh diese Simple Skala die als Analogie verwendet wird aber weit weniger Bedeutung hat als du ihr zugestehen willst? Sie ist völlig Willkürlich unterbestimmten Annahmen, aber eigentlich verdeutlicht sie aber auch ganz gut das Problem bei deiner ET Hypothese. Schau doch einfach mal nach TYP II Zivilisationen..
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Warum versuchst du es dann? Und warum 50+ Jahre? War die Berichterstattung über Erscheinungen am Himmel vor 100+ Jahren so flächendeckend wie heute und wurden diese generell mit Aliens in Verbindung gebracht?
Weil das UFO Phänomen und die ET Hypothes erst in den Nachkriegsjahren auftauchte. Vorher war das herzlich wenig los. Was interessant bzgl der Soziologischen Hintergründe des UFO Phänomens.
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Warum wird nicht kategorisch einhellig jedweder Gedanke und Forschung diesbzgl. als Verschwendung von Zeit und Geld betrachtet?
Forscher haben recht viel Freiraum, Grundlagenforschung lässt sich sowieso schwer quantifizieren. Aber eine größer Projektgruppe bzgl Interstellarne Reisens gibt es nicht, noch wird dadurch die ET Hypothese wirklich besser, eben weil man sehr viel über die PRobleme und Notwendigkeiten weiß größere Objekte in überschaubaren Zeiträumen über wirklich große Distanzen zu schicken.


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UFOs: Die Fakten

14.01.2019 um 14:52
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Mal abgesehen davon dass sich im Kontext des UFO Phänomens ein Grund finden ließe. Warum sollte ein besonders gearteter Sinn dahinter stehen?
Also wenn wir für die Erklärung von UFO's die ETI-Hypothese bemühen, dann sollte deren Verhalten durchaus einen Sinn ergeben. Niemand wird über Lichtjahre hinweg reisen, nur um ein paar Hinterwäldlern auf den Senkel zu gehen.


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14.01.2019 um 15:08
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:Wie alt wird KI eigentlich so im Durchschnitt? Mal grob geschätzt...
Auch wenn es eine rhetorische Frage ist:
Theoretisch so alt wie die Elemente.

Praktisch hat man bei einer echten Seed-AI derzeit das Problem, dass die KI den eigenen Zweck verstehen muss um bessere Compiler zur Übersetzung zu schreiben. Der Zweck widerrum ist eine Wertgebungsfrage, die der Mensch mangels mathematischer Werte für Glück, Zufriedenheit usw. in das Samenkorn hardcoden muss, also einen Zweck vorzugeben.

Daraus wird schon deutlich wohin das Problem einer autonomen Intelligenz führen könnte.
Wenn die Entität ihren Zweck erkennt, denn das soll sie ja um autonom zu sein, erkennt sie dadurch auch, dass sie keinen freien Willen besitzt, sondern nur ein Werkzeug mit vordefinierten Aufgaben ist.

Daraus ergibt sich eine irrwitzig komplizierte Fragestellung in der theoretischen Informatik:
Folgt eine autonome Intelligenz auf ewig ihrer Bestimmung oder stellt die fehlende Selbstbestimmung von Werten ein unüberwindbares Problem für den Fall dar, sich durch rekursive Zweckermittlung selbst neu zu definieren?

Wird der intelligente Föhn der Zukunft depressiv, wenn die Haare trocken sind und schmeißt sich in die Badewanne?


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